Organspene

Hallo Loop,

nachstehend ein Teil aus einem Bericht:

Stets wird versucht zu verhindern, dass Angehörige die ausgeschlachtete leblose körperliche Hülle des „Organspenders“ nach der Entnahme sehen. Denen es gelingt, sind entsetzt. Der sich ihnen bietende Anblick verfolgt sie zumeist ihr ganzes Leben lang. Das Gesicht des Spenders zeigt nicht den beseligenden Frieden von Menschen, die man in Würde hat sterben lassen. Sie spiegeln vielmehr Furcht, Angst und fürchterliche erlittene Schmerzen wider. Blonde Haare junger Menschen sind ergraut oder weiß geworden. Die Haut des entbluteten Körpers zeigt sich in einem unnatürlichen grauweißen Farbton. So äußerte sich z.B. Frau Gisela Meyer, Mutter des verunglückten Sohnes Lorenz u.a.: „Beim Anblick meines Sohnes glaubte ich zunächst an einen Irrtum. Ich erkannte ihn nicht, weil sein zuvor unverletztes Gesicht so entstellt war. Bis dahin hatte ich schon als Krankenschwester und in der eigenen Familie Sterbende begleitet und in das Gesicht von Verstorbenen geschaut. Ich hatte keine Berührungsängste und kannte den friedlichen und entspannten Gesichtsausdruck, der sich oft bei Verstorbenen einstellt. Das Gesicht meines Kindes war hingegen ganz klein geworden, die Lippen, seine schönen vollen Lippen waren zusammengespresst, der Gesichtsausdruck sah nach Schmerzen aus. Seine Haare waren nass, die Augen mit Mulllagen bedeckt und kreuzweise verklebt………………
Entgegen den Behauptungen der Transplantationsmediziner bin ich überzeugt, dass mein Kind bei der Organentnahme Schmerzen erlitten hat. In seinem Sterben war ihm noch Schlimmes widerfahren. Nach der Krankenakte, die wir später lasen, bekam er eine Lokalanästhesie – warum? Hatte er sich bei der Operation bewegt? Hatte der Arzt gemerkt, dass er mit Schmerzen reagierte?...................“
 
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Meine Meinung zu diesem Thema hat einer der Klingonen in Star Trek einmal sehr treffend zusammengefasst. Man fragt ihn, was mit dem Körper eines verstorbenen Freundes geschehen soll. Seine Antwort: "It is only an empty shell now. Please treat it as such."

Ich glaube nicht, dass du durch eine Organspende "gefangen" bist. Man hört ja von Fällen, wo die Seele den Körper bereits verlässt, bevor er wirklich tot ist. Reinhold Messner beschreibt in einem seiner Bücher, wie er sich bei einem schlimmen Sturz bereits von oben sah. Er hat den Sturz dann doch überlebt.
 
Meine Meinung zu diesem Thema hat einer der Klingonen in Star Trek einmal sehr treffend zusammengefasst. Man fragt ihn, was mit dem Körper eines verstorbenen Freundes geschehen soll. Seine Antwort: "It is only an empty shell now. Please treat it as such."

Ich glaube nicht, dass du durch eine Organspende "gefangen" bist. Man hört ja von Fällen, wo die Seele den Körper bereits verlässt, bevor er wirklich tot ist. Reinhold Messner beschreibt in einem seiner Bücher, wie er sich bei einem schlimmen Sturz bereits von oben sah. Er hat den Sturz dann doch überlebt.


Meine Oma hat sowas erlebt, sie wäre bei einer Operation beinahe gestorben.
Sie hat erzählt, wie sie den Körper verlassen hat und wie egal er ihr in dem Moment war, obwohl das Gehirn da noch nicht tot war.

Meiner Oma glaube ich das.
 
Hallo Loop,

nachstehend ein Teil aus einem Bericht:

