Offenbarung Gott-Vaters vom 27.02.2001

Stellt sich ja schon die Frage, was "intakte Natur" überhaupt ist.


Hier in Deutschland in der Mehrheit Buchenwäler, gemischt mit anderen Laubbaumarten. Und Sümpfe. Bewohnt von den Großtieren Elch, Auerochse, Wisent, Wildpferd, Biber, das Wild das wir noch so kennen, Wolf, Bär, Luchs.

Das was die Römer so verflucht haben als sie ihre Soldaten hergeschickt haben.


Ein paar Zehntausend Jahre früher hat hier das gelebt was die Steinzeitmenschen in ihren Höhlenmalereien verewigt haben. Hyänen, Löwen, Nashörner, Mammuts.
 
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Können wir uns darauf einigen, das in jedem Bösen auch etwas Gutes ist?


Die große Mehrheit der Naturzerstörung resultiert nicht aus "Bösheit", also der gezielte Wunsch jemanden/etwas zu schädigen mit dem Ziel diesen Schaden anzurichten, sondern ganz einfach auf Gier/Bequemlichkeit + Dummheit.
 
Das ist eine philosophische Betrachtungsweise.
Dieses "Alles" ist nicht wirklich greifbar.
Ich weiß zwar, was Du ausdrücken willst, das ändert aber nichts daran, dass wir während unseres irdischen Daseins die Polarität nicht aufheben können...bzw. sind dann Gut und Böse letztendlich auch eins und nicht zu trennen.
Nein, es ist nicht philosophisch. Wir sind nicht getrennt von der Erde, und das kannst du selbst erleben, wenn du willst.
Du kannst es auch an den Pflanzen und Tieren merken.
Du bist Gott und ich bin du,
Müllers Esel schreit Juhuh!

Echt, sie freuen sich total, wenn sie Menschen "begegnen". Der Eine nimmt sich selbst im Anderen wahr. Das ist abgefahren.
 


Das Leiden der Tiere hat für ein freies Bewusstsein etwas
noch Unerträglicheres als das Leiden der Menschen.
Denn dieses wird wenigstens als etwas Böses angesehen,
und der es begeht, als Verbrecher.

Aber Tausende von Tieren werden
ohne einen Schatten von Reue täglich hingemordet.
Wer sich darüber aufhält, macht sich lächerlich.
Das aber ist das Unverzeihliche.

Dieses Verbrechen allein rechtfertigt alles,
was der Mensch leidet.
Es schreit nach Rache gegen die Gattung Mensch.

Man stelle sich bei dem Tier nur einen Schimmer
von Vernunft vor und mache sich klar,
welch fürchterlicher Traum die Welt dann für es ist.

Die gleichgültigen, blinden und tauben Menschen,
die es erwürgen, ihm die Gedärme herausziehen,
es in Stücke zerschneiden, es lebend kochen,
sich manchmal daran ergötzen,
dass es sich in Schmerzen windet!

Gibt es unter den
Menschenfressern Afrikas etwas Schrecklicheres?


Józef Ignacy Kraszewski 1812 - 1877





Es werden mehrere Jahrtausende von Liebe nötig sein,
um den Tieren ihr durch uns zugefügtes Leid heimzuzahlen!

Arthur Schopenhauer 1788 - 1860




 



In allem Streben und forschen
suche ich hinter dem Geheimnis des Lichtstrahls
ehrfürchtig das Geheimnis des göttlichen Geistes.


Max Planck 1858-1947
Begründer der Quantentheorie und Physik Nobelpreisträger



 


Ostern rückt näher,
ein jährlicher christlicher Feiertag,
zum Gedenken der Auferstehung Jesu Christi.
Was ist daraus geworden?
Ein gigantisches Riesenschlachtfest.
Solches hat Christus nie gelehrt.






.
 


Es ist nicht das Wollen,
nicht das Können,
nicht die Berufung,
die über das Werk entscheidet.

Man kann in ein Klima,
eine Zeit geraten,
die kein Gedeihen mehr zulassen.

Es geht wie mit der Vegetation,
der Fauna – ganze Reihen sterben aus.
Das Wort, das gestern noch Zauberkraft hatte,
fällt heute sinnlos zu Boden.


Hugo von Hofmannsthal (1874 - 1929), österr. Lyriker

 

Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes. Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren.

Es ist unwahr und grotesk, wenn sie ihre vermeintliche hohe Kultur bei jeder Gelegenheit betonen und dabei tagtäglich die scheußlichsten Grausamkeiten an Millionen von wehrlosen Geschöpfen begehen oder doch gleichgültig zulassen.

Können wir uns wundern, dass diese so genannten Kulturvölker immer mehr einem furchtbaren Weg des Abstieges entgegengehen?

Dieselbe Strecke Landes, welche als Wiese, d.h. als Viehfutter, zehn Menschen durch das Fleisch der darauf gemästeten Tiere aus zweiter Hand ernährt, vermag, mit Hirse, Erbsen, Linsen und Gerste bebaut, hundert Menschen zu erhalten und zu ernähren.«




Alexander Humboldt
Begründer der wissenschaftlichen Erdkunde (1769-1859)




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