Sternenfeuerwerk
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Die Firma "Mars One" will im Jahr 2022 bemannte Flüge zum Mars starten und dort eine Siedlung aufbauen. Wer mit will, kann sich ab sofort bewerben.
Mars One" hat eine Mission: Die menschliche Besiedelung des Mars' im Jahr 2023. Das private Raumfahrtunternehmen will im genannten Jahr die ersten Menschen in Richtung Rotem Planeten schicken. Ab sofort kann man sich für das Projekt als Astronaut bewerben. Sieben Monate soll der Flug zum Mars dauern -eine Rückreise ist nicht vorgesehen.
"Mars One" bezeichnet sich selbst als "Not-for-profit organization", die die führende Industrie und Technologieanbieter für ihr Projekt in den kommenden Jahrzehnten in ihren Bann ziehen will. Die Auswahl der Kandidaten und jegliche Entwicklungsschritte sollen medial vermarktet werden. Dafür soll die "Interplanteary Media Group" (IMG) sorgen, die zu 90 Prozent "Mars One" gehört, zehn Prozent sind in der Hand privater Investoren. IMG soll die Senderechte der Trainings und Starts der Astronauten vermarkten. Abgesehen von diesen Senderechten will sich das Projekt durch Spenden finanzieren. Das Material für die Rakete, Flugkapsel oder die Marsstation sollen andere beisteuern, berichtet "Spiegel Online". Zum Bespiel "SpaceX", das Raumfahrtunternehmen von Milliardärs Elon Musk. Mit ihm sei man "im Gespräch".
These people applied to go to mars
http://applicants.mars-one.com/
Mars One" hat eine Mission: Die menschliche Besiedelung des Mars' im Jahr 2023. Das private Raumfahrtunternehmen will im genannten Jahr die ersten Menschen in Richtung Rotem Planeten schicken. Ab sofort kann man sich für das Projekt als Astronaut bewerben. Sieben Monate soll der Flug zum Mars dauern -eine Rückreise ist nicht vorgesehen.
"Mars One" bezeichnet sich selbst als "Not-for-profit organization", die die führende Industrie und Technologieanbieter für ihr Projekt in den kommenden Jahrzehnten in ihren Bann ziehen will. Die Auswahl der Kandidaten und jegliche Entwicklungsschritte sollen medial vermarktet werden. Dafür soll die "Interplanteary Media Group" (IMG) sorgen, die zu 90 Prozent "Mars One" gehört, zehn Prozent sind in der Hand privater Investoren. IMG soll die Senderechte der Trainings und Starts der Astronauten vermarkten. Abgesehen von diesen Senderechten will sich das Projekt durch Spenden finanzieren. Das Material für die Rakete, Flugkapsel oder die Marsstation sollen andere beisteuern, berichtet "Spiegel Online". Zum Bespiel "SpaceX", das Raumfahrtunternehmen von Milliardärs Elon Musk. Mit ihm sei man "im Gespräch".
These people applied to go to mars
http://applicants.mars-one.com/