Obama verbietet das Tischgebet

esoterik2805

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In den USA gibt es, wie von manchen immer wieder verhöhnend belächelt wird, noch viele gläubige Christen, die es gewohnt sind, vor dem Essen ein Tischgebet zu sprechen. Die Armen dürfen das jetzt allerdings nicht mehr – Präsident Obama hat den christlichen Sozialhilfeempfängern das Tischgebet verboten.

Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist keiner. Man will nicht, dass die armen Christen jemanden diskriminieren könnten.

Es gibt eine Richtlinie, nach der überall dort, wo staatliche Zuschüsse gewährt werden, die strikte Trennung von Staat und Kirche beachtet werden muss. Für die stark christlich geprägte Gemeinde im Altenzentrum nahe Savannah/Georgia war es nun ein tiefer Schock, dass es ihnen von den staatlichen Bediensteten im Auftrag der Regierung verboten wurde, vor dem Essen zu beten. Es ist ja kein Einzelfall. Im ganzen Land dürfen Bedürftige, die staatlich mitfinanzierte Speisen zu sich nehmen, nun vor dem Essen nicht mehr beten. Die Christen reagieren darauf mit Unmut, denn zugleich werden an allen größeren amerikanischen Flughäfen und an allen Universitäten islamische Gebetsräume und Fußbecken für rituelle Waschungen von Muslimen eingebaut – mit staatlichen Finanzspritzen!

Die Angst, religiöse Rituale könnten Andersgläubigen gegenüber diskriminierend wirken, richtet sich demnach wiederum ausschließlich gegen Christen.

Wegen zahlreicher Beschwerden älterer Herrschaften gegen das Gebets-Verbot wurde es im Seniorenheim in Port Wentworth zurückgezogen. Die Bewohner dürfen wieder beten wie sie wollen.

http://www.pi-news.net/2010/05/obama-verbietet-armen-christen-das-tischgebet/
 
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In den USA gibt es, wie von manchen immer wieder verhöhnend belächelt wird, noch viele gläubige Christen, die es gewohnt sind, vor dem Essen ein Tischgebet zu sprechen. Die Armen dürfen das jetzt allerdings nicht mehr – Präsident Obama hat den christlichen Sozialhilfeempfängern das Tischgebet verboten.

Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist keiner. Man will nicht, dass die armen Christen jemanden diskriminieren könnten.

Es gibt eine Richtlinie, nach der überall dort, wo staatliche Zuschüsse gewährt werden, die strikte Trennung von Staat und Kirche beachtet werden muss. Für die stark christlich geprägte Gemeinde im Altenzentrum nahe Savannah/Georgia war es nun ein tiefer Schock, dass es ihnen von den staatlichen Bediensteten im Auftrag der Regierung verboten wurde, vor dem Essen zu beten. Es ist ja kein Einzelfall. Im ganzen Land dürfen Bedürftige, die staatlich mitfinanzierte Speisen zu sich nehmen, nun vor dem Essen nicht mehr beten. Die Christen reagieren darauf mit Unmut, denn zugleich werden an allen größeren amerikanischen Flughäfen und an allen Universitäten islamische Gebetsräume und Fußbecken für rituelle Waschungen von Muslimen eingebaut – mit staatlichen Finanzspritzen!

Die Angst, religiöse Rituale könnten Andersgläubigen gegenüber diskriminierend wirken, richtet sich demnach wiederum ausschließlich gegen Christen.

Wegen zahlreicher Beschwerden älterer Herrschaften gegen das Gebets-Verbot wurde es im Seniorenheim in Port Wentworth zurückgezogen. Die Bewohner dürfen wieder beten wie sie wollen.

http://www.pi-news.net/2010/05/obama-verbietet-armen-christen-das-tischgebet/

Kannst du bitte mal belegen, aus welchen (seriösen) Quellen die Info stammt? Im Netz finde ich nur Privatpersonen, die diese Nachricht weiterplappern bzw. aus der rechten Ecke stammen....(Siehe dein Link)

U.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du bitte mal belegen, aus welchen (seriösen) Quellen die Info stammt? Im Netz finde ich nur Privatpersonen, die diese Nachricht weiterplappern bzw. aus der rechten Ecke stammen....(Siehe dein Link)

U.

