Olympia Boykott gegen China

Olympia Boykott wegen Völkermord in Tibet

  • Bin dafür die olympischen Spiele zu boykotierne um China in die Schranken zu weisen

    Stimmen: 67 77,9%
  • Ich bin dagegen denn die Sportler können nichts dafür und Olympia ist doch super

    Stimmen: 19 22,1%

  • Umfrageteilnehmer
    86
Stimmt - aber es wäre schon viel damit getan, würden diejenigen, die angeblich für Völkerverständigung arbeiten, und das tut doch die Olympische bewegung angeblich, nicht auch noch diejenigen unterstützen, denensie schnurz und piepe ist. Würden sie denjenigen, die alles und jedes für ihre widerliche Politshow mißbrauchen, nicht auch noch eine Bühne für ihre Propaganda-Vorstellung bauen. Muß doch nicht sein. Und Äußerungen wie "da gehts nur um Sport und nicht um Menschenrechte" sind einfach nur zum Abgewöhnen.


Leider können wir nicht dadrüber bestimmen, aber ich wäre aus anderen Gründen dafür, denn das Geld was man im Vorfeld für die olympischen Spiele verbraucht wurde hätte man für dsie Sicherheit der Arbeitsbedingungen einsetzen können. Es wird auch in diesen Land viel Geld für Mist ausgegeben.
 
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Ich verstehe das ganze mit china und tibet nicht,ist sogar besser so,man muss nicht alles verstehen,gerade dann nicht wenn es böse ist:nono:

solche Aufstände,völkermorde und kriege zeigen nach meiner meinung nach immer wieder, wie egoistisch und selbstsüchtig die menschen sind!

Grosse Bäume geben mehr Schatten als Frucht
 
Der tibetische "Kriegsaufstand" ist zeitlich geplant und vorbereitet gewesen.

Der Dalai Lama hatte durch seine vielen Reisen um die Welt genug Zeit, um die Menschen (vor allem im Westen) mental und finanziell mit zu mobilisieren.

Bewaffnete tibetische Reitertruppen und eine Volksmiliz greift die chinesischen Besatzer an und diese schicken im Gegenzug ihre Truppen in das Land. Es herrscht völlige Nachrichtensperre.

Warum haben die Tibeter nicht bis nach den olympischen Spielen damit gewartet. Ferner sind sie doch angeblich so friedliebend. :confused:
 
Der tibetische "Kriegsaufstand" ist zeitlich geplant und vorbereitet gewesen.

Der Dalai Lama hatte durch seine vielen Reisen um die Welt genug Zeit, um die Menschen (vor allem im Westen) mental und finanziell mit zu mobilisieren.

Bewaffnete tibetische Reitertruppen und eine Volksmiliz greift die chinesischen Besatzer an und diese schicken im Gegenzug ihre Truppen in das Land. Es herrscht völlige Nachrichtensperre.

Warum haben die Tibeter nicht bis nach den olympischen Spielen damit gewartet. Ferner sind sie doch angeblich so friedliebend. :confused:



Warum sind die Chinesen überhaupt nach Tibet eingedrungen?
Sollen sie doch in China bleiben und dort die Menschen mit ihrem sch*** Kommunismus "beglücken".



Sage
 
Warum sind die Chinesen überhaupt nach Tibet eingedrungen?
Sollen sie doch in China bleiben und dort die Menschen mit ihrem sch*** Kommunismus "beglücken".
Sage

1. Vermutlich durch den Splien der angeblichen kommunistischen Weltrevolution damals vor ca. 60 Jahren. Der Tibet war eines der ärmsten Länder der Welt und China brachte so etwas wie "Aufklärung und ein Sozialgefüge zum relativ vernünftigen Leben" in das Land. Der Tibet war eine Kirchen-Monarchie, wie bei uns in Deutschland die Fürstbistümer bis zum Jahre 1803, wo durch Napoleon die Auflösung statt fand. Napoleon sagte: "Christus habe doch gesagt, sein Reich sei nicht von dieser Welt!" Der Gefragte, Graf Friedrich Lothar Stadion, einer der edelsten deutschen Domherren seiner Zeit, konnte ihm nichts anderes antworten, als daß sich diese Fürstentümer aus dem Gang der deutschen Geschichte erklärten!

