Obama neuer Präsident - Wechsel: Wie geht es weiter?

Was wird Obama wirklich verändern können(Mehrfachantworten!)?

  • Außenpolitisches Vorgehen der USA

    Stimmen: 36 53,7%
  • Innenpolitische Probleme: Arbeitslosigkeit, Armut, Rassismus

    Stimmen: 34 50,7%
  • Veränderung des Bewusstseins der Amerikaner

    Stimmen: 36 53,7%
  • Veränderung des Bewusstseins weltweit

    Stimmen: 27 40,3%

  • Umfrageteilnehmer
    67
Also rein aus der Erfahrung heraus ist es am Anfang oft so, daß ein neuer Präsident was gutes machen will. Allerdings hat er oftmals gar nicht die Möglichkeit das umzusetzen.

Zum ersten muss man schauen, wer seinen Wahlkampf finanziert hat. Die haben nämlich eine starke Berechtigung von ihm berücksichtigt zu werden, wenn es um Entscheidungen geht.

Zum anderen ist eine Idiologie toll, aber die Umsetzung schwierig wenn nicht sogar unmöglich. Vor allem wird die Idiologie grundsätzlich noch hier und da von finanziellen Interessengruppen bearbeitet oder ganz abgelehnt.

Und zum letzten ist es auch so, daß jeder Präsident, der für das Volk was tun wollte, noch während seiner Amtszeit auf mysteriöse Weise ums Leben kam.
Und ausserdem ist Obama ja doppelt gefährdet, da in Amerika immer noch viele Menschen leben, die Schwarze als tiefer gestellte Rasse ansehen.

Was aber jeder wissen sollte:

Dies ändert aber immer noch nichts an der Tatsache, daß die Kandidaten vorher immer noch auf einem Bilderberger Treffen auftauchen. Was auch immer da besprochen wird.
http://infowars.wordpress.com/2008/...n-der-senator-an-bilderberg-teilgenommen-hat/
LG
Groovy
 
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Also rein aus der Erfahrung heraus ist es am Anfang oft so, daß ein neuer Präsident was gutes machen will. Allerdings hat er oftmals gar nicht die Möglichkeit das umzusetzen.

Zum ersten muss man schauen, wer seinen Wahlkampf finanziert hat. Die haben nämlich eine starke Berechtigung von ihm berücksichtigt zu werden, wenn es um Entscheidungen geht.

Zum anderen ist eine Idiologie toll, aber die Umsetzung schwierig wenn nicht sogar unmöglich. Vor allem wird die Idiologie grundsätzlich noch hier und da von finanziellen Interessengruppen bearbeitet oder ganz abgelehnt.

Und zum letzten ist es auch so, daß jeder Präsident, der für das Volk was tun wollte, noch während seiner Amtszeit auf mysteriöse Weise ums Leben kam.
Und ausserdem ist Obama ja doppelt gefährdet, da in Amerika immer noch viele Menschen leben, die Schwarze als tiefer gestellte Rasse ansehen.

Was aber jeder wissen sollte:

Dies ändert aber immer noch nichts an der Tatsache, daß die Kandidaten vorher immer noch auf einem Bilderberger Treffen auftauchen. Was auch immer da besprochen wird.
http://infowars.wordpress.com/2008/...n-der-senator-an-bilderberg-teilgenommen-hat/
LG
Groovy

Ich hoffe, dass es nicht der Fall ist. Allerdings halte ich Alex Jones, auch wenn ich ihm in vielen Punkten all seiner Behauptungen Recht geben kann, doch schon für etwas extremistisch. Für mich ist dieser Mensch sehr zwiespältig und seine Aussagen oft zu absolutistisch. Und Beweise gibt es ja nun auch nicht. Zwar hat seine Assistentin nichts dementiert, aber wir wissen auch nicht, was sie weiß und ob sie generell überhaupt etwas bestätigen oder dementieren darf. Daher ist dieser Vorwurf für mich noch nicht ganz ernstzunehmen.

Auf der anderen Seite können wir natürlich davon ausgehen, dass diejenigen, die bisher Profit aus der Politik geschlagen haben, dies auch für die Zukunft beabsichtigen.

Da kann ich Vendetta nur zitieren:


LG Nachtschwärmer
 
Ich gratuliere Dr. Obama zu diesem brillianten Wahlsieg. :)

Damit, das Amerika Barack Obama gewählt hatte, hat auch Amerika wieder zu seinen eigentlichen Wurzeln zurückgefunden: Jemand, der nicht nur schwarz, sondern auch aus der Unterschicht kommt, geschiedene Eltern hat und von den Großeltern aufgezogen wurde, kann es schaffen, amerikanischer Präsident zu werden. Der amerikanische Traum wurde wahr......."Yes we can"....:)

Ich hoffe, er kann es packen...So viele Hoffnungen ruhen jetzt auf seinen Schultern, nicht nur die der Amerikaner, sondern der ganzen Welt.
Allein schon die Baustellen in den USA sind enorm: Marode wirtschaftliche Verhältnisse, das ungerechte Krankensystem und der Klimawandel, der von Bush & Consorten regelrecht ignoniert wurde, müssen bewältigt werden. Ohne gute Begleiter und Helfer geht da für Obama nichts, aber ich bin guter Hoffnung.

