Ohrkaugummis :-)

:lachen:

Mist da fällt mir grad was ein: Dieses Lied ist so mega -sch*** (Meiner Meinung nach) :nono:http://www.youtube.com/watch?v=MFPs20SSnkI :nono:

und ich hatte davon einen Ohrwurm "Bettina pack deine Brüste ein..." :lachen: war echt antsrengend das aus dem Kopf zu kriegen und das, weils nur einmal im Radio lief und ich mich tierisch über son nen hohlen Mist aufgeregt habe.
 
Werbung:
Wie wärs mit der Liebe zu sich selbst? :liebe1:
Also ich wär mir das Wert, da muss niemand anderer dafür herhalten. :kuss1:

ja klar, das sollte eh die Prio sein :liebe1:

Nur wenn du viel davon hast, steht auf einmal das vor dir mit dem du gar nicht gerechnet hast.....---> :liebe1:

Ich hoffe die rosa Wolken werden bald wieder normal! :D
 
Ich glaub nämlich nicht, dass einem solche Lieder Glaubensmuster einpflanzen, sondern nur mit dem in Resonanz gehen was schon vorhanden ist.

Interessanter Gedanke. Klappt das aber immer? Vor allem wenn man das Pech hat und irgendwo arbeitet, wo ein Radiosender läuft, der den ganzen die gleichen Hits spielt... Oder zu Weihnachten, die Verkäufer, die den ganzen Tag mit Weihnachtsdudelei beschallt werden - das hat dann sicher weniger mit Resonanz zu tun, sondern eher mit: überstülpen. Man kann ja gar nicht anders, als nicht innerlich mitzuhören/zu singen und sich selbst zu verfluchen, weil man in einer solchen Situation sitzt (an welcher man dann wieder selbst "Schuld" sein mag). (wie die Werbung - wird sooft wiederholt, bis zum erbrechen, und dann sitzt es fest. Habe jetzt nach Jahren ohne Fernseher noch einige ganz bescheurte Werbesprüche oder Melodien (mit Text) im Kopf).
 
Ich denke bei mir ist der Text ziemlich belanglos.
Werde ich von einem Rhytmus gefesselt, da ist es egal was gerade gesungen wird. Die Worte selbst "erinnern" mich nur an diese Melodie, welche mir dann immer wieder einfällt.

Dennoch: Ein guter Text und Stimme kann die Ekstase natürlich steigern, keine Frage! :banane:

LG
A

:romeo::banane::banane::romeo::banane::drums::banane::banane::banane:
 
Das läuft ja sonst unbewusst wie eine mehr oder minder Affirmation ab :eek:....

Ja, das waren meine Gedanken... Von daher ist es interessant, zu beobachten, was bei einem im Kopf abläuft. Ich erwische mich meist bei irgendwelchen indischen Kirtans. Hoffe, das ist einigermaßen sinnvoll ;) . Interessant ist auch, mit was man abends einschläft und früh wieder aufwacht - immerhin hat es dann wohl die ganze Nacht durchgearbeitet.

Und was noch auf ganz andere Weise faszinierend ist, wenn man für lange Zeit an einem Ort ist, wo man keine Möglichkeit hat Musik zu hören oder wo total unbekannte Musik gespielt wird. Bei mir kamen da nach einer weile Kinderlieder hoch. "Alle meine Entchen" und sowas :( . das war extrem nervend, weil ich es auch nicht loswurde... Wer will schon den ganzen Tag alle meine Entchen im Kopf haben? Sind scheinbar die ersten musikalischen Prägungen, die echt hartnäckig sind.
 
hm, interessantes Thema.
Pflanzen reagieren doch auch auf Musik...
Durfte ich persönlich daheim selber erfahren...während meiner "Nirvana Phase" ist mein zuvor schöner Gummibaum immer kümmerlicher geworden, hat ein Blatt nach dem anderen abgeworfen, und ist letztendlich eingegangen. :clown:

Ich denke dass, wenn Pflanzen darauf reagieren, auch Menschen nicht anders sein werden, ja nicht sooo sensibel wie Pflanzen, aber doch...
Es gibt da ein Lied, das unter "Todeslied" bekannt wurde...in den 20er Jahren verübten scheinbar etliche Leute nach hören dieses Liedes Selbstmord.
(ich schätze allerdings, dass das Lied alleine nicht reicht, um jemanden in den Selbstmord zu treiben *fg* da werden schon noch andere Faktoren dabei gewesen sein, aber evtl. hat diese Melodie doch auch ein bißchen Einfluss auf das momentane Gefühl der Menschen, Melancholie, Traurigkeit ect...)
*Gloomy Sunday*...der Komponist fällt mir gerade nicht ein.

Todeslied? Das Lied vom Tod? 20ger Jahre? Hm, ich weiß von einem Lied, wohl aus der zeit meiner Eltern???

Hier ist es, was ich meine:

http://de.youtube.com/watch?v=XlbB1pD3y0A
 
Und das klappt? Also bei mir leider nicht.

Ist jedenfalls besser, als zu Hause depressiv zu sein.

Das Leben geht weiter, alles hat irgendwie seinen Sinn, was nicht passt verschwindet, und was gut tut kommt, so halte ich es, es funktioniert auch.
Hab scho zuviel Drama durch, und momentan passieren so tolle Sachen, mit denen ich net mehr gerechnet hätte.

Anyway, hab vorhin erst das Märchen entdeckt, weiß auch noch nicht recht was es bedeuten soll, könnte....
 
Werbung:
Ist jedenfalls besser, als zu Hause depressiv zu sein.

Das Leben geht weiter, alles hat irgendwie seinen Sinn, was nicht passt verschwindet, und was gut tut kommt, so halte ich es, es funktioniert auch.
Hab scho zuviel Drama durch, und momentan passieren so tolle Sachen, mit denen ich net mehr gerechnet hätte.

Anyway, hab vorhin erst das Märchen entdeckt, weiß auch noch nicht recht was es bedeuten soll, könnte....

Klar mag es besser sein, als depressiv zu hause rumzuhängen. Doch mittlerweile lese ich lieber ein schnulziges Buch über die Liebe, als mir weitere "Exemplare der anderen Gattung" an den Hals zu lächeln. Denn: was gut tut kommt, ja, aber wohl nicht, wenn man es erzwingt. Das wird dann echt graaaaaauuuuusiiiiiiig-schaaauuuurig. ;) Und man hat noch mehr Probleme, als zuvor. :o:o

Ja, das Märchen ist komisch... Ebenso wie Hans im Glück. Wie soll man das verstehen? Er bekommt nach 7 Jahren Dienst einen großen Goldklumpen und tauscht ihn dann in immer "niedere" Dinge, bis er am Ende gar nichts mehr hat. Und frei und glücklich nach Hause geht... Steckt da, das Hohe muß wieder umkehren, um transformiert zu werden drin?
 
Zurück
Oben