Das dürfte schwer bis unmöglich sein...aber vielleicht fällt der eine oder die andere, die nicht so pingelich sind wie Du, darauf rein...und dann hätte dieser Thread seine Schuldigkeit getan.


Sage
 
Das dürfte schwer bis unmöglich sein...aber vielleicht fällt der eine oder die andere, die nicht so pingelich sind wie Du, darauf rein...und dann hätte dieser Thread seine Schuldigkeit getan.


Sage


Ich aber auch immer mit meiner Pingeligkeit. Schuld ist mein Jungfrau-AC. Versuche, das abzustellen, aber mei......dann juckt es wieder in meinen Fingern, sachlich/konkrete Fakten oder Statistiken anzufordern...:D


Lg
 
In den USA gibt es, wie von manchen immer wieder verhöhnend belächelt wird, noch viele gläubige Christen, die es gewohnt sind, vor dem Essen ein Tischgebet zu sprechen. Die Armen dürfen das jetzt allerdings nicht mehr – Präsident Obama hat den christlichen Sozialhilfeempfängern das Tischgebet verboten.

Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist keiner. Man will nicht, dass die armen Christen jemanden diskriminieren könnten.

Es gibt eine Richtlinie, nach der überall dort, wo staatliche Zuschüsse gewährt werden, die strikte Trennung von Staat und Kirche beachtet werden muss. Für die stark christlich geprägte Gemeinde im Altenzentrum nahe Savannah/Georgia war es nun ein tiefer Schock, dass es ihnen von den staatlichen Bediensteten im Auftrag der Regierung verboten wurde, vor dem Essen zu beten. Es ist ja kein Einzelfall. Im ganzen Land dürfen Bedürftige, die staatlich mitfinanzierte Speisen zu sich nehmen, nun vor dem Essen nicht mehr beten. Die Christen reagieren darauf mit Unmut, denn zugleich werden an allen größeren amerikanischen Flughäfen und an allen Universitäten islamische Gebetsräume und Fußbecken für rituelle Waschungen von Muslimen eingebaut – mit staatlichen Finanzspritzen!

Die Angst, religiöse Rituale könnten Andersgläubigen gegenüber diskriminierend wirken, richtet sich demnach wiederum ausschließlich gegen Christen.

Wegen zahlreicher Beschwerden älterer Herrschaften gegen das Gebets-Verbot wurde es im Seniorenheim in Port Wentworth zurückgezogen. Die Bewohner dürfen wieder beten wie sie wollen.

http://www.pi-news.net/2010/05/obama-verbietet-armen-christen-das-tischgebet/

War es tatsächlich Präsident Obama oder nur jemand der einen Text extrem eng ausgelegt hat?
Es gibt viel Intepretationen was man selbst wenns schwarz auf weiss steht für seine Zwecke benutzen kann. Ist ja nichts neues.
;)
 
War es tatsächlich Präsident Obama oder nur jemand der einen Text extrem eng ausgelegt hat?
Es gibt viel Intepretationen was man selbst wenns schwarz auf weiss steht für seine Zwecke benutzen kann. Ist ja nichts neues.
;)

Nach dem Motto: Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast?:ironie:

Lg
 
In den USA gibt es, wie von manchen immer wieder verhöhnend belächelt wird, noch viele gläubige Christen, die es gewohnt sind, vor dem Essen ein Tischgebet zu sprechen. Die Armen dürfen das jetzt allerdings nicht mehr – Präsident Obama hat den christlichen Sozialhilfeempfängern das Tischgebet verboten.

Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist keiner. Man will nicht, dass die armen Christen jemanden diskriminieren könnten.

