Ohne Gott keine Zukunft auf der Erde

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Also ich halte für möglich, wie einige der Prophezeiungen durchblicken lassen, daß nach dem Jüngsten Gericht, also wenn die Pfaffen endlich im Knast sind, das goldene Zeitalter kommt. Es kann ja wohl nicht so weiter gehen nach dem Motto: Sprach der Fürst zum Pfaffen: Du machst sie dumm, ich mach sie arm.

Schon Macciavelli wußte:

Der Fürst (Machiavelli):

Kapitel 5: Auf welche Weise man die Städte oder Fürstentümer regieren muß, die vor ihrer Eroberung nach eigenem Gesetz lebten:
Regionen, die gewohnt waren in Freiheit und nach eigenen Gesetzen zu leben erhält man am besten, indem man ausgesuchte einheimische Bürger als Regierung einsetzt (Oder man liefert das eroberte Gebiet der völligen Zerstörung aus. Dies wäre die sicherste Methode.).


,,Nur sie [die Kirchenfürsten] sind Alleinherrscher im Staat und verteidigen ihn nicht; sie haben Untertanen und regieren sie nicht; und obwohl ihre Staaten ungeschützt sind, werden sie ihnen nicht genommen; und obwohl ihre Untertanen nicht regiert werden, kümmern sich diese nicht darum und denken nicht daran, sich ihnen zu entziehen; (...)``, Kap.11

http://www.layline.de/geschichte/Machiavelli.html

freundliche Grüße
 
Die Prophezeiungstexte und ein Forum zu Berta Dudde findest du hier:
http://f27.*************/forum67681/index.htm

freundliche Grüße

Nicht schlecht. Bewundernswert, wie Bertha über einen geschlagenen Zeitraum von 25 Jahren ihre Prophezeiungen über einen kurz bevorstehenden Weltuntergang aufrecht erhält. Und zum Teil viel besser ausgepinselt als bei den Zeugen Jehovas. Auch die Einführung eines kosmischen Treffers setzt Akzente. Beachtliche Leistung.

:)
 
Und zum Teil viel besser ausgepinselt als bei den Zeugen Jehovas.

Natürlich muß man solchen Dingen immer kritisch gegenüberstehen. Da hat jemand einmal einen sehr amüsanten Brief an die ZJ geschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren
von einer Ihrer Dienstamtsgehilfinnen habe ich das beiliegende Traktat erhalten. Ihre Dienstamtsgehilfin glaubt felsenfest an Satan, während ich die Existenz des Satans vehement bestreite. Ihr Traktat bestärkt viele Menschen in ihrem Glauben an Satan. Vom Glauben an Satan versprechen sie sich alles, was in Ihrem Traktat beschrieben ist: Anerkennung, Reichtum und Macht. Und wenn ich mir die Autos anschaue, die anläßlich der Zusammenkünfte am Königreichssaal in Mönchengladbach stehen, komme ich auch manchmal ins Grübeln, ob der Glaube an Satan sich vielleicht auch für mich lohnen würde. Da stehen Nobelkarossen, die davon zeugen, daß man sich in dieser Welt sehr gut eingerichtet hat. Mein Verstand sagt mir dann aber, daß der Glaube an Satan völlig unlogisch und barer Unsinn ist.........

aus:
http://www.scandalpress.com/

Irgendwie geht das mit dem bevorstehendem Weltuntergang auch schon zu lange jetzt. Zum Beispiel:

Der dreissigjährige Krieg (1618-1648)
....Der Versuch der Menschen, Trost und Halt bei den Kirchen zu finden scheitert, denn Kirchenobrigkeit und Papst verweisen auf die Apokalypse und sehen in der Not eine Strafe Gottes und das baldige Ende der Menschheit. Die religiöse Welt in Deutschland ist nach der Unterzeichnug des Augsburger Religionsfriedens im Jahre 1555 gespalten.......
http://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za146/barock/30krieg.htm

Es wird wohl Zeit, daß jemand endlich das Ende der Endzeit erklärt, oder?

