Ohne Ehe ist das Leben sinnlos

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Hust, ich wollte halt noch etwas üben bevor wir Beide, damit Du zufrieden bist. In den Sand gesetzt haben wir wohl das Beide und ehrlich, was soll ein Stück Papier an Ein-und Ansichten schon ändern?

Wenn das Herz weiß wo es hingehört, dann ist alles andere doch eh Brust, oder?


:kiss4: :kiss4: :kiss4:



p.s.:
Naja. So manch bedrucktes Papier ändert Einstellungen und Leben doch recht schnell. :D
 
Natürlich, es geht schließlich um die eheliche Erleuchtung - Du gehörst im übrigen dazu! Du bist ja verehelicht. :schmoll: Ich komm in die Hölle, ich hab ja meine Ehe in den Sand gesetzt und treibe nun aussereheliche Unzucht.


Du warst wenigstens verheiratet! :D Ich muss erst... Wenn es nach dem Threadesteller/in geht... ^^ :D



LG Laras
 
Ich darf das sagen, weil nur ich den Plan habe.

Es liegt in der Natur des Menschen, sich mit einem Partner zu verehelichen. Eine Familie zu gründen, umso der Gesellschaft, dem Rudel zu dienen.

Alles Andere ist irrelevant, weil ersetzbar. Es liegt im Überlebensinstinkt unserer Natur, um das Rudel zu erhalten.

Ich erinnere an die zwei Obdachlosen aus Ungarn, die jede Menge Geld geerbt haben. Trotz dessen wollten sie die "wahre Liebe" finden erstmal.

Wenn ich als Obdachloser 45 Jahre lang warten muss, um 4 Milliarden zu bekommen, weil das Schicksal so wollte, dass bei mir der "Frühling" Mal beginnt. Dann werde ich das Geld nehmen, zu nächsten Kirche oder anderem Gotteshaus gehen, und dem lieben Gott sagen, dass er sich das Geld behalten könne, jetzt brauche ich es nämlich nicht mehr.

Genau so mit der Liebe, wenn man 40 Jahre lang warten muss, um dann die "Wahre Liebe" vom Schicksal erhalten zu dürfen, dann brauche ich diese nicht mehr. Soll sich das Schicksal mit ihrer Liebe zum Gott schleichen.

Wer glaubt Gott eigentlich wer er ist? Sowas ist satanisch, wer im Himmel ist für das Buch der zwei Obdachlosen zuständig gewesen, dass sie über 40 Jahre lang ein scheiß Leben haben mussten und dann so viel Geld erben. Man lässt Menschen nicht leiden, egal in welcher Form, ob sie daraus etwas lernen sollen oder nicht, man macht es einfach nicht. Das ist nicht richtig.

Und kommt mir jetzt nicht mit dem Gesülze wie der Mensch ist für sich selbst verantwortlich und er hat sich das Leben als Seele vor dem Leben, so ein Leben selbst ausgesucht. Und der Mensch selbst, will eigentlich leiden, nicht Gott lässt leiden, der Mensch tut es nur umbewusst. Behaltet euch diese Gedanken. Denn wenn man etwas nicht will, dann will man es nicht, da ist unbewusstheit und bewusstheit gleich, ich darf das sagen, weil nur ich den Plan habe.

in einem stimme ich dir gerne zu und das ist, dass der mensch teilweise ganz gerne leidet, aber ich bezweifle dass er es bewusst tut.
vielmehr ist es ein unbewusstes ding, ungelöste muster die noch nicht verarbeitet und transformiert sind.
alles andere halte ich für planlos.
aber ist eben dein plan, kein kollektiv geltender, universeller plan.

wer entscheidet ob etwas richtig ist oder nicht?
du, weil nur du den plan hast und somit deine meinung in andere personen implantieren kannst?
grandios....sowas mag ich.
vor allem bei menschen die so wunderbar verbitterte und vom leben gezeichnete texte verfassen und deren meinungen solch lebendig, heitere ergüsse in sich tragen.
 
Sprich ich mus erst heiraten um nicht in die Hölle zu kommen? :confused: :D Was machen dann diese Eheleute für die ihr Zustand schon Höllen ähnlich ist?



LG Laras
 
Absolut! - Ja klar! - Natürlich!
:D


Beweise doch mal das Gegenteil...


Das erklärt sich daraus, dass es ziemlich dumm sein muß, gegen sich selber Krieg zu führen und das Bewusstsein für eine gesunde Zukunft zu verlieren.

Göttliche Intelligenz meint höher oder ganzheitlich. Und ganzheitlich ist nunmal nicht unheil.

Oder würdest Du als wahrhaft fürsorglicher Vater oder Mutter Deine geliebten Kinder im MÜLL hausen lassen wollen? Symbolisch meint es ABFÄLLIGKEIT oder SELBSTABWERTUNG. Sich selber nicht alle Liebe wert zu sein, lässt sich dann auch die Kleinsten WERTLOS fühlen - als Mensch. Geistige Militanz ist so sehr zur Gewohnheit in unserer Gesellschaft geworden, dass dann psychologischerweise konsequent den Wenigsten noch was wirklich Gescheites = Gesundes zu sich selber einfällt.

Zwischenmenschlich krank macht das, was gefühlsmässig HERUNTERZIEHEND wirkt. Leibliches Geschehen weist analog auf geistige Auswirkungen hin. Und das was gefühlsmässig ERHEBEND wirkt, kommt nicht zu selbstentwertenden, menschenverachtenden Ergebnissen.
 
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