Offenbarung Gott-Vaters vom 27.02.2001

Der Erde geht es nicht gut. Wir befinden uns in einem großen Artensterben.
Viel Unheil bedroht die Menschheit und diesen schönen Planeten. Sei es der Klimawandel, die Umweltzerstörungen, die Qualzucht von Tieren...etc.
Diese ganzen Probleme sind Menschen gemacht!
Diese Menschheit mit diesem unsäglichen System ist geisteskrank, anders kann man es nicht mehr sagen. Es besteht kein oder nur sehr wenig Bewusstsein für die Probleme und für eine harmonische Welt. Das kollektive Bewusstsein ist dabei diesen Planeten zu zerstören und jeder einzelne sollte sich um ein Bewusstsein bemühen, was der Erde gut tut.
Aber die allerwenigsten ändern sich, hinterfragen sich, ja..... sie opponieren sogar gegen positive Veränderungen. Die eigene Gewohnheit tötet jedes Bewusstsein für eine positive Veränderung.

Mich macht das traurig und manchmal auch extrem sauer, auch hier im Forum, wenn ich so manche blöde Posts lese, die mir zeigen, dass vielen die eigene Gewohnheit, die eigene Komfortzone wichtiger ist, als das Ganze. Sorry--aber Scheixxx Egoistenpack!!!°!
Hallo taftan,

der Erde gehts weder gut noch schlecht. Die kümmert weder unser "geisteskrankes" System noch sonst was. Die schüttelt sich einmal und gut is. :D
Das sind lediglich unsere Zuschreibungen, weil die Erde den Lebenraum für Mensch und Tier darstellt.
Da siehts in der Tat etwas duster aus, wobei das Problem m.E. eher darin besteht, dass sich die "Tierart" Mensch überproportional vermehrt hat.
Die Tierwelt reguliert sich normalerweise ohne menschliches Eingreifen selbst, aber dieses Regulationssystem ist, seit sich der Mensch die Erde "untertan" gemacht hat, außer Kraft gesetzt.

Aber heißts nicht im Buch Mose: "Wachset und mehret Euch", oder "macht Euch die Erde untertan"? :eek:

Tja....das haben die Menschen wohl etwas zu wörtlich genommen und jetzt müssen wir schaun, was wir daraus machen.
Obwohl ich das nicht ganz so pessimistisch sehe.

In meinem Umfeld stelle ich immer mehr Menschen fest, die ein sehr hohes Bewusstsein entwickelt haben im Umgang miteinander ebenso wie mit Tier und Umwelt und ich bin durchaus guter Dinge, dass es noch viel mehr werden.

Wenn wir den Focus aufs Positive richten (ohne das Negative auszublenden), uns immer mehr im Kleinen darum bemühen, was machbar ist, wird es auch im Großen Veränderungen möglich machen. :)
 
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Hallo taftan,

der Erde gehts weder gut noch schlecht. Die kümmert weder unser "geisteskrankes" System noch sonst was. Die schüttelt sich einmal und gut is. :D
Das sind lediglich unsere Zuschreibungen, weil die Erde den Lebenraum für Mensch und Tier darstellt.
Da siehts in der Tat etwas duster aus, wobei das Problem m.E. eher darin besteht, dass sich die "Tierart" Mensch überproportional vermehrt hat.
Die Tierwelt reguliert sich normalerweise ohne menschliches Eingreifen selbst, aber dieses Regulationssystem ist, seit sich der Mensch die Erde "untertan" gemacht hat, außer Kraft gesetzt.

Aber heißts nicht im Buch Mose: "Wachset und mehret Euch", oder "macht Euch die Erde untertan"? :eek:

Tja....das haben die Menschen wohl etwas zu wörtlich genommen und jetzt müssen wir schaun, was wir daraus machen.
Obwohl ich das nicht ganz so pessimistisch sehe.

In meinem Umfeld stelle ich immer mehr Menschen fest, die ein sehr hohes Bewusstsein entwickelt haben im Umgang miteinander ebenso wie mit Tier und Umwelt und ich bin durchaus guter Dinge, dass es noch viel mehr werden.

Wenn wir den Focus aufs Positive richten (ohne das Negative auszublenden), uns immer mehr im Kleinen darum bemühen, was machbar ist, wird es auch im Großen Veränderungen möglich machen. :)
Das sehe ich genauso und dieses Bewußtsein den Jungen zu vermitteln ist die Aufgabe von uns "Alten ". In unserer Jugend war das kein Thema, sondern der Aufbau des Wohlstandes, und Resourcen ohne Nachzudenken auszubeuten. Doch das Wissen, dass man dies nicht endlos forttreiben kann ist zum Teil bei sehr vielen angekommen.
 
