Organuhr

ich finde es sehr bedenklich, dass man hier diagnosen reinstellt und vor op zeiten warnt.
ich denke, jede person, sollte einzeln angesehen werden.
es spielen viele dinge mit ein.
ein operateur und anästhesist, weiss was er tut, grosse op`s dauern manchmal über viele h , da kann man auch den zeitpunkt nicht wählen und es kommt gut.
auch, sollten leute, die sich mit med. dingen und begriffen nicht auskennen und keine erfahrungen haben, keine ratschläge oder sonstiges geben.
jeder mensch ist anders.
 
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Wahl der OP-Zeit hat der Patient in der Regel eh nicht, von daher...


...das ist aber genau etwas, was mich stört, wenn ich hier im Forum teilweise Sachen zu gesundheitlichen Fragen lese, die bestenfalls häufig den Betroffenen nur Zeit kosten. Gleichzeitig empfinde ich es als unverantwortlich und arrogant.

Begründet wird dann z.B. mit irgendwelchen Assoziationen a'la Du hast Pickel, weil dir geht da etwas nah... dann wird sich in irgendwelchen Quantenkäse geflüchtet, weils gerade en vogue ist, obgleich man Wissenschaft ja eigentlich ablehnt (nur wo es in den Kram passt, da halt nicht), oder TCM etc. wird vorgeschoben, immer ehr Randthemen und in der Hoffnung von diesen hätte der Gesprächsteilnehmer wenig Ahnung.
Im Prinzip ist das der Versuch einer Mundtotmache... und ein Bluff und zeigt auch, mit wem man da diskutiert...
Gleichzeitig empfinde ich einige der Ernährungsratschläge aus der TCM mit der Aufteilung nach heiß/kalt als Eigenschaft (nicht zwingend Zubereitung) nicht verkehrt.
 
zwiIIing schrieb:
Wahl der OP-Zeit hat der Patient in der Regel eh nicht, von daher...


...das ist aber genau etwas, was mich stört, wenn ich hier im Forum teilweise Sachen zu gesundheitlichen Fragen lese, die bestenfalls häufig den Betroffenen nur Zeit kosten. Gleichzeitig empfinde ich es als unverantwortlich und arrogant.

Begründet wird dann z.B. mit irgendwelchen Assoziationen a'la Du hast Pickel, weil dir geht da etwas nah... dann wird sich in irgendwelchen Quantenkäse geflüchtet, weils gerade en vogue ist, obgleich man Wissenschaft ja eigentlich ablehnt (nur wo es in den Kram passt, da halt nicht), oder TCM etc. wird vorgeschoben, immer ehr Randthemen und in der Hoffnung von diesen hätte der Gesprächsteilnehmer wenig Ahnung.
Im Prinzip ist das der Versuch einer Mundtotmache... und ein Bluff und zeigt auch, mit wem man da diskutiert...
Gleichzeitig empfinde ich einige der Ernährungsratschläge aus der TCM mit der Aufteilung nach heiß/kalt als Eigenschaft (nicht zwingend Zubereitung) nicht verkehrt.
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eben, man muss ein wissen haben.
das ist die basis.

es hat leute, die was bewirken können, aber nur die können es.
 
mit ernährung, kann man viel machen, an der richtigen stelle.
auch, bei erkrankungen, kann man mittels ernährung viel beisteuern.
aber, man sollte immer das gesamtbild sehen.
 
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Seit wann hat chinesische Heilkunde oder wie das heisst, mit Melatoninausschüttung etc zu tun, etwas was die Chinesen ganz bestimmt nicht wussten?

Es gibt Abend- und Morgenmenschen, die sind zu ganz untersch Zeiten fit für Prüfungen, als Bsp.

Der Körper wird durch eine Reihe hyrarchisch unterschiedlichen Uhren gesteuert, und führt zu einer Oszilation, aber nicht so schön regelmässige Sinuskurven, sondern eher wie ein Erdbebendiagram. Sonst wäre der Körper auf verschiedene Umweltänderungen gar nicht anpassungsfähig, wie unterschiedliche Tageslänge, nicht immer zur gleichen Zeit stattfindende Mahlzeiten etc
 
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