2. Wir leben im Zeitalter der Demokratien. China ist auf dem Weg zur Demokratie, nachdem der Weltkommunismus weltweit 1990 zusammengebrochen ist. Das geht nicht von heute auf morgen. Die Menschen müssen sich nach der langen Diktatur erst nach und nach dran gewöhnen. Die demokratische Freiheit lässt sehr viel Mißbrauch unter den Menschen zu.

Die Zeiten des Absolutismus sind vorbei!

3. Trotzdem muss auch China auf dem Weg zur Demokratie die Religionsfreiheit gewähren lassen. Nur das nutzen aber die Tibeter natürlich mit nationalistischen Gedanken und Bestrebungen aus.

Tibet ist ein Teil von China geworden, genauso wie z. B. Bayern ein Teil Deutschlands wurde oder Franken ein Teil Bayerns wurde.
 
1. Vermutlich durch den Splien der angeblichen kommunistischen Weltrevolution damals vor ca. 60 Jahren. Der Tibet war eines der ärmsten Länder der Welt und China brachte so etwas wie "Aufklärung und ein Sozialgefüge zum relativ vernünftigen Leben" in das Land. Der Tibet war eine Kirchen-Monarchie, wie bei uns in Deutschland die Fürstbistümer bis zum Jahre 1803, wo durch Napoleon die Auflösung statt fand. Napoleon sagte: "Christus habe doch gesagt, sein Reich sei nicht von dieser Welt!" Der Gefragte, Graf Friedrich Lothar Stadion, einer der edelsten deutschen Domherren seiner Zeit, konnte ihm nichts anderes antworten, als daß sich diese Fürstentümer aus dem Gang der deutschen Geschichte erklärten!

2. Wir leben im Zeitalter der Demokratien. China ist auf dem Weg zur Demokratie, nachdem der Weltkommunismus weltweit 1990 zusammengebrochen ist. Das geht nicht von heute auf morgen. Die Menschen müssen sich nach der langen Diktatur erst nach und nach dran gewöhnen. Die demokratische Freiheit lässt sehr viel Mißbrauch unter den Menschen zu.

Die Zeiten des Absolutismus sind vorbei!

3. Trotzdem muss auch China auf dem Weg zur Demokratie die Religionsfreiheit gewähren lassen. Nur das nutzen aber die Tibeter natürlich mit nationalistischen Gedanken und Bestrebungen aus.

Tibet ist ein Teil von China geworden, genauso wie z. B. Bayern ein Teil Deutschlands wurde oder Franken ein Teil Bayerns wurde.

China auf dem Weg zur Demokratie????
Wenn´s nicht so traurig wär, wär´s zum Lachen...
Da werden Regimekritiker verhaftet oder weil Olympia vor der Tür steht, unter hausarrest genommen, sie werden von den wachleuten belästigt.
Du nennst so etwas Demokratie?
Und wenn Tibet eine Monarchie oder ein Riesenfreiluftkloster sein will, dann ist es ie sache der tibeter und nicht der Chinesen, das zu entscheiden.
Wenn Dir China bzw. dessen Politik so gefällt, dann fahr mal ganz schnell dort hin, die brauchen sicher noch ein paar jungs, die dabei helfen 5 Millionen Katzen abzumurksen. Und wer weiß, wenn du Dich dabei bewähsrt, darft Du vielleciht anschließend politische Gefangene foltern.



Sage
 
In China bzw. in Fernost existiert eine andere Kultur als wie hier im Westen.

In Japan gibt's z. B. Restaurants, wo lebendige Affen gegessen werden und in Korea stehen Hunde auf der Speisekarte.

China ist in der Entwicklung zur Demokratie, steckt in den Kinderschuhen. Die Landesregierung wird automatisch in diese Rolle hineingedrängt, um international nicht zu isolieren. China brachte in den Tibet sowas wie ein Schulsystem, damit diese Menschen dort überhaupt schreiben und lesen können.

Die einfachen Menschen im Tibet wollen wie jeder Mensch in Frieden leben, egal wer an der Regierung ist.
 
Warum sind die Chinesen überhaupt nach Tibet eingedrungen?
Sollen sie doch in China bleiben und dort die Menschen mit ihrem sch*** Kommunismus "beglücken".



