Opferrolle

Täter-Opfer-Thematik? Was sonst sind denn bitte Straftaten?
Da gibt es ein Opfer und einen Täter, und Tamarand schiebt den Opfern einen Teil der Schuld zu!

Im anderen Thread steht es, lies den Beitrag, Isisi hat es auch genauso verstanden!

Wo sonst gibt es denn Opfer und Täter, wenn nicht gerade bei Straftaten?
Das kann man nicht ausklammern, die Worte gehören dazu, genau da dazu.
Die Worte Opfer und Täter gehören eindeutig zu Verbrechen!
Was denn sonst?

In der Psychologie redet man von Opfer- und Täterrollen, dh. aber nicht das es etwas damit zu tun hat wie in der Kriminalistik, wo ein Täter jemand ist, der gegen ein Gesetz verstossen hat.
 
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Täter-Opfer-Thematik? Was sonst sind denn bitte Straftaten?
Da gibt es ein Opfer und einen Täter, und Tamarand schiebt den Opfern einen Teil der Schuld zu!

Im anderen Thread steht es, lies den Beitrag, Isisi hat es auch genauso verstanden!

Wo sonst gibt es denn Opfer und Täter, wenn nicht gerade bei Straftaten?
Das kann man nicht ausklammern, die Worte gehören dazu, genau da dazu.
Die Worte Opfer und Täter gehören eindeutig zu Verbrechen!
Was denn sonst?

Erstens:
Schiebt Tamarand hier keinem Opfer eines Verbrechens Schuld zu...
Schuld ist sowieso ein sehr unpassender Begriff...
Verantwortung oder Mit-Verantwortung benutze ich lieber

Zweitens:
Gibt es die Opfer-Täter-Thematik in Beziehungsgefügen...
und nicht nur bei Verbrechen...das ist eine ganz andere Baustelle...
und vermischen tust du das grad, meiner Ansicht nach...

Um eine Beziehungsthematik geht es doch wohl in dem anderen thread...

HIER geht es um Opfer-Täter-Thematik in Beziehungsgefügen...
so habe ich das zumindest verstanden...

Im Übrigen empfinde ich deine sehr aggressive Art und Weise
als arg beleidigend, verletztend, übergriffig...
Im Prinzip sind solche Aussagen wie diese hier
Täterfreundliches Gelaber.

Solche Leute wie Du sagen zusammengeschlagenen Leuten, daß sie selber schuld sind, missbrauchten Kindern, vergewaltigten Frauen, vergasten Juden, alles selber schuld, und treten noch mal drauf.

Wegen Leuten wie Dir bringen sich Kinder um, bekommen Depressionen und Essstörungen und nehmen Drogen, und Männer verzweifeln, weil man ihren Frauen die Schuld gibt, daß sie vergewaltigt und ermordet worden sind.

Du bist ein sehr eiskalter Mensch, vielleicht sogar selber ein Täter, was Mitgefühl ist, ist Dir wohl nicht bekannt.
So etwas sollte gar nicht in die Nähe von verletzen Menschen dürfen.

Schlägst Du Deine Kinder auch, tauchst Du sie in der Badewanne unter um sie zu ertränken, gibst einer Freundin die Schuld, wenn sie niedergestochen wurde und schaust dann grinsend zu, wie sie sich vor Angst nicht mehr aus dem Haus traut?

Sehr lustig, was? Macht Dich das an?

Pfui, sag ich da nur.
Sowas ekelt mich an.

ganz klar verbales und ziemlich grausames sog. Täterverhalten ...
(Wir befinden uns hier im UF Psychologie)
undzwar sowas von, daß es mich fast gruselt...
vor allem, weil die userin das von dir Hineininterpretierte
in keinster Weise geäußert hat
Dein Post trieft vor Haß...
Merkst du das wirklich nicht?

fragend, Luckysun
 
@Loop,
Die Opferrolle in der Psychologie ist beispw. jemand der nur immer die Schuld im anderen sieht. Angenommen in einer Beziehung, dass immer nur der andere Schuld ist, dass die Beziehung nicht klappt sich aber dabei nicht selbst reflektiert und bemerkt das er auch eine Rolle mitspielt, dh. es braucht ja oft meistens zwei Seiten.

Deswegen spricht man von Rollen in der Psychologie derjenige wo immer der *Schuldige* ist in "" (Täterrolle) genannt und der andere Part, der ja nie was dafür kann und sich immer unschuldig fühlt (Opferrolle) genannt.

Meistens sind aber oft beide Opfer ihres Selbstes und erkennen nicht die Ursachen und Wirkungen in solchen Dingen.
 
@Loop,
Die Opferrolle in der Psychologie ist beispw. jemand der nur immer die Schuld im anderen sieht. Angenommen in einer Beziehung, dass immer nur der andere Schuld ist, dass die Beziehung nicht klappt sich aber dabei nicht selbst reflektiert und bemerkt das er auch eine Rolle mitspielt, dh. es braucht ja oft meistens zwei Seiten.

