Ontologie

heugelischeEnte

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Wie bringen wir mehr "Fußvolk" dazu, mit der Esoterik anzufangen

für gewöhnlich denken wir: mehr ist mehr, also mehr als Erfolg zu werten und sich dafür psychologisch ausbeuten zu lassen etc. etc. etc.

dies ist durchaus ein Axiom, eben zu denken, mehr ist doch mehr.

Deswegen ist der Denkansatz, wenn man jetzt Gnosis verneint, wie verhalte ich mich um für mehr in Frage zu kommen, oder mehr zu verdienen.

Ist die Frage nach dem mehr, die einzige zulängliche Frage in der gnostischen Esoterik, oder haben wir noch andere Merkmale zu vermitteln, als mehr ist mehr, was ja ein Merkmal ist.

Wie bringen wir dass Fußvolk dazu "Dimensionssprünge" zu verstehen, zum Beispiel durch dass Bewusste verlassen des physischen Körpers in der Nacht, "Astralreise", oder dass weniger auch mehr sein kann, wenn ein Dimensionssprung dabei ist. (Beispiel: Wenn ich eine Bleibe habe und einen Hund, habe ich vielleicht weniger Geld, aber dadurch dass ich jetzt einen Hund habe, ist dass eine neue Dimension, und deswegen mehr, auch wenn weniger Geld)

Wie schaffen wir es auf religiöser Basis, dass Esoterik nicht als blöd gilt, oder als Religion für DUmme.

:danke:
 
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Wir müssten die Leute dazu bringen nicht mehr rein auf die Masse zu hören.



Spielerei.



Für einzelne Menschen die nicht an die gesamte Menschheit glauben,

ist es charakteristisch sich an "Engel" und "Götter" als Ersatz zu wenden.

Darum ist es fast schon paradox für Esoteriker,

sich von den Menschen abzuwenden, und auch nicht an Engel und Götter zu hoffen.

Aber der Mensch ist erst gesellschaftsfähig, wenn er eine Persönlichkeit hat.




So ist das mit der Esoterik ...


Und wer das Jenseits einmal gefunden hat, der braucht keine Menschengesellschaft mehr.




und ein :weihna1
 
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