ordensgründung in der schweiz (st.gallen)

schick sie zu salomo, dann kann er sein hohelied um ein kapitel erweitern:)


Zu Salomo?
Na ja...
Sätze wie "Der Geliebte ist mein, und ich bin sein" (Hohelied 2,16) passen nicht so recht zu Sexualmagie. Das ist einfach auf einer anderer Ebene!
Außerdem war es Salomo als Verehrer des wahren Schöpfers sicher nicht "völlig unwichtig", wie die Damen so aussehen.

Hast du keinen anderen Vorschlag?

Wie gesagt, all die ausdauernden Sexualmagierinnen rennen mir pausenlos die Firewall ein, und ich weiß wirklich nicht mehr weiter...
 
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naja, salomo hatte schon zoff mit dem alten herrn, weil er alles mögliche ausprobiert haben soll, was ihm seine 700 mädels so an multikulti geboten haben.
juut, muß nix mit sexualmagie zu tun gehabt haben -aber wundern würds mich nicht:weihna1

du könntest abtauchen, nomen est omen:clown:
lg
aratron
 
naja, salomo hatte schon zoff mit dem alten herrn, weil er alles mögliche ausprobiert haben soll, was ihm seine 700 mädels so an multikulti geboten haben.


Echt?
Das hat man unser auf der Theologischen verschwiegen!
Erzähl mal! -
Dann tauch ich wieder auf!

Bis dahin schick ich alle ausdauernde Sexualmagiere nach St. Gallen. Sollen sie selber dort sehen, wie sie weiterkommen, mir reicht es mit denen ...
 
Bitte mal den Satz erklären! Danke!

Okay, ich gebe es zu:
Mich hat es ungemein amüsiert, dass die Damen zwar ausgiebig agieren müssen, es aber egal ist, wie alt sie sind und wie sie aussehen. (Dafür sind sie natürlich sofort bereit, ihre Qualitäten in St. Gallen für und mit jemand Wildfremden einzusetzen...)

Wer in der jüdisch-christlichen Tradition steht und nicht in eine Seitenverästelung abgebogen ist, der und die glaubt an Gott, als den Schöpfer von allem.
Der Herr der Schönheit hat den Menschen nach seinem Abbild geschaffen – „als Mann und Frau“. Und genau deswegen will Mann und Frau auch zusammen sein, zusammen leben, zusammen leben, zusammen Kinder bekommen und groß ziehen. Weil wir von Gott so geschaffen worden sind, wie wir geschaffen worden sind, wollen Mann und Frau sich miteinander sexuell vereinen.

Wie genau der gute Salomo das damals gesehen hat, weiß ich nicht.
Es ist historisch nicht besonders wahrscheinlich, dass er der Verfasser des Hoheliedes ist.
Aber egal wie die Urheberschaft auch genau ausschaut, ziemlich sicher scheint mir, dass das Hohelied von Sexualmagie so weit entfernt ist wie die Muppet-Show von Vodoo.
 
Danke! :)

Mal abgesehen davon, dass ich diesen Aufruf vom Threadersteller ein wenig komisch finde, ist...


Okay, ich gebe es zu:
Mich hat es ungemein amüsiert, dass die Damen zwar ausgiebig agieren müssen, es aber egal ist, wie alt sie sind und wie sie aussehen. (Dafür sind sie natürlich sofort bereit, ihre Qualitäten in St. Gallen für und mit jemand Wildfremden einzusetzen...)

...das Aussehen in den meisten Fällen wirklich egal. Die "Ausdauer", jedenfalls in sexueller Hinsicht meist auch. Ausdauer was Konzentration betrifft, wäre schon eher von Nöten.

Wer in der jüdisch-christlichen Tradition steht und nicht in eine Seitenverästelung abgebogen ist, der und die glaubt an Gott, als den Schöpfer von allem.
Der Herr der Schönheit hat den Menschen nach seinem Abbild geschaffen – „als Mann und Frau“. Und genau deswegen will Mann und Frau auch zusammen sein, zusammen leben, zusammen leben, zusammen Kinder bekommen und groß ziehen. Weil wir von Gott so geschaffen worden sind, wie wir geschaffen worden sind, wollen Mann und Frau sich miteinander sexuell vereinen.

Interessante christliche Auslegung diesem Aspekt soviel Gewicht zu verleihen.

Mich verwunderte eben die Aussage, das Salomon als Verehrerer des wahren Schöpfers das Aussehen nicht egal gewesen sei.
Ein Verehrer des wahren Schöpfers schläft nur mit "schönen" Menschen?
Das war das was mir auffiel.

LG,

543
 
Echt?
Das hat man unser auf der Theologischen verschwiegen!
Erzähl mal! -
Dann tauch ich wieder auf!

Bis dahin schick ich alle ausdauernde Sexualmagiere nach St. Gallen. Sollen sie selber dort sehen, wie sie weiterkommen, mir reicht es mit denen ...

fein, wenn du dem herrn seinen auftrag jetzt brav folgst, lassen dich jetzt
die großen fische in ruhe:weihna1

Aber, aber -kam das in deiner bibelschule nicht dran?

1.könige 11, 1-3
"der könig salomo liebte viele ausländische frauen neben der tochter des pharao:moabitische, ammonitische, edomitische, sidonische und hethitische, aus den völkern, von denen der herr den israeliten gesagt hatte: ihr sollt nicht mit ihnen verkehren, und sie sollen nicht mit euch verkehren; sonst verführen sie euch ihren göttern zu dienen ( is der olle mal wieder eifersüchtig). an diesen hing salomo mit liebe. er hatte 700 hauptfrauen und 300 nebenfrauen (oh, die hatte ich unterschlagen:clown:) und seine frauen verführten ihn"
vermutlich hat salomo das hohelied der liebe nicht geschrieben, aber historisch-kritisch betrachtet, weißt du sicherlich auch von deiner bibelschule,
bleibt eh nicht viel übrig an fakten (die zählen ja auch nicht, sondern der glaube - das ist schon ok)
nun, der eine oder andere theologe behauptet, das hohelied würde die liebe
zu gott beschreiben (aber das weißt du doch?).
sexualmagie hat in der regel (äh, die periode ist dem herrn beim sex auch ein greuel:clown:,irgendwo steht das auch in dem alten schinken von bibel)
mit der liebe zu gott zu tun. also, ich schreie dabei zumindest immer "oh gott!, oh gott!"
sexualmagie darf man viel, viel weiter fassen - als mancher hobbyesoteriker glaubt. inwiefern hast du dich mit dem thema denn schon beschäftigt ?
uhh, lieber nicht -falls mal ein großer fisch in der nähe ist:clown:
jaja, der liebe gott sieht alles:weihna1
 
jetzt mal ernsthaft, sexualmagie hat meist mit der vereinigung zweier pole zu tun. das hohelied darf man ähnlich auffassen (gott und menschheit). das würde sicher als interpretation dem prüden christentum entgegen kommen. die schönheit der erotik kann man m.e. aber auch gerne für sich stehen lassen.
 
Ein Verehrer des wahren Schöpfers schläft nur mit "schönen" Menschen?

Nein, so meine ich das nicht.

Ein Verehrer des wahren Schöpfers nimmt die gesamte Schöpfung ernst,
d.h. in diesem Zusammenhang in meiner Interpretation:
Er/sie sieht auch die eigene Sexualität eingebunden in da ganze, - inkl. Beziehung, Bindung, Treue ... und .... und .... und auch inkl. Attrktivität.
Nichts in der Liebe ist "völlig unwichtig".

lg
 
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