Deswegen spricht man von Rollen in der Psychologie derjenige wo immer der *Schuldige* ist in "" (Täterrolle) genannt und der andere Part, der ja nie was dafür kann und sich immer unschuldig fühlt (Opferrolle) genannt.

Meistens sind aber oft beide Opfer ihres Selbstes und erkennen nicht die Ursachen und Wirkungen in solchen Dingen.

:thumbup:
 
Erstens:
Schiebt Tamarand hier keinem Opfer eines Verbrechens Schuld zu...
Schuld ist sowieso ein sehr unpassender Begriff...
Verantwortung oder Mit-Verantwortung benutze ich lieber

Zweitens:
Gibt es die Opfer-Täter-Thematik in Beziehungsgefügen...
und nicht nur bei Verbrechen...das ist eine ganz andere Baustelle...
und vermischen tust du das grad, meiner Ansicht nach...

Um eine Beziehungsthematik geht es doch wohl in dem anderen thread...

HIER geht es um Opfer-Täter-Thematik in Beziehungsgefügen...
so habe ich das zumindest verstanden...

Im Übrigen empfinde ich deine sehr aggressive Art und Weise
als arg beleidigend, verletztend, übergriffig...
Im Prinzip sind solche Aussagen wie diese hier


ganz klar verbales und ziemlich grausames sog. Täterverhalten ...
(Wir befinden uns hier im UF Psychologie)
undzwar sowas von, daß es mich fast gruselt...
vor allem, weil die userin das von dir Hineininterpretierte
in keinster Weise geäußert hat
Dein Post trieft vor Haß...
Merkst du das wirklich nicht?

fragend, Luckysun

Ich hab auch eine wahnsinns Wut, wenn man Verbrechensopfern die Schuld gibt.

Hier geht es nicht nur um Beziehungssachen, Stalking ist ein Verbrechen, für das man verurteilt werden kann, da werden oft genug Leute sogar umgebracht.

Ich vermische da gar nichts, Tamarand hat deutlich genug von Schuld gesprochen.
Lies den Beitrag, da ist auch von Erpressung die Rede, na wenn das kein Verbrechen ist!
Er/sie redet auch von Schwäche, und daß starke Menschen sich nicht erpressen lassen.

Kommt ein Mensch wirklich total zufällig in solch eine Opferrolle ?

Liegt es nicht einfach nur an der Schwäche des Betroffenen?

An seiner unterentwickelten Durchsetzungskraft?

An seiner Unfähigkeit sich einer dominanten Persönlichkeit zu wiedersetzen?

Der Masochist benötigt den Sadisten und umgekehrt, wie dieser es ihm ermöglicht, sich in seiner Unart auszuleben.

Auch jede Erpressung benötigt zwei Beteiligte, den Erpresser und den, der sich erpressen läßt. Beide sind an ihrem Zustandekommen beteiligt und beide tragen die gleiche Schuld daran ( auch wenn die meisten Menschen dies nicht wahrhaben wollen ).

Starke Menschen können sich schützen, sie lassen sich weder erpressen noch ausbeuten.

Es geht eindeutig um Verbrechen!

Isisi hat es auch so verstanden.
 
@Loop,
Die Opferrolle in der Psychologie ist beispw. jemand der nur immer die Schuld im anderen sieht. Angenommen in einer Beziehung, dass immer nur der andere Schuld ist, dass die Beziehung nicht klappt sich aber dabei nicht selbst reflektiert und bemerkt das er auch eine Rolle mitspielt, dh. es braucht ja oft meistens zwei Seiten.

Deswegen spricht man von Rollen in der Psychologie derjenige wo immer der *Schuldige* ist in "" (Täterrolle) genannt und der andere Part, der ja nie was dafür kann und sich immer unschuldig fühlt (Opferrolle) genannt.

Meistens sind aber oft beide Opfer ihres Selbstes und erkennen nicht die Ursachen und Wirkungen in solchen Dingen.


Es geht aber nicht nur um Beziehungssachen, sondern auch um Verbrechen.

Im anderen Thread ist es um Stalking gegangen, das ist strafbar.

Um Psychologie geht es mir gar nicht, sondern um Verbrechen.
Den Opfern gibt man mit solchen Sätzen immer wieder die Schuld, das wird nicht nur in der Psychologie angewandt.

Warum versteht das keiner?
 
Es geht aber nicht nur um Beziehungssachen, sondern auch um Verbrechen.

Im anderen Thread ist es um Stalking gegangen, das ist strafbar.

Um Psychologie geht es mir gar nicht, sondern um Verbrechen.
Den Opfern gibt man mit solchen Sätzen immer wieder die Schuld, das wird nicht nur in der Psychologie angewandt.

Warum versteht das keiner?

Vieleicht nimmst Du das zu wörtlich oder denkst das man wen man von den Rollen spricht, dass man Verbrecher decken möchte?

