So, heute hatte ich Zeit von Dir und Franz zu lesen. Es macht sehr wach für das Geschehen, was Du geschrieben hast. Weißt Du, mein Vater ist mit 38 an Lungenkrebs gestorben - in etwas über einem Monat werde ich 38. So habe ich eine persönliche Verbindung zu dem, was Du berichtest.
...fühle mich sprachlos und bleibe es auch für den Moment...
Danke für das Teilen,...
Danke auch dir fürs Teilen!
Mein Freund Franz war auch Mitbegründer des Omlettismus. Während seiner Behandlung nahm ich teil an einer aussergewöhnlichen Lebensphilosophie, jeden Tag zu genießen. Sein Ausspruch, genießen, genießen und nochmals genießen ist Omelttismus, so sprach Franz, genieße jeden Tag, mache eines nach dem anderem, du musst dir nichts beweisen, genieße einfach.
So entwickelte ich Omlettismus weiter. Dass du das Leben genießt muss nicht verdient werden, es ist die Grundlage von Geburt an. Du musst nicht erst jenes tun und dann das tun um dich hinzusetzen, diese Verhaltensmuster gibt es im Omlettismus nicht, im Omlettismus gilt, er kam sah und genoß
Und im Omlettismus gibt es keinen Gott der dich maßregelt, du musst jenes und dieses machen um dies und jenes zu erlangen, du selbst schaffst dir dein Paradies und ein gutes Leben kann man erreichen, dass du vieles nicht erstrebst, was du selber für dich nicht brauchen kannst, dann bist du zufriedener und deine Schutzhülle für dich selber ist, nichts mehr anzunehmen, was andere erwarten, sondern Omlettismus ist das eigene Leben, bei dem ich selber für mich bestimme, was gut ist für mich ist und nicht und bedanke mich herzlich bei denjenigen, die glauben zu wissen, was ich machen soll und was gut oder schlecht ist für mich und die das gerne beeinflussen würden, denn ich weiss es für mich selber.
So sprach ich, ich lebe mich selbst und du für dich selbst, ich akzeptiere deine Welt und du meine so können wir einander auf gleicher Ebene respektieren und es steht dir auch frei nicht zu aktzeptieren wie ich bin, aber es ändert gar nichts daran, mich zu leben heute und für immer.