Obama verbietet das Tischgebet

Werbung:
Chirra schrieb:
Mir fällt dazu ein, dass man beim Tischgebet meistens Gott fürs Essen dankt. Aber Sozialempfänger müssten in Bezug auf das Essen eigentlich dem Staat danken und nicht Gott. Vielleicht hat das damit zu tun,

Vielleicht sollten die Sozialhilfeempfänger aus diesem Grunde ihr Gebet so abändern:

"Ich danke dir für die Speisen, du großer, mächtiger Obama, du. Gleichzeitig danke ich dem mächtigen Staatsapparatschik, welcher mich heute satt gemacht hat."

:ironie:

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann wärst Du für ein Verbot?

nein für ein Verbot wäre ich nicht, zumal die Konsequenzen ja verheerend wären, immerhin geht es da ja um Armenspeisungen oder sowas.

man könnte sich zuvor einigen, dass solche ALmosen unpolitisch verteilt werden müssen. Wer dann meint er müsse im Namen des Herren politische Stimmungsmache betreiben, kann sein Süppchen ja vor der Tür schlürfen...
 
ich hätt nichts dagegen wenn es so wäre...Menschen ernähren Menschen, nicht Götter

Woher willst Du das wissen, nur weil Du Gott nicht siehst?
Lässt Du oder die Menschen die Pflanzen wachsen?
Kann irgend ein Mensch, selbst ein Atheist, "Leben" selbst errichten?

Also. Wir sind schon so gesättigt, dass wir in Übergeblichkeit versinken.

Und Joey, natürlich kann man das gemeinsame Beten verbieten, warum soll das nicht gehen? Was ist daran so schwer zu verstehen?


..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie wird Beten geahndet?

Ich stelle mir das gerade vor: Ein Obdachloser in der Suppenküche setzt sich hin, faltet die Hände... schon sind die Sozialarbeiter verpflichtet ihm das Essen wieder wegzunehmen und ein Strafgeld zu verhängen.

Oder noch besser:

Jemand setzt sich in der Suppenküche hin, will die Hände falten... da hört er, wie jemand hinter ihm eine Waffe zieht und ruft: "Freeze!!!". Man ist aber clever und sagt: "Ich will nur kurz meine Hände falten... macht man ja oft so zwischendurch." Der Polizist lenkt ein: "Ok, aber wehe, Sie beten." Der Gast faltet also seine Hände und beginnt zu sprechen: "Lieber..." - er hört hinter sich, wie die Waffe entsichert wird - "... Polizist, es ist irritierend mit einer Waffe im Nacken zu sitzen und zu speisen." Der Polizist antwortet: "Das hättest Du Dir überlegen sollen, bevor Du verdächtige Bewegungen und Äußerungen machst." Der Gast atmet einmal tief ein und aus. Wieder setzt er an: "Lieber Go..." - er hört hintersich, wie der Polizist tief einatmet und sich ansopannt - "... lfspieler. Spielen Sie eigentlich Golf?" Der Polizist überlegt: "Wie kommen Sie jetzt darauf?" Der Gast erwidert: "Golf ist eine Sportart, die Körperbeherschung und mentalie Disziplin fördert. Das ist für einen Waffenträger sicherlich auch sinnvoll." ...
 
nein für ein Verbot wäre ich nicht, zumal die Konsequenzen ja verheerend wären, immerhin geht es da ja um Armenspeisungen oder sowas.

man könnte sich zuvor einigen, dass solche ALmosen unpolitisch verteilt werden müssen. Wer dann meint er müsse im Namen des Herren politische Stimmungsmache betreiben, kann sein Süppchen ja vor der Tür schlürfen...

Man könnte sich auch einfach auf das zurückbesinnen das man wohl durchaus eine Errungenschaft unseres Wertesystems nennen darf: Religionsfreiheit... jeder darf glauben was er glauben will oder eben glaubt.

Missionare kann man wegen mir vor die Tür setzen wenn sie nerven. Aber darum gehts bei diesem Thema ja nicht.
 
In den USA gibt es, wie von manchen immer wieder verhöhnend belächelt wird, noch viele gläubige Christen, die es gewohnt sind, vor dem Essen ein Tischgebet zu sprechen. Die Armen dürfen das jetzt allerdings nicht mehr – Präsident Obama hat den christlichen Sozialhilfeempfängern das Tischgebet verboten.

Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist keiner. Man will nicht, dass die armen Christen jemanden diskriminieren könnten.

Es gibt eine Richtlinie, nach der überall dort, wo staatliche Zuschüsse gewährt werden, die strikte Trennung von Staat und Kirche beachtet werden muss. Für die stark christlich geprägte Gemeinde im Altenzentrum nahe Savannah/Georgia war es nun ein tiefer Schock, dass es ihnen von den staatlichen Bediensteten im Auftrag der Regierung verboten wurde, vor dem Essen zu beten. Es ist ja kein Einzelfall. Im ganzen Land dürfen Bedürftige, die staatlich mitfinanzierte Speisen zu sich nehmen, nun vor dem Essen nicht mehr beten. Die Christen reagieren darauf mit Unmut, denn zugleich werden an allen größeren amerikanischen Flughäfen und an allen Universitäten islamische Gebetsräume und Fußbecken für rituelle Waschungen von Muslimen eingebaut – mit staatlichen Finanzspritzen!

Die Angst, religiöse Rituale könnten Andersgläubigen gegenüber diskriminierend wirken, richtet sich demnach wiederum ausschließlich gegen Christen.

Wegen zahlreicher Beschwerden älterer Herrschaften gegen das Gebets-Verbot wurde es im Seniorenheim in Port Wentworth zurückgezogen. Die Bewohner dürfen wieder beten wie sie wollen.

http://www.pi-news.net/2010/05/obama-verbietet-armen-christen-das-tischgebet/


Obama müsste schon wahnsinnig sein in einem Land wie Amerika sowas auch nur zu denken.
Die Repuplikaner würden ihn noch am selben Tag in Grund und Boden stampfen, ganz abgesehen von den vielen christlichen Fanatikern. Die würden das groß aufziehen in allen Medien, Obama müsste sich keine Gedanken mehr um eine politische oder überhaupt eine Karriere machen.

:rolleyes:
 
Werbung:
Zurück
Oben