____________________________________________________________

"Vorrausgesetzt,dass überhaupt geglaubt wird, ist der Alltagschrist eine erbärmliche Figur, ein Mensch der wirklich nicht bis drei zählen kann und der es gerade wegen seiner geistigen Unzurechnungsfähigkeit nicht verdient, so hart bestraft zu werden, wie das Christentum ihm verheisst"
(Friedrich Nietzsche )
 
Alles kann ich hier nicht zitieren, sondern nur einen Bruchteil der Gottesbotschaften von Bertha Dude. Aber die Highlights sollen doch mal zu Gehör gebracht werden, damit alle wissen, was los ist. Es handelt sich, das vorweg, um gechannelte Gottesbotschaften. Ab 1940 gehts los, die erste Apokalypse deutet sich an:

empfangen 25.7.1940
In kleinen Abständen werden heftige Erdstöße spürbar sein, und es wird sich der Himmel verdunkeln, ein Donnergetöse wird vernehmbar sein, und es ist dies so furchtbar, daß unter Mensch und Tier eine Panik ausbricht, daß diese in der Flucht ihre Rettung suchen. Doch die Dunkelheit hindert sie, und die Not wird immer größer, das Getöse wird immer lauter, die Erderschütterungen immer heftiger, die Erde öffnet sich, und gewaltige Wassermassen brechen sich Bahn aus dem Erdinneren. Und wohin das Auge sieht .... Wasser und Finsternis und ein unbeschreibliches Chaos unter den Menschen, die ihre entsetzliche Lage erkennen und in ärgster Bedrängnis sind.

Also Wasser aus dem Inneren. Ist schon mal nicht schlecht und recht originell, da wir Modernen und Verwöhnten ja immer nur mit Flutwellen von den Meeren her rechnen.

Vier Jahre später gibts dann auch die Erklärung worans liegt:

empfangen 1.u.2.8.1944
Es werden die Ereignisse schnell aufeinanderfolgen, denn der geistige Tiefstand der Menschen beschleunigt sie, und der geistige Tiefstand ist erkennbar an dem lieblosen Handeln der Menschen, an ihrem Denken, das von tiefster Verdorbenheit zeugt und Handlungen vorbereitet, die als satanisch anzusprechen sind.

Zwei Jahre später dann ein etwas dringlicher Appell, denn offenbar steht das Ende kurz bevor. Wir sollen uns schon mal vorbereiten, das ist sehr entgegenkommend, denn viele hassen böse Überraschungen:

empfangen 20.5.1946
Ich vermittle euch eine Kundgabe, die überaus wichtig ist. Ihr müsset euch vorbereiten auf die bevorstehende Wendung, denn Ich trete bald sichtlich in Erscheinung. Die euch gegebene Frist neigt sich dem Ende zu, und Mein Wort geht in Erfüllung, zur Freude weniger und zum Entsetzen vieler Menschen, die Mich erkennen und erkennen sollen, so Ich Mich Selbst äußere und Meinen Willen und Meine Macht beweise.

Zwei Jahre später legt Bertha noch einmal nach, und wer denkt: "Es wird alles heißer gekocht als es gegessen wird", erfährt nun eine gründliche Aufklärung:

empfangen 24.9.1948
In welchem Ausmaß der Zerstörungsakt im Willen Gottes vor sich gehen wird, davon könnet ihr Menschen euch noch keine Vorstellung machen, denn es wird alles übertroffen, was je gewesen ist. Länder und Meere werden sich verändern, Flüsse werden aus den Ufern treten und so Bilder geschaffen werden, daß die Menschen sich in andere Gegenden versetzt glauben und dadurch schon ein unbeschreibliches Chaos entsteht, weil die Menschen einander nicht mehr finden.

Damit sichs einprägt, wiederum zwei Jahre später nochmals die mahnende Erinnerung:

empfangen 21.7.1950
Darum wird sich ein gewaltiger Sturm erheben, der alles entwurzelt und emporjagt; es wird sich die Erde spalten, und von oben und unten werden die Menschen den Elementen ausgeliefert sein, gegen die sie nicht ankämpfen können, weil ihre Kraft nicht ausreicht; es wird eine unerträgliche Hitze die Menschen auch zuvor schon unfähig machen und stumpf, und teilnahmslos verfolgen sie die ersten Erscheinungen in der Natur, bis sie dann ihre schlimme Lage erkennen und nun fast brutal um ihr Leben kämpfen, das sie zu verlieren fürchten.