Nein, das ist so nicht wahr. Alles ist eins.
Und alles wartet darauf, dass die Menschheit erwacht, denn in der Bewusstheit des Menschen wird die ganze Erde bewusst.
Ein neuer Himmel und eine neue Erde.

Das ist eine philosophische Betrachtungsweise.
Dieses "Alles" ist nicht wirklich greifbar.
Ich weiß zwar, was Du ausdrücken willst, das ändert aber nichts daran, dass wir während unseres irdischen Daseins die Polarität nicht aufheben können...bzw. sind dann Gut und Böse letztendlich auch eins und nicht zu trennen.
 
Das ist eine philosophische Betrachtungsweise.
Dieses "Alles" ist nicht wirklich greifbar.
Ich weiß zwar, was Du ausdrücken willst, das ändert aber nichts daran, dass wir während unseres irdischen Daseins die Polarität nicht aufheben können...bzw. sind dann Gut und Böse letztendlich auch eins und nicht zu trennen.

Können wir uns darauf einigen, das in jedem Bösen auch etwas Gutes ist?
 
Die Tierwelt reguliert sich normalerweise ohne menschliches Eingreifen selbst, aber dieses Regulationssystem ist, seit sich der Mensch die Erde "untertan" gemacht hat, außer Kraft gesetzt.

Aber heißts nicht im Buch Mose: "Wachset und mehret Euch", oder "macht Euch die Erde untertan"? :eek:


Richtig. Das ist kein Problem so lange es kleine Enklaven von menschlich veränderten Ökosystemen gibt (Rodung des natürlichen Bewuchses zu Gunsten von menschlichen Nahrungspflanzen, Ausrottung von Raubtieren), es darumherum aber noch genug naturbelassene, voll funktionsfähige Natur gibt.

Vor 3000 Jahren, als es noch genug intakte Natur und nur recht wenige Menschen m it beschränkten technischen Fähigkeiten zur Umweltveränderung gab und wo Krankheiten und Ressourcenknappheit die Zahl der Menschen noch gut in Schach gehalten haben, war dieses "Gottesgebot" also noch nicht problematisch.

Allerdings muss man sagen, wenn das wirklich von "Gott" stammt, dann muss der Typ ziemlich geistig beschränkt und alles andere als allwissend gewesen sein, weil wenn er allwissend wäre, dann hätte er gewusst dass es wenn etwas Zeit vergeht dann mal sehr viel mehr Menschen mit sehr viel besserer Technologie geben würde, wo diese Anweisung dann völlig destruktiv wird.


Allerdings haben auch schon die Jäger und Sammler Ökosysteme nachhaltig verändert, nämlich indem sie überall wo sie neu eingewandert sind erst mal die Megafauna ausgerottent haben.
 
Vor 3000 Jahren, als es noch genug intakte Natur und nur recht wenige Menschen m it beschränkten technischen Fähigkeiten zur Umweltveränderung gab

Stellt sich ja schon die Frage, was "intakte Natur" überhaupt ist.
Die Erde hat in ihrer Geschichte schon eine Vielzahl von Veränderungen durchlebt und Flora und Fauna haben sich ihr dementsprechend angepasst. Allerdings noch keine mit so einer dichten menschlichen Besiedelung. :)
 
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Stellt sich ja schon die Frage, was "intakte Natur" überhaupt ist.
Die Erde hat in ihrer Geschichte schon eine Vielzahl von Veränderungen durchlebt und Flora und Fauna haben sich ihr dementsprechend angepasst. Allerdings noch keine mit so einer dichten menschlichen Besiedelung. :)



Naja, die früheren Massenaussterbeevents waren verursacht durch Dinge wie Asteroideneinschlag, ein paar Millionen Jahre katastrophale vulkanische Aktivität, wo es viel an Pflanzenarten und bei den Tieren alles was groß und stark spezialisiert ist erwischt hat.

Das was die Menschheit jetzt macht ist nicht katastrophal für das Leben auf der Erde. Selbst wenn wir dafür sorgen dass hier alles ausstirbt was größer als ein Schäferhund ist und wir Menschen dann auch verschwinden wird es 20 Millionen Jahre später wieder neue Arten großer Tiere geben, Raubtiere wie Pflanzenfresser, geologische Prozesse haben die Verwüstungen die wir angerichtet haben dann auch wieder zum Verschwinden gebracht, neue stabile Ökosysteme mit neuen Arten werden sich bilden.

Diejenigen für die das ökologische Desaster das wir anrichten wirklich schlimm werden wird sind wir Menschen.
 
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