Obelix ist jetzt Russe...

Mir ist es ziemlich egal in welchem Land und bei welchem Steuersatz Depadieu sich zu tode säuft, denn genau dahin scheint sein Weg zu führen.

Im übrigen denke ich, dass wir genügend eigene "Steuerflüchtlinge" haben, über die man sich aufregen könnte, wenn man wollte.

R.
 
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Gleichzeitig ist es aber ein düsterer Fakt, dass alle Finanzprobleme vor allem in dem krassen Ungleichgewicht der Verteilung begründet sind. Alle reden von Verschuldungs- und Währungsproblemen... letztlich geht es aber um Verteilung und krasse Ungerechtigkeit. Insofern wäre es nur natürlich, wenn Multimillionäre jetzt zur Kasse gebeten werden.

Eine entsprechende Besteuerung von Multimillionären wird die Probleme aber nicht lösen.Selbst wenn man die Multimillionäre völlig enteignen würde wären die Finanz- und Schuldenprobleme der Staaten nicht gelöst.Sie wären höchstens temporär abgemildert.
Die Probleme liegen ganz woanders,nämlich in der Verschuldung der Staaten.
Die Staaten mussten sich nicht deshalb verschulden weil Reiche und Millionäre zu wenig Steuern bezahlt haben,sondern weil sie über Jahre mehr Geld ausgaben aus politischen und wahltaktischen Zwecken,als wie sie einnahmen.
 
Eine entsprechende Besteuerung von Multimillionären wird die Probleme aber nicht lösen.Selbst wenn man die Multimillionäre völlig enteignen würde wären die Finanz- und Schuldenprobleme der Staaten nicht gelöst.Sie wären höchstens temporär abgemildert.
Die Probleme liegen ganz woanders,nämlich in der Verschuldung der Staaten.
Die Staaten mussten sich nicht deshalb verschulden weil Reiche und Millionäre zu wenig Steuern bezahlt haben,sondern weil sie über Jahre mehr Geld ausgaben aus politischen und wahltaktischen Zwecken,als wie sie einnahmen.

Nein, Du irrst Dich da. Die Verschuldung ist das Resultat eines Systemfehlers der erst durch krasse Ungleichgewichte in der Umverteilung zustande kommen konnte. Geld ist nur ein Symptom von... und gleichzeitig ein Mittel der Macht.

Es geht letztlich vor allem um feste Werte. Land... und dem was darauf steht, was man daraus machen kann (etwa Bodenschätze, Landwirtschaft usw.). Das sind die wirklichen Werte und sie sind sehr konzentriert auf sehr Wenige, die sehr vielen gegenüberstehen die nichts haben - oder eben Schulden.

Und da ist natürlich auch die Macht. Eine gute Politik würde im Ansatz vermeiden, das sich solche Wirtschaftsmachtkonzentrationen bilden können. Denn wenn sie erst gebildet sind, kaufen die die Politik. Und das kann man sehen.

Die Verschuldung der Staaten ist da ebenfalls nur ein Symptom. Und sie ist in unserem System ohne Alternative.
 
Nein, Du irrst Dich da. Die Verschuldung ist das Resultat eines Systemfehlers

Nein,du irrst.
Verschuldung von Staaten gibt es seid Jahrzehnten.
Nur heute ist die Verschudlung so gross geworden dass es die Haushalte stark belastet.
Hätten Staaten niemals von sich aus angefangen sich zu verschulden hätten wir das heutige Problem nicht.
Der Systemfehler ist, das Staaten sich überhaupt verschulden konnten und durften.
Da liegt ganz und allein die Ursache.
Aber diese Ursache will man einfach nicht sehen,und schiebt sie einem Finanzsystem zu.
 
Nein,du irrst.
Verschuldung von Staaten gibt es seid Jahrzehnten.
Nur heute ist die Verschudlung so gross geworden dass es die Haushalte stark belastet.
Hätten Staaten niemals von sich aus angefangen sich zu verschulden hätten wir das heutige Problem nicht.
Der Systemfehler ist, das Staaten sich überhaupt verschulden konnten und durften.
Da liegt ganz und allein die Ursache.
Aber diese Ursache will man einfach nicht sehen,und schiebt sie einem Finanzsystem zu.

:confused:

Wem schulden denn die Staaten das Geld?
 
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:confused:

Wem schulden denn die Staaten das Geld?

Denen die ihnen das Geld geliehen haben.
Und da sind die Banken nur Vermittler.
Wenn du dir Bundeschatzbriefe kaufst um dein Geld sicher anzulegen dann leihst du dem Staat dein Geld,und die Banken vermitteln es.
In Europa drucken nicht die Banken Geld um es den Staaten zu leihen,sondern sie sammeln es von Anlegern ein.
 
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