ON THE JOURNEY TO MYSELF

Hallo Trixi Maus.

Ich muss mich wirklich zurück halten nicht das mir die Tränen kommen. Auch du schreibst sehr schön und plastisch veranlagt was mir sehr gefällt. Ich möchte nicht aus Phantasien raus sondern damit arbeiten. Ich möchte den Fußballern Phantasien vorstellen und über diesen Bewusstseinszustand versuchen etwas langfristiges aufzubauen.

Die Phantasien ist eine Idee, die den Spielern das Kicken erleichtern soll damit diese direkter spielen können. Ich möchte erfolgreich sein im Fußballgeschäft, weil ich eine hohe Affinität habe.
 
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Die Phantasien plätschern wie ein junger dynamischer Bachverlauf den Steilen Hang hinunter. Das Rauschen des Flusses ist sehr angenehm ihm dabei zuzulauschen. Das Blau des Flusses sticht in meine Augen. Die Sehnsucht nach Erfolg drückt weiter aufs Gaspedal. Von Nord nach Süd quer durchs ganze Land führt mich die Reise heute. Die Reise ohne Zwänge, ohne Druck rein aus Fügungsinteressen. Mal das Leben Leben sein lassen und nicht die anderen beeindrucken. Einfach mal ganz man selbst bleiben. Und fünfe gerade sein lassen.

Ordnung ist das Halbe Leben und wo die Wurst zwei Enden hat, hat sie auch zwei Anfänge. Alles nimmt im Leben seinen Kreislauf im Positiven wie im Negativen. Es gilt nun, das negative Denken endlich hinter einem zu lassen und dem positiven Denken aufdruck zu geben. Doch stop. Da steckt schon wieder das Wort Druck drin. Vermeiden oder lassen? Ich denke, es ist besser, wenn wir es meiden, Commander, denn das sorgt nur für Blockaden. Und diese Blockaden werden gerade ausgeräumt. Aus dem Kofferraum. Auf einem Rastplatz. Dem Fußballstadion.
 
Über Stock und Stein

Über Stock und Stein geht die wilde Fahrt. Stöcke liegen verstreut auf dem Weg nach dem Heftigen Unwetter. Hier hat der Aufräumdienst noch keinen Dienst geschoben. Hier muss noch aufgeräumt werden. Auch diverse Steinsorten liegen verstreut auf dem Weg. Von Kieselsteinen über Pflastersteinen bishin zu Kristallsteinchen ist hier alles zu finden. Doch die Seele kommt nicht zur Ruhe. Der Wind weht gewaltig über das brausende Meer. Der See kommt nicht zur Ruhe. Immer wieder Regnet es. Und der See wird voller und voller. Doch irgendwann ist das Fassungsvermögen erschöpft und es kann nix mehr nachlaufen. Was dann tun?
 
was gibt es Ansehnlicheres als ´ wilde ´ Natur :)

und ich schreibe jetzt nur, weil ich von eine Frage las ;)

das Wasser findet seinen Weg
errst nur ein paar Tropfen, dann ein kleines Rinnsal
letztendlich vermag kein Stein ihm zu trotzen ...

welchen Anteil mögen wir daran haben ? welchen Teil wollen wir spüren, welchen verkörpern ?
die Taube, die alles von oben betrachten kann, der Falke, der Adler ?
oder der Lachs, der bis an die Quelle seiner Herkunft strebt ?
 
Ich weiß Du benötigst keine Antwort, aber: den Stopfen ziehen. Man will immer oben aus dem Meer heraus. Aber das ist nur die eine Möglichkeit. Das Meer hat wie eine Badewanne einen Stopfen.

Zieht man ihn, entsteht ein Strudel. Man wird angesogen. Man schwimmt aber dabei noch immer oben auf dem Wasser! Und man denkt: Hilfe Hilfe, wo geht es hin? Ich wollte doch (all die grossen Wünsche).

Und dann kommt ganz zum Schluß, wenn beinahe alles Wasser weg ist und man schon ganz nah am Abfluß ist, so etwas wie ein Nadelöhr. Dort wird man hineingesogen. Und es geht direkt auf das Licht zu.

Man wird sehen, wenn man durch das Nadelöhr durch ist, daß die grossen Wünsche im Kleinen gemeint waren. Man konnte halt das Ufer nicht erreichen. Und muß sich der Situation hingeben. Dann, nur dann, gelangt man durch das Nadelöhr. Man kann keinen der grossen Wünsche mit hindurchnehmen, das paßt nicht. Sondern man kann nur sich selbst mitnehmen. Aber gerade dadurch findet man sich selbst. Und wenn man dort angekommen ist, in sich selbst, dann erkennt man, wozu man geschaffen ist.

lg
 
Auf der Autobahn cruisen

Und vor mir erstreckt sich das Leben wie eine langatmige Autobahn. Mit 120 Sachen über den linken Flügel zu streichen und ewig die Geschwindigkeit aufrecht halten. Dazu die Lieblingsmusik im Radio laut aufgedreht. Niemand ist unterwegs. Am Horizont schimmert die sommerliche Abendsonne und singt ihr eigenes Liedchen vor sich hin. Hinter mir liegen Erlebnisreiche Tage liegen hintermir. Das Stückchen Freiheit hat perfekt geschmeckt. Ausgekostet.

Angekommen. In der Realität des Lebens. Grauer müder Alltag. Täglich die selbe ein und auskehr. Das Leben hat sehr viele Grautöne zu bieten, das habe ich gelernt. Doch ich möchte wieder farblich sehen. Mein Leben soll so bunt sein wie die Kirmes ist. Dann wär alles perfekt.
 
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