Obama vs. Romney

US-Wahl: Wen würdet Ihr wählen?

  • Barack Obama

    Stimmen: 24 66,7%
  • Mitt Romney

    Stimmen: 1 2,8%
  • Keinen von beiden

    Stimmen: 11 30,6%

  • Umfrageteilnehmer
    36
  • Umfrage geschlossen .
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Ich denke es ist vollkommen egal , wer die Wahl gewinnt , denn .....

In der Politik geschieht nichts durch Zufall .
Wenn etwas geschah , kann man sicher sein ,
dass es so geplant war .
Franklin Delano Roosevelt

denn ....

Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt werden haben nichts zu entscheiden"
Horst Seehofer

weil ...

Wenn man eine wirkliche Weltordnung haben will , eine globale politische Ordnung , dann wird man nicht umhinkommen , an einigen Stellen , Souveränität , Rechte , an andere abzugeben .
Angela Merkel

deshalb ....

Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs . Alles , was wir brauchen ist eine richtig große Kriese und die Nationen werden die neue Weltordnung akzeptieren .
David Rockefeller

und ...

Aus diesen turbulenten Zeiten heraus kann eine neue Weltordnung und der Ädige der Vereinten Nationen entstehen ,
so wie ihre Gründer es einst wollten .
George Bush Sen

deswegen ...

Und in der Globalisierung brauchen wir übrigens andere Formen von internationaler Governments (Regierung). Weil , wenn die Kriese größer wird , werden die Fähigkeiten Veränderungen durchzusetzen größer .
Wolfgang Schäuble

Ja , deswegen ist es ganz egal , wer gewählt wird , denn es gibt nur ein Ziel und wer das immer noch nicht sieht , wird es schon noch selbst erfahren .

Wenn man die Kontrolle über die Nahrungsmittel hat , hat man die Kontrolle über das Volk .
Hat man die Kontrolle über das Erdöl , hat man die Kontrolle über die Nationen .
Wenn man Kontrolle über das Geld hat , kontrolliert man die Welt .
Henry Kissinger

Deshalb , .....
Leute kauft euch Kämme , denn es kommen lausige Zeiten !
 
Hahahaha "Binders full of women", ich sterbe ... :lachen:
heffner-binders-women.jpg
 
Ich habe mir letzte Nacht noch ein bisschen vom "Duell" angesehen, aber nicht sehr viel. Was ich am gesamten Wahlkampf eigentlich am verrücktesten finde (wobei das absolut nichts Neues ist): Das Niveau ist teilweise extrem niedrig, die Diskussion von beiden Seiten sehr unsachlich. Und während das einerseits verständlich ist, denn immerhin brauchen sie griffige Botschaften um Wähler zu gewinnen die ja nicht gerade alle gut informiert sind, steigen die Medien auch voll darauf ein. Ich meine... klar, ist die "Frauen-Akte" ein Patzer. Aber ist das wirklich eine große Nachricht? Es ist eine dumme Formulierung, mehr nicht. Davon gab es jede Menge... Obama bringt auch einiges was aus sachlicher Hinsicht komplett bescheuert ist.

Ich bin zwar für Obama, aber nur weil ich gegen Romney bin. Unterm Strich glaube ich sowieso nicht, dass es einen Unterschied macht. Der Heilsbringer Obama handelt ja schon nicht wirklich anders als es Bush tat, in manchem wofür Bush kritisiert wurde ist Obama sogar noch weiter gegangen (Drohnenangriffe etwa, denen regelmäßig Zivilisten zum Opfer fallen) und von den vielen Versprechen hat er nur wenige gehalten.

Ich glaube nicht mehr, dass ein US-Präsident überhaupt genug Macht hat um relevante Veränderungen einzuführen. Trifft allerdings auch auf unser Land zu.... Schröder war wie Kohl, Merkel wie eine Mischung aus beiden, Steinbrück wäre wieder wie eine Mischung aus Merkel und Schröder. Die Fäden ziehen ganz andere.
 