Was natürlich nicht der Fall ist, deshalb ist es vieleicht auch nicht sehr gut, dass man diese Begriffe in der Psychologolie verwendet. Aber wenn man von Rollen redet, dann geht man davon aus, dass man es psychologisch gesehen meint.

Aber Stalking und dergleichen ist natürlich strafrechtlich relevant und kein Kavalliersdelikt. So wie alle anderen Delikte und Straftaten strafrechtlich relevant sind, so wie es im Gesetzbuch vorgesehen ist. In der Kriminalistik ist jemand ein (Straf)Täter, der eine Straftat begeht.

Deshalb ist aber ein (Straf)Täter und die Täter(rolle) nicht dasselbe.

Kann aber auch eine Rolle sein, wenn ein Straf(Täter) ein(e) Täter(rolle)
*spielt* (innehat).

Man muss deshalb aber sehr vorsichtig differenzieren, dass man es nicht falsch versteht. Ich verstehe aber Deinen Unmut, wenn Du es falsch verstanden hast und gedacht hattest, man möchte Straf(täter) decken, was aber nie der Fall war. Ich denke das war ein kleines Missverständnis deinerseits, dass kann aber mal vorkommen und ist nicht weiter tragisch.

Ich hoffe ich konnte es jetzt ein wenig *ersichtlich* zeigen.
 
Vieleicht nimmst Du das zu wörtlich oder denkst das man wen man von den Rollen spricht, dass man Verbrecher decken möchte?

Was natürlich nicht der Fall ist, deshalb ist es vieleicht auch nicht sehr gut, dass man diese Begriffe in der Psychologolie verwendet. Aber wenn man von Rollen redet, dann geht man davon aus, dass man es psychologisch gesehen meint.

Aber Stalking und dergleichen ist natürlich strafrechtlich relevant und kein Kavalliersdelikt. So wie alle anderen Delikte und Straftaten strafrechtlich relevant sind, so wie es im Gesetzbuch vorgesehen ist. In der Kriminalistik ist jemand ein (Straf)Täter, der eine Straftat begeht.

Deshalb ist aber ein (Straf)täter und die Täter(rolle) nicht dasselbe.


Wie soll ich denn auf was anderes kommen, wenn einerseits die Begriffe aus der Kriminalistik verwendet werden, und es andererseits im Thema um etwas strafrechtlich relevantes geht?
 
Vieleicht nimmst Du das zu wörtlich oder denkst das man wen man von den Rollen spricht, dass man Verbrecher decken möchte?

Was natürlich nicht der Fall ist, deshalb ist es vieleicht auch nicht sehr gut, dass man diese Begriffe in der Psychologolie verwendet. Aber wenn man von Rollen redet, dann geht man davon aus, dass man es psychologisch gesehen meint.

Aber Stalking und dergleichen ist natürlich strafrechtlich relevant und kein Kavalliersdelikt. So wie alle anderen Delikte und Straftaten strafrechtlich relevant sind, so wie es im Gesetzbuch vorgesehen ist. In der Kriminalistik ist jemand ein (Straf)Täter, der eine Straftat begeht.

Deshalb ist aber ein (Straf)Täter und die Täter(rolle) nicht dasselbe.

Kann aber auch eine Rolle sein, wenn ein Straf(Täter) ein(e) Täter(rolle) spielt.

Man muss deshalb aber sehr vorsichtig differenzieren, dass man es nicht falsch versteht. Ich verstehe aber Deinen Unmut, wenn Du es falsch verstanden hast und gedacht hattest, man möchte Straf(täter) decken, was aber nie der Fall war. Ich denke das war ein kleines Missverständnis deinerseits, dass kann aber mal vorkommen und ist nicht weiter tragisch.

Ich hoffe ich konnte es jetzt ein wenig *ersichtlich* zeigen.


Im Thread ging es ja um Stalking. Um Menschen, die andere verfolgen und ihnen das Leben zur Hölle machen können, manchmal sogar umbringen.

Ich hab es so verstanden, wie es dort gestanden ist, nichts weiter.

Solche Sätze hören ja gerade Verbrechensopfer immer wieder, auch Kinder.
 
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Wie soll ich denn auf was anderes kommen, wenn einerseits die Begriffe aus der Kriminalistik verwendet werden, und es andererseits im Thema um etwas strafrechtlich relevantes geht?

Ich denke das Missverständnis wäre weniger gekommen, wenn man die Wörter Straftäter oder Täterrolle verwendet.

Ein Straftäter ist schuldig da er gegen das Strafrecht verstösst. (Strafrechlich schuldig ist)

Einer der die Täterrolle hat in der Psychologie ist schuldig, weil er von Anderen als solcher wahrgenommen wird und immer als der Schuldige gesehen wird.

Also wäre vieleicht die Schuldigenrolle ein besseres Wort um evtl. besser differenzieren zu können.:)
 
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