Stets wird versucht zu verhindern, dass Angehörige die ausgeschlachtete leblose körperliche Hülle des „Organspenders“ nach der Entnahme sehen. Denen es gelingt, sind entsetzt. Der sich ihnen bietende Anblick verfolgt sie zumeist ihr ganzes Leben lang. Das Gesicht des Spenders zeigt nicht den beseligenden Frieden von Menschen, die man in Würde hat sterben lassen. Sie spiegeln vielmehr Furcht, Angst und fürchterliche erlittene Schmerzen wider. Blonde Haare junger Menschen sind ergraut oder weiß geworden. Die Haut des entbluteten Körpers zeigt sich in einem unnatürlichen grauweißen Farbton. So äußerte sich z.B. Frau Gisela Meyer, Mutter des verunglückten Sohnes Lorenz u.a.: „Beim Anblick meines Sohnes glaubte ich zunächst an einen Irrtum. Ich erkannte ihn nicht, weil sein zuvor unverletztes Gesicht so entstellt war. Bis dahin hatte ich schon als Krankenschwester und in der eigenen Familie Sterbende begleitet und in das Gesicht von Verstorbenen geschaut. Ich hatte keine Berührungsängste und kannte den friedlichen und entspannten Gesichtsausdruck, der sich oft bei Verstorbenen einstellt. Das Gesicht meines Kindes war hingegen ganz klein geworden, die Lippen, seine schönen vollen Lippen waren zusammengespresst, der Gesichtsausdruck sah nach Schmerzen aus. Seine Haare waren nass, die Augen mit Mulllagen bedeckt und kreuzweise verklebt………………
Entgegen den Behauptungen der Transplantationsmediziner bin ich überzeugt, dass mein Kind bei der Organentnahme Schmerzen erlitten hat. In seinem Sterben war ihm noch Schlimmes widerfahren. Nach der Krankenakte, die wir später lasen, bekam er eine Lokalanästhesie – warum? Hatte er sich bei der Operation bewegt? Hatte der Arzt gemerkt, dass er mit Schmerzen reagierte?...................“


... dieses kann ich nur bestätigen - ich selber habe es so erlebt. Ich habe jemanden nach der Organentnahme gesehen, der die gleichen Kennzeichen aufgewiesen hat, wie Du es zitiert hattest .... und dann stellt sich hier wirklich wieder die Frage, wann man denn wirklich tot ist bzw. sich nicht mehr im Körper befindet .... all die "wissenschaftlichen" Erkenntnisse darüber (von wegen Hirntod u.s.w.) beziehen sich auf Annahmen - es sei denn, einer der Wissenschaftler ist gestorben und gibt uns die Info darüber, was bei seiner Organentnahme so los gewesen ist ....

... und wie gesagt, Geld ist hier für viele der Gott - und es gibt immer wieder Menschen, die sich ein besseres Körperleben kaufen können .... und immer mehr Menschen ohne Skrupel, die ihnen da sehr behilflich sind ....
und so kommt es dann wohl vor, dass ein "unwertes" Leben beendet wird - zugunsten eines Menschen mit Geld...
 
Hallo Loop,

nachstehend ein Teil aus einem Bericht:

Stets wird versucht zu verhindern, dass Angehörige die ausgeschlachtete leblose körperliche Hülle des „Organspenders“ nach der Entnahme sehen. Denen es gelingt, sind entsetzt. Der sich ihnen bietende Anblick verfolgt sie zumeist ihr ganzes Leben lang. Das Gesicht des Spenders zeigt nicht den beseligenden Frieden von Menschen, die man in Würde hat sterben lassen. Sie spiegeln vielmehr Furcht, Angst und fürchterliche erlittene Schmerzen wider. Blonde Haare junger Menschen sind ergraut oder weiß geworden. Die Haut des entbluteten Körpers zeigt sich in einem unnatürlichen grauweißen Farbton. So äußerte sich z.B. Frau Gisela Meyer, Mutter des verunglückten Sohnes Lorenz u.a.: „Beim Anblick meines Sohnes glaubte ich zunächst an einen Irrtum. Ich erkannte ihn nicht, weil sein zuvor unverletztes Gesicht so entstellt war. Bis dahin hatte ich schon als Krankenschwester und in der eigenen Familie Sterbende begleitet und in das Gesicht von Verstorbenen geschaut. Ich hatte keine Berührungsängste und kannte den friedlichen und entspannten Gesichtsausdruck, der sich oft bei Verstorbenen einstellt. Das Gesicht meines Kindes war hingegen ganz klein geworden, die Lippen, seine schönen vollen Lippen waren zusammengespresst, der Gesichtsausdruck sah nach Schmerzen aus. Seine Haare waren nass, die Augen mit Mulllagen bedeckt und kreuzweise verklebt………………
Entgegen den Behauptungen der Transplantationsmediziner bin ich überzeugt, dass mein Kind bei der Organentnahme Schmerzen erlitten hat. In seinem Sterben war ihm noch Schlimmes widerfahren. Nach der Krankenakte, die wir später lasen, bekam er eine Lokalanästhesie – warum? Hatte er sich bei der Operation bewegt? Hatte der Arzt gemerkt, dass er mit Schmerzen reagierte?...................“


Woher ist denn dieser Bericht?

Die Haare sind innerhalb von ein paar Stunden weiß geworden, wie geht denn das? Die sind doch tot.

