Originalität

verstehe ich nicht.

...inter hätte ich vllt. verstanden. "trans" wiederholt nur die Aussage.

Schlümpfe sind xyz.


Sehe ich nicht so, weil...

Schlümpfe sind xyz.
 
Werbung:
die person ist nie der urheber einer idee.
jedoch liegt ihre verantwortung in der reaktion auf eine idee,
und diese (reaktion) hat mit der einstellung der sichtweise gegenüber zu tun.
wenn die einstellung, aus ökonomischen gründen, durch neigung zum dogma bestimmt wird,
liegt die person unter zwang, und muss auf eine vorbestimmte weise reagieren.
dies wird in solch einem fall ihrerseits als originalität, als karaktereigenschaft, verstanden,
und scheinbar mit urheberrecht legitimiert.
es ist aber nicht weiteres als ein psychotisches verhalten.

deshalb kreiert der magier nicht; er spielt.
deshalb wird er zum sichtweisen-kenner; somit er sich selbst permutieren lassen kann.
darin erkennt er den zugang zur ewigkeit.

Ja, so ist es wohl - hört sich theoretisch auch einleuchtend an.
Allerdings -
was ich in den letzten Monaten hier im Magieforum gelesen habe - auch von den Magiern war eher das hier:

und bedürfnisse sind transpersönlich.

Doch auch das hat seine Berechtigung.
 
Dass das, was hier in der letzten Zeit geschrieben wurde nicht so der Hit ist stimmt schon. Ich beziehe das auch auf mich, obgleich ich kein Magier bin.

Ich bin allerdings auch nicht mehr sonderlich gewillt in Gesprächen in diesem Forum auf Leute zuzugehen. Ich denke, dass ich das nachlesbar lange genug gemacht habe. Mittlerweile bin ich dazu übergegangen es genau einmal zu versuchen.
 
ok, dann so: bedürfnisse sind ein ausdruck des kollektiven bewusstseins.

Das Kollektiv ist sekundär. Es wird aus den Individuen gebildet. Jung äußerte einmal, dass das Individuum viel zu gering geschätzt würde. Dabei ist das Individuum der Lebensträger.

Er widerspricht im selben Interview dem "Man solle sich nicht so ernst nehmen."

Er spricht mir da aus der Seele.
 
Werbung:
Das Kollektiv ist sekundär. Es wird aus den Individuen gebildet. Jung äußerte einmal, dass das Individuum viel zu gering geschätzt würde. Dabei ist das Individuum der Lebensträger.

Er widerspricht im selben Interview dem "Man solle sich nicht so ernst nehmen."

Er spricht mir da aus der Seele.

es ist zu berücksichtigen, dass der mensch durch die ahnen und die soziale umgebung vorbestimmt ist.
die grundbedürfnisse sind somit ebenso vorbestimmt. auch die ideen.
das ist an der übertragung des gedankenguts erkennbar (kultur).

all dies ist kein grund, um ein individuum geringzuschätzen.
es ist vielmehr ein grund, sich nicht so ernst zu nehmen...
was im sinne des persönlichen wachtums sogar vorteilhaft ist,
denn, so klammert man nicht dogmatisch an einem bestimmten selbstbild.
 
Zurück
Oben