Opti-oder Pessimisten?

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hm
wiki sagt:

ursprünglich der Glaube, in der besten aller möglichen Welten zu leben, mit anderen Worten ist Optimismus ursprünglich Welt- und Lebensbejahung.

vielleicht doch opti:confused:

Heute versteht man unter diesem Begriff im Allgemeinen eine schwache Form des Optimismus, nämlich den Glauben an ein gutes Ende.
Im Licht dieser positiven Zukunfts-Erwartung sehen Optimisten jeden gegenwärtigen und vergangenen Stand der Dinge, erscheine er noch so unheilvoll.

doch nicht, naja vielleicht doch, nein, zumindest nicht bewusst..:)

verwirrend:D

denken stopp!
aaaab...jetzt!
:)

pause:

durch mein lebenskonstrukt will ich mir das vorrausschauen abgewöhnen, was ja wieder ein vorrausschauen ist, no way out.

wurst.

blah..

pause ende:D
 
Schrödingers Katze;1894161 schrieb:
Nö! :D War schon immer so. Irgendwas wollte meinen Optimismus immer mal wieder zerschlagen. Keine Chance. Ich seh - wie MorningSun - selbst im tiefsten Sumpf die Blumen blühen. Liegt vielleicht daran, dass man Licht und Schatten gleichzeitig akzeptieren kann und beides als Chance sieht. Weiß nicht.

ja war bei mir auch schon immer da, die Sonne und die Nacht,
beides hat gleichermaßen seine Schönheit ...selbst wenn das
Schiff schon gesunken ist, singe ich ein Lied, danke Gott für meinen
Galgenhumor.
Manchmal betreibe ich etwas Zweckpessimismus, um mich selbst anzupirschen, da ich ein naives Gemüt habe.
 
Opti- Presi-

So eng seh ich das nich.

ich tu halt Misten wo ich grad kann.




Narrenorden666
bevorzugt freilaufende Düngung
 
Ich bevorzuge Melancholie an der Stelle von Pessimismus. So zwischendurch. Mit entsprechender Musikuntermalung kann man dies so schön zelebrieren.
 
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Melancholie ist ein wunderbarer Ausgleich. Und tausendfach besser als Pessimismus (der ja praktisch Leid anzieht). Melancholia schwebt entrückt im Leid und das ist ja wieder schön ;)
 
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