Es gibt eine Richtlinie, nach der überall dort, wo staatliche Zuschüsse gewährt werden, die strikte Trennung von Staat und Kirche beachtet werden muss. Für die stark christlich geprägte Gemeinde im Altenzentrum nahe Savannah/Georgia war es nun ein tiefer Schock, dass es ihnen von den staatlichen Bediensteten im Auftrag der Regierung verboten wurde, vor dem Essen zu beten. Es ist ja kein Einzelfall. Im ganzen Land dürfen Bedürftige, die staatlich mitfinanzierte Speisen zu sich nehmen, nun vor dem Essen nicht mehr beten. Die Christen reagieren darauf mit Unmut, denn zugleich werden an allen größeren amerikanischen Flughäfen und an allen Universitäten islamische Gebetsräume und Fußbecken für rituelle Waschungen von Muslimen eingebaut – mit staatlichen Finanzspritzen!

Die Angst, religiöse Rituale könnten Andersgläubigen gegenüber diskriminierend wirken, richtet sich demnach wiederum ausschließlich gegen Christen.

Wegen zahlreicher Beschwerden älterer Herrschaften gegen das Gebets-Verbot wurde es im Seniorenheim in Port Wentworth zurückgezogen. Die Bewohner dürfen wieder beten wie sie wollen.

http://www.pi-news.net/2010/05/obama-verbietet-armen-christen-das-tischgebet/

Ich habe mir einmal erlaubt, die aktuelle Info fett zu markieren. Bevor sich wer aufregt und nicht bis zum Ende weiterliest. ^^

LG
Any
 
In den USA gibt es, wie von manchen immer wieder verhöhnend belächelt wird, noch viele gläubige Christen, die es gewohnt sind, vor dem Essen ein Tischgebet zu sprechen. Die Armen dürfen das jetzt allerdings nicht mehr – Präsident Obama hat den christlichen Sozialhilfeempfängern das Tischgebet verboten.

Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist keiner. Man will nicht, dass die armen Christen jemanden diskriminieren könnten.

Es gibt eine Richtlinie, nach der überall dort, wo staatliche Zuschüsse gewährt werden, die strikte Trennung von Staat und Kirche beachtet werden muss. Für die stark christlich geprägte Gemeinde im Altenzentrum nahe Savannah/Georgia war es nun ein tiefer Schock, dass es ihnen von den staatlichen Bediensteten im Auftrag der Regierung verboten wurde, vor dem Essen zu beten. Es ist ja kein Einzelfall. Im ganzen Land dürfen Bedürftige, die staatlich mitfinanzierte Speisen zu sich nehmen, nun vor dem Essen nicht mehr beten. Die Christen reagieren darauf mit Unmut, denn zugleich werden an allen größeren amerikanischen Flughäfen und an allen Universitäten islamische Gebetsräume und Fußbecken für rituelle Waschungen von Muslimen eingebaut – mit staatlichen Finanzspritzen!

Die Angst, religiöse Rituale könnten Andersgläubigen gegenüber diskriminierend wirken, richtet sich demnach wiederum ausschließlich gegen Christen.

Wegen zahlreicher Beschwerden älterer Herrschaften gegen das Gebets-Verbot wurde es im Seniorenheim in Port Wentworth zurückgezogen. Die Bewohner dürfen wieder beten wie sie wollen.

http://www.pi-news.net/2010/05/obama-verbietet-armen-christen-das-tischgebet/

Ich denke auch, man muss erst den Originaltext sich ansehen, der das veranlasst hat. Aber für unwahrscheinlich halte ich das nicht.

Geht ja viel verloren im Strudel des political correctness, was wir bei der Zensur von Kinderbüchern (Pippi Langstrumpf, huckleberry fin) ja auch schon ausführlich dikutierten und sahen.

..
 
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Ähm... wie soll beten verboten werden?

Wie soll irgendjemand dran gehindert werden, vor dem Essen ein paar Sekunden innezuhalten und zu beten? Wie (und warum) sollte das geahndet werden?

Mach Euch darüber mal Gedanken, ehe Ihr da panikartig eine meldung unhinterfragt nachplappert.
 
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