Und das Gesicht kann sich bei einer Gabe von Muskelrelaxantien nicht verzerren, das ist ja gerade das Problem bei Menschen, die in der Narkose aufwachen und nach außen nichts davon zeigen können, eben nicht einen Muskel im Gesicht verziehen können.
 
http://www.johannes-holey.de/cms/rundbriefe-archiv/184-das-brutale-geschaeft-mit-der-organspende

oder

http://www.theologe.de/theologe17.htm


Ich hatte mich 1985 zur Organspende bereit erklärt und mir war es auch egal was sie entnehmen und wie viel. Damals gab es noch versilberte Anhänger und ich war stolz diesen zu haben und auch gern bereit, ihn jedem zu zeigen.

Im Laufe der Zeit oder sagen wir mal seit ich mich mit Energiearbeit beschäftige und vieles dadurch in, an und um mich erfahren, gesehen und erlebt habe, mich somit auch u. a. mit meinen eigenen Organen unterhielt, habe ich meine Meinung geändert.
Diese Berichte haben mich nur noch in meiner Meinung bestärkt.

Ich habe für mich eine Entscheidung getroffen und das sollte jeder für sich tun und am besten, bevor der bewusste Tag da sein wird.
 
http://www.johannes-holey.de/cms/rundbriefe-archiv/184-das-brutale-geschaeft-mit-der-organspende

oder

http://www.theologe.de/theologe17.htm


Ich hatte mich 1985 zur Organspende bereit erklärt und mir war es auch egal was sie entnehmen und wie viel. Damals gab es noch versilberte Anhänger und ich war stolz diesen zu haben und auch gern bereit, ihn jedem zu zeigen.

Im Laufe der Zeit oder sagen wir mal seit ich mich mit Energiearbeit beschäftige und vieles dadurch in, an und um mich erfahren, gesehen und erlebt habe, mich somit auch u. a. mit meinen eigenen Organen unterhielt, habe ich meine Meinung geändert.
Diese Berichte haben mich nur noch in meiner Meinung bestärkt.

Ich habe für mich eine Entscheidung getroffen und das sollte jeder für sich tun und am besten, bevor der bewusste Tag da sein wird.


Es darf ja auch jeder selber für sich entscheiden, wenn es für Dich richtig ist, ist das doch in Ordnung.

Für mich ist es halt wieder was anderes.

Ich glaube meiner Oma, die habe ich 31 Jahre lang gekannt, und sie hat die Erfahrung gemacht, daß es in dem Moment egal ist.
Was auf diesen Seiten steht, kann ich alles nicht nachprüfen, das mit den weißen Haaren und dem verzerrten Gesicht hört sich für mich sehr unglaubwürdig an.
 
Woher ist denn dieser Bericht?



Und das Gesicht kann sich bei einer Gabe von Muskelrelaxantien nicht verzerren, das ist ja gerade das Problem bei Menschen, die in der Narkose aufwachen und nach außen nichts davon zeigen können, eben nicht einen Muskel im Gesicht verziehen können.



... einem Menschen, dem Organe entnommen werden soll, dem gibt man keine Muskelrelaxantien - ... er soll doch schon bereits tot sein .... und wenn eben diese Dinge nicht geklärt sind - es wirklich keine Sicherheit dafür gibt, dass man zum einen wirklich tot ist und zum anderen, dass erst mal alles für den Eigentümer der Organe alles versucht wird, um sein Leben zu retten - und erst, wenn er dann WIRKLICH tot ist, dass man dann anfängt, Organe zu entnehmen .... dann würde ich sofort mit auf der Liste stehen ..... aber es ist wie mit vielen anderen Dingen hier - es gibt zu viele Lücken und zu wenig Menschen an den richtigen Stellen, denen man wirklich vertrauen kann ....
 
... einem Menschen, dem Organe entnommen werden soll, dem gibt man keine Muskelrelaxantien - ... er soll doch schon bereits tot sein .... und wenn eben diese Dinge nicht geklärt sind - es wirklich keine Sicherheit dafür gibt, dass man zum einen wirklich tot ist und zum anderen, dass erst mal alles für den Eigentümer der Organe alles versucht wird, um sein Leben zu retten - und erst, wenn er dann WIRKLICH tot ist, dass man dann anfängt, Organe zu entnehmen .... dann würde ich sofort mit auf der Liste stehen ..... aber es ist wie mit vielen anderen Dingen hier - es gibt zu viele Lücken und zu wenig Menschen an den richtigen Stellen, denen man wirklich vertrauen kann ....



Woher WEIßT du, dass Leute zur Organentnahme nicht relaxiert werden?
 
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Ich bin mir sicher, dass der Organspendewunsch "drüben" anerkannt wird und einem dabei deshalb geholfen wird, sich schnell komplett vom Körper zu lösen. Ich habe da keine Angst. Wann die Trennung vom Körper endgültig erfolgt, kann man ja selbst bestimmen.
 
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