Ich habe mir letzte Nacht noch ein bisschen vom "Duell" angesehen, aber nicht sehr viel. Was ich am gesamten Wahlkampf eigentlich am verrücktesten finde (wobei das absolut nichts Neues ist): Das Niveau ist teilweise extrem niedrig, die Diskussion von beiden Seiten sehr unsachlich. Und während das einerseits verständlich ist, denn immerhin brauchen sie griffige Botschaften um Wähler zu gewinnen die ja nicht gerade alle gut informiert sind, steigen die Medien auch voll darauf ein. Ich meine... klar, ist die "Frauen-Akte" ein Patzer. Aber ist das wirklich eine große Nachricht? Es ist eine dumme Formulierung, mehr nicht. Davon gab es jede Menge... Obama bringt auch einiges was aus sachlicher Hinsicht komplett bescheuert ist.

Ich bin zwar für Obama, aber nur weil ich gegen Romney bin. Unterm Strich glaube ich sowieso nicht, dass es einen Unterschied macht. Der Heilsbringer Obama handelt ja schon nicht wirklich anders als es Bush tat, in manchem wofür Bush kritisiert wurde ist Obama sogar noch weiter gegangen (Drohnenangriffe etwa, denen regelmäßig Zivilisten zum Opfer fallen) und von den vielen Versprechen hat er nur wenige gehalten.

Ich glaube nicht mehr, dass ein US-Präsident überhaupt genug Macht hat um relevante Veränderungen einzuführen.

Natürlich darf man Wahlkampfrhetorik nicht auf die Goldwaage legen, das ist schon klar.

Aber Romney ist in manchen Dingen einfach nicht authentisch...wie beispielsweise in der Frauenfrage, das spürt man ganz deutlich.

So ein Satz mit dem Ordner voll Frauen ist mehr als ein dummer Patzer in meinen Augen und würde Obama einfach nie und nimmer über die Lippen kommen....:rolleyes:....

Bin gespannt, ob und wie sich das auswirkt, nachdem die Frauenverbände in Amerika ja nicht ganz machtlos sind...:D

Bezüglich Klimaschutz und Gesundheitsreform halte ich Obama für den besseren..
Ansonsten ists wahrscheinlich - wie Du sagst - schnurzegal, wer gewinnt...die Fäden ziehen andere...

lg Sunny
 
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Natürlich darf man Wahlkampfrhetorik nicht auf die Goldwaage legen, das ist schon klar.

Aber Romney ist in manchen Dingen einfach nicht authentisch...wie beispielsweise in der Frauenfrage, das spürt man ganz deutlich.

So ein Satz mit dem Ordner voll Frauen ist mehr als ein dummer Patzer in meinen Augen und würde Obama einfach nie und nimmer über die Lippen kommen....:rolleyes:....

Bin gespannt, ob und wie sich das auswirkt, nachdem die Frauenverbände in Amerika ja nicht ganz machtlos sind...:D

Bezüglich Klimaschutz und Gesundheitsreform halte ich Obama für den besseren..
Ansonsten ists wahrscheinlich - wie Du sagst - schnurzegal, wer gewinnt...die Fäden ziehen andere...

lg Sunny

Ich glaube, da ist keiner authentisch. Als Obama damals Präsident wurde las ich ein sehr kritisches Buch über ihn. Mir fällt der Titel gerade nicht ein und es ist bei meinen Eltern, es war nicht mal besonders gut und vor allem damals fand ich es sogar richtig mies. Obama wird dort im Grunde als Wall-Street-Marionette dargestellt, als eine Art besserer Schauspieler... im Grunde wie ein "Manchurian Candidate", der von Beratern umgeben ist, die die Fäden ziehen und ihn schon seit langem aufbauen. Seine einzige Stärke sollte demnach das Verkaufen sein.. im Grunde wie eine Art Trommler... Charme versprühen, schöne Reden halten etc.

Mittlerweile finde ich, das Buch hat sich leider in weiten Teilen bestätigt.
 
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