Endlich, 1953, rückt das Ende in greifbare Nähe, wurde ja auch Zeit:

empfangen 17.u.18.5.1953
Die Zeit ist erfüllet, alles weiset auf das Ende hin .... doch nur die Menschen, die Mir zustreben, sehen die Zeichen, denn ihre Blicke sind himmelwärts gerichtet, und also kommt ihnen auch von oben die Erleuchtung, und sie zweifeln nicht, daß nun in Erfüllung geht, was Seher und Propheten vorausgesagt haben in Meinem Auftrag.(....) Die Menschen können sich keine Vorstellung machen von dem Geschehen, durch das Ich Mich ihnen wieder in Erinnerung bringen will .... Es werden alle Elemente gegeneinander wüten, es wird sein, als sei die Hölle selbst losgelassen gegen die Menschen, und es gibt für diese kein Entfliehen .... bis Ich Selbst den Elementen gebiete und Stunden des Grauens und Schreckens beende.

Ich finde es auch schön, daß Bertha nicht einfach nur sagt: "erfüllt" oder "weist", sondern die Kunstvariante: "erfüllet" und "weiset" wählt. Ja, das kennen wir aus der Bibel, so kann nur ein Gott sprechen. :) Zudem bringt dann noch ein Satz wie:

Denn es wird sein wie zu Zeiten Noahs

eine vorteilhafte nostalgische Note in die Channelings. Im Oktober des gleichen Jahres klingt Bertha Dudde allerdings ein wenig angesäuert - verständlich, denn trotz drastischer Bilder werden die Botschaften offenbar nicht so vernommen, wie es ihnen eigentlich gebührt:

empfangen 29.10.1953
Ihr Menschen bringet den Hinweisen auf das Ende keinen Glauben entgegen .... ihr lebet in der Welt, ihr wollet nichts gelten lassen, was außerhalb der irdischen Welt sich vorbereitet und mit Sicherheit auch abspielen wird in der von Mir festgesetzten Zeit.(...) Und je näher es dem Ende zugeht, desto bestimmter weisen sie die Hinweise ab, immer unwahrscheinlicher ist es ihnen, daß eine höhere Macht eingreifet .... aber desto reifer sind die Menschen für den Untergang .... Und alles wird kommen, wie Ich es verkündet habe ....

Da haben wir den Salat. Warum glaubt ihr auch keiner... :(
Aber umso fürchterlicher wird Gott dafür wüten, wo kämen wir denn hin, wenn derartige Ignoranz nicht ungestraft bliebe. Daher schlägt Berha ein Jahr später andere Töne an:

empfangen 17.2.1954
Ihr werdet Meine Stimme vernehmen laut und gewaltig, und alle, die ihr Meinem leisen Ruf nicht Folge leisten wolltet, ihr werdet erschrecken, so sie euch laut ertönet, so ihr durch das Toben der Naturgewalten erinnert werdet an Mich, Dem ihr euch stets widersetzt habt und Den ihr doch anerkennen müsset angesichts der Äußerung der Naturelemente. Ihr wollet zwar keinen Zusammenhang gelten lassen von diesem und eurem Tun und Lassen in der Welt .... Doch nur letzteres veranlaßt Mich dazu, Mich offensichtlich zu äußern, denn euer Tun und Lassen beweiset, daß ihr Mich nicht anerkennet als euren Gott und Schöpfer, vor Dem ihr euch dereinst verantworten müsset. Ihr glaubet nicht daran und lebet darum euer Erdenleben nicht nach Meinem Willen .... Und darum lasse Ich Meine Stimme ertönen, auf daß ihr euch Meiner besinnet und euch wandelt, auf daß ihr Mich erkennet und euch Meinen Willen zum Eigenen werden lasset ....

Tja, wer nicht hören will, muß eben fühlen. Vier Jahre später:

empfangen 22.6.1958

Denn es erfolgen nun in einzelnen Gebieten auf der Erde Detonationen von größtem Ausmaß, die den Menschen jede Denkfähigkeit nehmen, denen sich dann ein Wüten der Naturelemente anschließt, dessen Folgen unvorstellbar sind

Die bislang schlimmste Drohung. Die Denkfähigkeit soll uns genommen werden.
:eek:
Teufel, auch.

