Und deswegen gibts zwei Mantren, die vor und nach der Rezitation nochmal extra gesprochen werden, die falsche Aussprachen beheben und außerdem die Sprachwerkzeuge heiligen. *ggg*
Im tibetischen Buddhismus, wie ich es von teilweise über 80jährigen Mönchen beigebracht bekommen habe, geht es tatsächlich um die Ansammlung und nicht ums intonieren.
Auch wenn ich z. B. Ani Choying liebe, singsel ich das Taramantra net, sondern seh zu, dass ich meine 10 Malas ansammel am Tag.
Im tibetischen Buddhismus, wie ich es von teilweise über 80jährigen Mönchen beigebracht bekommen habe, geht es tatsächlich um die Ansammlung und nicht ums intonieren.
Auch wenn ich z. B. Ani Choying liebe, singsel ich das Taramantra net, sondern seh zu, dass ich meine 10 Malas ansammel am Tag.