Sage


Würde ich auch wieder nicht sagen, da richtig angewandt, der Komunismus eine ideale Lebensform ist. Nur in diesen Land ist viel zu viel in Argen das man vom Komunismus überhaupt nicht sprechen kann und leicht wird es denen auch nicht gemacht. Dieser Komunismus ist zu sehr in einer Doktrie und nicht frei gewählt. An der Doktrie sind mehr oder weniger auch die Westmächte Schuld. Solange wie die Weltmacht von Banken doktriert wird muss der Komunismus / Sozialismus sich abschirmen und das lässt er an seiner Bevölkerung aus. Diese Länder haben in der Regel auch nicht das Geld sich aus der Scheiße zu befreien und dümpeln vor sich hin und das schafft nun mal Unmut. Solange es in Osteuropa die soziallistische Staatengemeinschaft gab, in übrigen ausser der DDR sehr arm, da in Europa die 2 Weltkriege tobten, musste der Westen sich Sozialer zeigen. Wir hatten die Vorteil das wir die stärkste Weltmacht waren, noch bevor der 2 Weltkrieg anfing. Nun zeigt das Kapital und der Kapitalismus sein wahres Gesicht und die Demokratie wird in allen Ländern nur noch zur Fassade. Dadurch brennt hier und da mal es durch die Bevölkerung wie Frankreich Italien und Spanien. In der Regel sind es auch Menschen die sich von einer neuen Heimat was versprochen haben. Ich will das haben was ich nicht kriegen kann und nicht kenne, denn was ich nicht kenne kann ich auch nicht beurteilen. Gilt auch für Tibet. Die Bevölkerung in China tut mir irgendwie Leid denn ich sah die Bilder das man zu Millionen 4 Tage lang auf die Bahnsteige warteten um nach Hause zu kommen zum Fest der Liebe oder auch zum Jahreswechsel, was bei den Chinesen angesehener ist. Jedes Volk auf der Erde hat ein Recht zu Leben und ein Recht auf Menschenwürde, da beißt die Maus keinen Faden ab und ich kann Jeden verstehen der sich gegen Ungerechtigkeit wert, egal in welcher Richtung es geht.
 
In China bzw. in Fernost existiert eine andere Kultur als wie hier im Westen.

In Japan gibt's z. B. Restaurants, wo lebendige Affen gegessen werden und in Korea stehen Hunde auf der Speisekarte.

China ist in der Entwicklung zur Demokratie, steckt in den Kinderschuhen. Die Landesregierung wird automatisch in diese Rolle hineingedrängt, um international nicht zu isolieren.

China, Cuba und der Rest von der großen UdSSR haben eine andere Staatsform. Ich finde es sogar sehr lachhaft was die Russen heute darstellen wollen und wohin da die Reise geht? Ich weiß es nämlich nicht, da ich momentan recht sprachlos bin.

China brachte in den Tibet sowas wie ein Schulsystem, damit diese Menschen dort überhaupt schreiben und lesen können.

Ein Landstrich braucht seine eigene Sprache und wenn ich mich dagegen auflehne das meine Kinder nicht in dieser Sprache unterrichtet werden bin ich nun mal in Recht.

Die einfachen Menschen im Tibet wollen wie jeder Mensch in Frieden leben, egal wer an der Regierung ist.

Das stimmt.
 
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1. Vermutlich durch den Splien der angeblichen kommunistischen Weltrevolution damals vor ca. 60 Jahren.

Ich kürze mal ab. Die große Oktoberrevolution durch unseren Kalender wird es zur Novemberrevolution war 1917. Der Russe wollte weitermaschieren und wollte damals sein Heil in anderen Ländern bringen. Da es aber viele Unruhen im eigenen Lad gab bis 1925 wurde der Russe auch gestoppt und es hatte sich nur noch die Staatengemeinschaft der UdSSR gebildet. Das war der Auslöservon dieser Macht. Übrigens es waren Weltweit sehr viele Menschen dran beteidigt da viele darin ihre Zukunft sahen. Nach den 2 Weltkrieg gab es natürlich auch die Ableger in Asien mit ganz China, Nordvietnam und ein Teil von Korea die sich ablösten von diesen anderen Teil des Landes. und wir wissen auch alle das bis 1968 der Ami sich in Vietnam sehr schwer zu schaffen machte.
 
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