Ein Jahr später haut Bertha Dudde raus, woran man unweigerlich erkennen könne, daß die Katastrophe unmittelbar bevorsteht:

empfangen 5.9.1959

Und so sollet ihr erfahren, daß sich auch im Universum das nahe Ende der Erde schon bemerkbar macht, daß sich kosmische Veränderungen ergeben, weil dies Gottes Wille ist, daß sich bei Beenden einer Erdperiode in jeder Weise Anzeichen bemerkbar machen, die der Mensch sich nicht natürlich erklären könnte, die ihm die Macht eines Schöpfers beweisen sollen und die also auf jenen Schöpfer allerdeutlichst hinweisen. Und diese kosmischen Veränderungen betreffen zumeist Abweichungen vom bisherigen Lauf der Gestirne, die eine andere Bahn einschlagen und solche Vorgänge für die Menschen unerklärlich sind und bleiben und doch nicht geleugnet werden können. Je näher das Ende kommt, desto häufiger werden die Menschen solche Vorgänge feststellen, zuerst wenig erkennbar, jedoch immer deutlicher hervortretend, so daß die Menschen in Wahrheit sagen können: „Die Kräfte des Himmels bewegen sich ....“

Also: wenn z.B. unser Mond plötzlich verrückt spielt oder der Mars eigentümliche Bahnen beschreibt, wissen wir: lang dauerts nicht mehr. Das sind sehr wertvolle und konkrete Hinweise. Im gleichen Jahr rückt Berta auch mit dem wahren Grund der Misere raus, also, das was die Naturkatastrophen eigentlich auslöst:
Wie es zustande kommt, das ist euch schon gesagt worden:

Eigentlich nicht...
daß ein Stern sich aus seiner Bahn löset und mit Riesengeschwindigkeit auf die Erde zustrebt .... Und daß ihr noch nichts davon wisset, liegt an der großen Entfernung, die dieser Stern noch zurückzulegen hat, ehe er in den Sehbereich derer kommt, die ihn wahrnehmen werden.
... aber jetzt wissen wirs. Danke, Bertha.

Im Oktober 1959 kommt dann noch ein unerwarteter Raumfahreraspekt mit rein. Da waren schon die ersten unbemannten Objekte im Orbit, aber offenbar paßte es dem lieben Gott nicht so recht ins Konzept:

empfangen 5.10.1959
Das sei allen denen gesagt, die da glauben, durch eigene Erfindungen eine andere Ordnung im Schöpfungswerk Gottes herstellen zu können .... die da glauben, menschliche Erzeugnisse einfügen zu können in das göttliche Schöpfungswerk, die annehmen, daß solche Versuche ohne ernsthafte schädigende Folgen in das Weltall gesendet werden können .... Über den Kosmos bin immer noch Ich der Herr .... Und Ich werde jedes Eindringen-Wollen in Mein Werk auch entsprechend beantworten. Es wird ein weiterer Versuch gemacht werden, und ihm werden weitere folgen, solange die Menschen nicht gehindert werden .... Und Ich lasse auch solches zu, aber Ich antworte, wenn es an der Zeit ist. Denn es kann nicht mehr viel angerichtet werden durch der Menschen Vorgehen in das All .... weil die Zeit abgelaufen ist, mit der die Menschheit überhaupt noch rechnen darf. Und alle Erfahrungen, die sie noch sammeln wollen, werden ihnen nichts mehr nützen, denn Ich Selbst gebiete Einhalt ...

Scheiß NASA. Aber auch die Russen sind mit schuld mit ihren Sputnicks. Nun ja, bald werden sie ihreQuittung bekommen.

