wiewohl die zahl 666 doch in den winkelgraden des gleichseitigen dreieckes zu finden ist.
hier besonders in der leicht veränderten form von:
drache-affe-widder.
es steht der drache als fleischfresser am beginn,
der widder als vertreter der vegetationgeniesser am ende,
was wir uns in einem rückschritt betrachten,
so liegt dazwischen der affe,
der nach beiden richtungen sich wenden kann.
eine abgewandelte form nach dem neanderthaler wäre dann der mensch,
mit seinem 9-monate-geburten-zyklus.
wir fragen uns auch immer, ob der mensch wohl aus einem tierzweig abstammen könnte,
aber welches tier hat seine entstehungszeit nach dem menschen? *klingeling*
möglicherweise befindet sich der mensch in seiner vorwärts-sprung-deckung-bewegung,
in einem solchen vorfeld wo ein neues tier entstehen soll,
was nichts anderes wäre, zu vergleichen mit einer mutation.
fragen wir uns nun, welche besondere charakteristiken der nahrungsaufnahme ein solches tier haben müsste,
nach den pflanzenfressern und den fleischverspeisern,
endlich nach der menschlichen ausgewogenheit beider teile.
das gleichseitige dreieck. es ist eigentlich keine art von tier.
eher schon eine geometrische zeichnung.
abstrakte betrachtung abseits von vorfällen in der natur.
wo der hunger regiert - ausschliesslich, und nicht die liebe, wie man meint.
ein dreieck kann bestenfalls für einen kreis stehen,
na gut, sagen wir für so etwas wie einen halben kreis.
in einem solchen versteht jeder mensch seine person.
sehr oft genügt es ihm, mit einem zweiten halbkreis ein vollkommenes ganzes zu bilden.
dabei können aber auch solche sonderformen entstehen,
die sowohl aneinandergereihten halbmonden genau so gleichen,
wie auch als aufeinander geschichtete teller und schalen zu lesen wären.
jedoch eignet sich die liebe vortrefflich als nebenschauplatz.
wenn man sie geschickt versteht zu nutzen.
wobei ich da und dort der meinung bin,
stimmulanzen dienen nur einer werbewirkung,
die bis zu einem bestimmten grad genossen werden kann,
wovon man überdosen abbekommen kann,
abhängigkeiten - davon kann ich vielleicht geschichten erzählen.
aber, es gibt sie, da, und dort noch viel mehr.
wo aber keine freiwillige hinwendung erfolgt,
da wird eine hürde überwunden,
die man zu überwinden am besten so zu bewältigen sucht,
und mit stimmulanz hantiert.
das sollte uns sofort zu denken geben,
und von einer zuwendung zu so einer seite,
so lange wie nur möglich abstand zu nehmen.
nicht die liebe, aber die vernuft sagt uns,
dass die betätigung von geist in der materie,
in der individuellen ausführung des höher entwickelten lebewesens,
in dieser form für uns nie wieder so sein wird.
das lässt uns zu folgenden schluss kommen,
so viel wie möglich im irdischen leben die materie zu nutzen,
und uns gleichzeitig so wenig wie nur möglich an diese zu binden,
oder binden zu lassen - wenn du verstehst was ich meine.
zum schluss meines beitrages möchte ich noch einen seitenhieb
auf vergangenheiten anbringen, was beispielweise auswertungen sogenannter "göttlicher worte" betrifft, die sehr wohl und sehr oft in bildlicher sprache in scheinbarer form sich bemerkbar machen können.
ein typischer irrglaube dabei ist in auslegungen festzustellen,
wenn in einer aussage mehrere wahrheiten und anwendungsgebiete gestreift und angesprochen wurden, dann finden wir deutungen von "allwissend" und "allgegenwärtig" weil dieser eindruck beim empfänger entstehen kann. dabei wird sehr oft übersehen, dass es sich nicht im gegenüber um die zweite halbkreishälfte handelt, die hoffend erwartet wird. sondern viel mehr ist in der vielfachen wahren aussage die gemeinschaft mehrerer elemente festzustellen, die daran beteiligt sind.
angelehnt an eine schlachtung, und dem szenario danach, wo sich so etwas wie eine sammlung ereignet. wo dann der zentrale punkt enthalten sein kann, oder etwa gar nicht damit zu tun haben muss. was es zu ergründen und zu erobern bedurfte und bedarf, und einen phyrus-sieg in aussicht stellt.
möglicherweise enthält das alles nur eine ausgewogene beschäftigungspolitik,
mit dem flair nostalgischer tendenzen ins materielle,
begleitet von den gewohnten hervorhebungen der eigenen menschlichen vorzüge.
erkennen wir nun darin eine gemeinsamkeit beider ebenen,
oder handelt es sich bereits um die abwendung und die schaffung einer neuen spezies?
diese frage steht im mittelpunkt, und nicht die überlegung, ob der mensch sehr lange glücklich lebt oder gar ewig besteht,
angepasst an seinen gott, egal welches photosynthetisches potrait er von ihm hat,
oder auf welche weise er ihm näher und näher kommen will.
der kreis schliesst sich ...
... oder die seele versteht sich weiterhin als ein geburtenprodukt,
das beim übergang des todes zur welt kommt!
und ein