Organspende

Ich habe einen Organspendeausweis und da habe ich vermerkt, dass ich alles spenden möchte, im Falle des Falles. Da wo ich hingehe, brauche ich das nicht mehr. Andere die leiden und noch viele Jahre leben könnten, mit einem Spenderorgan, können es dann besser gebrauchen.
 
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Ich habe einen Organspendeausweis und da habe ich vermerkt, dass ich alles spenden möchte, im Falle des Falles. Da wo ich hingehe, brauche ich das nicht mehr. Andere die leiden und noch viele Jahre leben könnten, mit einem Spenderorgan, können es dann besser gebrauchen.

(y)(y)(y)

Bei mir genauso. Sie können alles haben, Organe, Knochen, Haut, Hornhaut, ich brauche es nicht mehr im Jenseits und ein anderer Mensch hat dadurch die Chance zu leben oder besser zu leben. Es gibt so viele Menschen, denen man damit helfen kann. Ein Freund von mir lebt mit einer Spenderniere und ist jeden Tag dankbar dafür, und ich selber hab als Kleinkind eine Bluttransfusion bekommen, also ebenfalls durch eine Spende überlebt. Organspenden ist für mich eine Art von gelebter Liebe. :)
 
ich brauche es nicht mehr im Jenseits

Woher willst Du das wissen?
Ich nehme an Du hast auch im Vergessen inkarniert?

Vlt gibt es doch noch mehr, was wir nicht (menschlich) erfassen können. Ja, es ist schwer darüber zu schreiben- mir hilft da immer nur mich reinzufühlen. Nicht mit dem Verstand zu entscheiden sondern auch schauen was meine innere Führung sagt, mein Gefühl dazu.
 
Woher willst Du das wissen?
Ich nehme an Du hast auch im Vergessen inkarniert?

Vlt gibt es doch noch mehr, was wir nicht (menschlich) erfassen können. Ja, es ist schwer darüber zu schreiben- mir hilft da immer nur mich reinzufühlen. Nicht mit dem Verstand zu entscheiden sondern auch schauen was meine innere Führung sagt, mein Gefühl dazu.

Wäre der Körper auch im Jenseits wichtig, würde man ihn mitnehmen können, er bleibt aber im Sarg und verfällt.

Ich weiß von meiner Oma, die bei einer Operation ein Nahtod-Erlebnis hatte, daß in diesem Moment der Körper egal wird. Sie hat ihn unter sich liegen sehen und er war ihr nicht mehr wichtig, er hat ihr nichts mehr bedeutet. Darum glaub ich nicht, daß es bei mir sehr viel anders sein wird. Andere Menschen können aber noch was damit anfangen, also geb ich es ihnen gerne. :)
 
Wäre der Körper auch im Jenseits wichtig, würde man ihn mitnehmen können, er bleibt aber im Sarg und verfällt.

Ich weiß von meiner Oma, die bei einer Operation ein Nahtod-Erlebnis hatte, daß in diesem Moment der Körper egal wird. Sie hat ihn unter sich liegen sehen und er war ihr nicht mehr wichtig, er hat ihr nichts mehr bedeutet. Darum glaub ich nicht, daß es bei mir sehr viel anders sein wird. Andere Menschen können aber noch was damit anfangen, also geb ich es ihnen gerne. :)

Ich denke der physische Körper ist wenn er tot ist, tatsächlich im anderen Leben nicht mehr wichtig. Anders ist es aber wenn Du Teile davon während des Lebens davon abgibst (die sind ja dann nicht tot sondern leben in einem anderen Körper notgedrungen mit Medikamenten, weil sie sonst eh abgestossen würden - das fühlt sich total unnatürlich an für mich) Und Dir könnte dann vlt sehr wohl was fehlen...

Aber sind nur Gedanken und Gefühle dazu. Da muss jeder in sich selbst nachspüren.
 
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Ich denke der physische Körper ist wenn er tot ist, tatsächlich im anderen Leben nicht mehr wichtig. Anders ist es aber wenn Du Teile davon während des Lebens davon abgibst (die sind ja dann nicht tot sondern leben in einem anderen Körper notgedrungen mit Medikamenten, weil sie sonst eh abgestossen würden - das fühlt sich total unnatürlich an für mich) Und Dir könnte dann vlt sehr wohl was fehlen...

Aber sind nur Gedanken und Gefühle dazu. Da muss jeder in sich selbst nachspüren.

Ich glaube, daß wir alle so oder so miteinander verbunden sind und nichts wirklich weg ist. Wenn ich tot bin und nicht mehr durch meinen Körper begrenzt, dann ist es vielleicht noch viel stärker spürbar und erkennbar.
Daß mir die gespendeten Organe fehlen, kann ich mir nicht vorstellen, weil sie ja ein Geschenk sind. Das ist dann ja losgelassen. Und ich brauch sie im Jenseits wirklich nicht mehr, könnte selbst mit bestem Willen nichts mehr damit anfangen. :)
 
Ich hatte mein Statement dazu abgegeben, sehe keine Notwendigkeit für eine Wiederholungsschleife.


So ist das, wenn Menschen mit einem ganz unterschiedlichen Bewusstsein aufeinandertreffen. Die einen leben mehr im äußerlichen, die anderen mehr im innerlichen. Es ist schwierig da Brücken zu bauen, denn meistens versteht der eine den anderen nicht. So bleibt nichts anderes übrig, als die andere Meinung zu akzeptieren. Es hilft ja auch nicht weiter einzelne Worte oder einzelne Sätze zu sezieren, denn letztendlich kommt es darauf an den Sinn der Worte zu erfassen.


:blume:
 
Jeder soll selber entscheiden ob er/sie Organspenden möchte oder nicht.
Wird man gezwungen - No Way.

Für meine Familie und Mann würde ich ohne Wenn und Aber mein Organ spenden.
 
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Ich habe einen Organspendeausweis und da habe ich vermerkt, dass ich alles spenden möchte, im Falle des Falles. Da wo ich hingehe, brauche ich das nicht mehr. Andere die leiden und noch viele Jahre leben könnten, mit einem Spenderorgan, können es dann besser gebrauchen.
Seh ich auch so. Ich bin schon Blut- und Stammzellenspender und wenn mein Leben zu Ende ist und von meinen Organen eines brauchbar ist, sollen sie es doch jemanden geben der es brauchen kann und damit noch ein paar schöne Jahre hat. Besser weiterverwenden als unter der Erde verrotten.
In Österreich ist man ja automatisch Organspender, daher hab ich keinen Spenderausweis.
 
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