Ein Jahr später muß der Bertha wohl aufgegangen sein, daß es möglicherweise ein ganz klein wenig albern wirken könnte, wenn man pausenlos das Ende ankündigt und nix passiert. Daher eine elegante Einführung zweier Zeitebenen:

empfangen 28.5.1960

Ein ungewöhnlicher Eingriff Gottes wird erfolgen, wenn es an der Zeit ist .... Dies ist euch immer wieder angekündigt worden, doch ihr zweifelt, weil euch die Zeit zu lang erscheint, die Ich euch noch als Frist lasse; aber ihr bedenket nicht, daß vor Mir die Zeit anders gilt, daß also eine kurze Verlängerung der Zeitspanne keine Rolle spielt angesichts der Gewaltigkeit Meines Eingriffs, angesichts des übergroßen Zerstörungswerkes, das sowohl jener Eingriff als auch das nahe Ende für die gesamte Menschheit bedeutet. Ihr vergesset, daß es dennoch nur eine kurze Gnadenzeit ist, die euch zugebilligt wurde, daß aber auch die längste Zeit einmal zu Ende geht und ihr darum jeden Tag damit rechnen könnet, da sich Meine Ankündigungen erfüllen. Und so auch sollet ihr euer Leben betrachten, immer in den Gedanken lebend, daß für euch jeder Tag der letzte sein kann.

Klar, kennen wir, die Sache mit den Millionen Jahren, die für Gott nur eine Sekunde sind.

Dann geht das wirklich noch so ewig weiter, nur kurze Impressionen:

empfangen 8.7.1960
Aber daß das Chaos kommt, das ist gewiß, auch wenn es euch jetzt noch unglaubwürdig scheint, auch wenn ihr es euch nicht in seiner Art und Größe vorstellen könnt. Denn es ist die Zeit des Endes

empfangen 8.10.1961
Ich will euch noch einmal Kenntnis geben durch die Stimme des Geistes, daß ihr einem Ereignis entgegengeht von unvorstellbarer Auswirkung .... daß ihr Menschen etwas erleben werdet, was in seinem Umfang niemals zuvor gewesen ist

empfangen 27.10.1962
Immer näher rückt das Ende dieser Erde, das für alle ihre Bewohner entscheidend ist für ihr ferneres Los .... Immer dringender und mahnender lasse Ich Meine Stimme ertönen,

Schließlich nochmal ein Wutausbruch kurz vor ihrem Tod:

empfangen 29.10.1964
Wie oft schon seid ihr hingewiesen worden auf das nahe Ende, wie oft schon seid ihr ermahnt worden, nicht gleichgültig durch euer Erdenleben zu gehen und eifrige Seelenarbeit zu verrichten, doch nichts tut ihr, um dem schrecklichen Lose einer Neubannung zu entgehen .... Ihr glaubet diesen Hinweisen nicht, bis es dann mit einer Gewalt über euch hereinbrechen wird

Ja und schließlich stirbt die gute Dame. Sonst würden wir ihre Botschaften über das tierische nahe Ende und die Rüge, daß keine Sau es glaubt und daß deshalb die Vernichtung nur um so schlimmer ausfallen werde, noch heute vernehmen dürfen. Also, ich fand die Bertha cool, obwohl sie, zugegebenermaßen in der Endphase etwas nachgelassen und keine neuen Aspekte mehr eingeführt hat.

Soviel zur Info.
:)

Alle Zitate: http://www.bertha-dudde.info/leseauswahl/index.htm
 
Alles kann ich hier nicht zitieren, sondern nur einen Bruchteil der Gottesbotschaften von Bertha Dude. Aber die Highlights sollen doch mal zu Gehör gebracht werden, damit alle wissen, was los ist. Es handelt sich, das vorweg, um gechannelte Gottesbotschaften. Ab 1940 gehts los, die erste Apokalypse deutet sich an:



Also Wasser aus dem Inneren. Ist schon mal nicht schlecht und recht originell, da wir Modernen und Verwöhnten ja immer nur mit Flutwellen von den Meeren her rechnen.

Vier Jahre später gibts dann auch die Erklärung worans liegt:



Zwei Jahre später dann ein etwas dringlicher Appell, denn offenbar steht das Ende kurz bevor. Wir sollen uns schon mal vorbereiten, das ist sehr entgegenkommend, denn viele hassen böse Überraschungen:



Zwei Jahre später legt Bertha noch einmal nach, und wer denkt: "Es wird alles heißer gekocht als es gegessen wird", erfährt nun eine gründliche Aufklärung:



Damit sichs einprägt, wiederum zwei Jahre später nochmals die mahnende Erinnerung:



Endlich, 1953, rückt das Ende in greifbare Nähe, wurde ja auch Zeit:



Ich finde es auch schön, daß Bertha nicht einfach nur sagt: "erfüllt" oder "weist", sondern die Kunstvariante: "erfüllet" und "weiset" wählt. Ja, das kennen wir aus der Bibel, so kann nur ein Gott sprechen. :) Zudem bringt dann noch ein Satz wie:



eine vorteilhafte nostalgische Note in die Channelings. Im Oktober des gleichen Jahres klingt Bertha Dudde allerdings ein wenig angesäuert - verständlich, denn trotz drastischer Bilder werden die Botschaften offenbar nicht so vernommen, wie es ihnen eigentlich gebührt:



Da haben wir den Salat. Warum glaubt ihr auch keiner... :(
Aber umso fürchterlicher wird Gott dafür wüten, wo kämen wir denn hin, wenn derartige Ignoranz nicht ungestraft bliebe. Daher schlägt Berha ein Jahr später andere Töne an:



Tja, wer nicht hören will, muß eben fühlen. Vier Jahre später:



Die bislang schlimmste Drohung. Die Denkfähigkeit soll uns genommen werden.
:eek:
Teufel, auch.

Ein Jahr später haut Bertha Dudde raus, woran man unweigerlich erkennen könne, daß die Katastrophe unmittelbar bevorsteht:



Also: wenn z.B. unser Mond plötzlich verrückt spielt oder der Mars eigentümliche Bahnen beschreibt, wissen wir: lang dauerts nicht mehr. Das sind sehr wertvolle und konkrete Hinweise. Im gleichen Jahr rückt Berta auch mit dem wahren Grund der Misere raus, also, das was die Naturkatastrophen eigentlich auslöst:


Eigentlich nicht...

... aber jetzt wissen wirs. Danke, Bertha.

Im Oktober 1959 kommt dann noch ein unerwarteter Raumfahreraspekt mit rein. Da waren schon die ersten unbemannten Objekte im Orbit, aber offenbar paßte es dem lieben Gott nicht so recht ins Konzept:



Scheiß NASA. Aber auch die Russen sind mit schuld mit ihren Sputnicks. Nun ja, bald werden sie ihreQuittung bekommen.

Ein Jahr später muß der Bertha wohl aufgegangen sein, daß es möglicherweise ein ganz klein wenig albern wirken könnte, wenn man pausenlos das Ende ankündigt und nix passiert. Daher eine elegante Einführung zweier Zeitebenen:



Klar, kennen wir, die Sache mit den Millionen Jahren, die für Gott nur eine Sekunde sind.

Dann geht das wirklich noch so ewig weiter, nur kurze Impressionen:







Schließlich nochmal ein Wutausbruch kurz vor ihrem Tod:



Ja und schließlich stirbt die gute Dame. Sonst würden wir ihre Botschaften über das tierische nahe Ende und die Rüge, daß keine Sau es glaubt und daß deshalb die Vernichtung nur um so schlimmer ausfallen werde, noch heute vernehmen dürfen. Also, ich fand die Bertha cool, obwohl sie, zugegebenermaßen in der Endphase etwas nachgelassen und keine neuen Aspekte mehr eingeführt hat.

Soviel zur Info.
:)

Alle Zitate: http://www.bertha-dudde.info/leseauswahl/index.htm



Ganz klasse interpretiert Tommy:danke:


Denn mit was sonst schafft man sich am meisten Gehör als

mit Weltuntergängen.

DAS wusste schon der alte Johannes!!!!;)
 
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Kennt ihr eigentlich Manfred Gebhard?
Er ist Zeugen-Jehovas-Kritiker.
Also du machst einen Bindestrich zwischen Vor- und Nachname (deutsche Seite). Sehr interessante Seite, aber auch sehr umfangreich.
Wenn du die Seite hast, dann findest du ein Forum, in dem ich auch gelegentlich schreibe.
Und wenn du an diese Seite hinten dran /Tagebuch.htm schreibst, dann kommt eine wirklich gute Satire:
TAGEBUCH EINES HARMAGEDDON- ÜBERLEBENDEN
:)
freundliche Grüße
 
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