Berührt hat mich der Satz eines Amerikaners nach Bekanntgabe des Wahlsieges von B. Obama: "Heute wurde uns die Verfassung des amerikanischen Staates wiedergegeben".

Präsident Kennedy sagte in den 60igern Jahren einmal folgenden Satz: "In vierzig Jahren haben wir vielleicht einen schwarzen Präsidenten oder eine Frau als Präsidentin." Nun, heute sind auch Kennedys Visionen wahr geworden.:)


LG
Urajup
 
Nachtschwärmer;1707357 schrieb:
Auf der anderen Seite können wir natürlich davon ausgehen, dass diejenigen, die bisher Profit aus der Politik geschlagen haben, dies auch für die Zukunft beabsichtigen.

Und die sind es auch, die einen Kandidaten finanzieren, wenn er ihre Interessen verfolgt. Nur dann folgt auch eine Wahlpropaganda, die sich gewaschen hat.

Nehmen wir doch Ron Paul:

Er hat offiziell gesagt, daß ALLE Truppen der Amis wieder nach Hause kommen.
Das ist gleichzeitig ein Todesstoß für die Wirtschaft der Amis, da diese ja zu einem grossen Teil aus Rüstungsfirmen besteht.
Ausserdem hat er noch ein paar radikale Änderungen prognostiziert und siehe da: Er wurde mit Nichtbeachtung der Mainstream Medien bestraft und viele Amerikaner werden sich wohl fragen: Wer bitte ist Ron Paul?

Insofern hat sich Obama im Vorfeld schon mit gewissen Interessengruppen geeinigt. Sonst wäre es ihm genauso ergangen.
LG
Groovy
 
Ich gratuliere Dr. Obama zu diesem brillianten Wahlsieg. :)

Damit, das Amerika Barack Obama gewählt hatte, hat auch Amerika wieder zu seinen eigentlichen Wurzeln zurückgefunden: Jemand, der nicht nur schwarz, sondern auch aus der Unterschicht kommt, geschiedene Eltern hat und von den Großeltern aufgezogen wurde, kann es schaffen, amerikanischer Präsident zu werden. Der amerikanische Traum wurde wahr......."Yes we can"....:)

Ich hoffe, er kann es packen...So viele Hoffnungen ruhen jetzt auf seinen Schultern, nicht nur die der Amerikaner, sondern der ganzen Welt.
Allein schon die Baustellen in den USA sind enorm: Marode wirtschaftliche Verhältnisse, das ungerechte Krankensystem und der Klimawandel, der von Bush & Consorten regelrecht ignoniert wurde, müssen bewältigt werden. Ohne gute Begleiter und Helfer geht da für Obama nichts, aber ich bin guter Hoffnung.

Präsident Kennedy sagte in den 60igern Jahren einmal folgenden Satz: "In vierzig Jahren haben wir vielleicht einen schwarzen Präsidenten oder eine Frau als Präsidentin." Nun, heute sind auch Kennedys Visionen wahr geworden.:)


LG
Urajup

Danke für diese interessante Perspektive, Urajup.

Ich finde das "Yes we can" übrigens genial. Für mich drückt es auch aus, dass wir etwaas verändern können, wenn wir es anpacken. Mit diesem Wahlslogan hat er den Amerikanern und wahrscheinlich auch vielen anderen Menschen auf der Welt ein Geschenk gemacht und eine neue Perspektive eröffnet, die hoffentlich zu einem neuen Bewusstsein und einer aktiveren Gestaltung der Welt durch jeden einzelnen führen wird.

LG Nachtschwärmer
 
Und die sind es auch, die einen Kandidaten finanzieren, wenn er ihre Interessen verfolgt. Nur dann folgt auch eine Wahlpropaganda, die sich gewaschen hat.

Wurde Obamas Wahlkampf nicht hauptsächlich aus dem Volk (durch Mitarbeit und Spenden) finanziert? Soweit ich weiß stecken da gar keine größeren Sponsoren dahinter.

LG

Nachtschwärmer
 
Er hat offiziell gesagt, daß ALLE Truppen der Amis wieder nach Hause kommen.



Ja mag sein das das ein Defizit werden wird, aber mir ist es als Mutter lieber ein paar Dollar mehr zu zahlen als zu wissen das mein Sohn getötet werden könnte in den Unsinnigen Einsätzen. Und es ist nicht auf Obamas Mist gewachsen!
Das sollte man sich merken.
Er unternimmt nur etwas dagegen.

LG
 
Nachtschwärmer;1707372 schrieb:
Wurde Obamas Wahlkampf nicht hauptsächlich aus dem Volk (durch Mitarbeit und Spenden) finanziert? Soweit ich weiß stecken da gar keine größeren Sponsoren dahinter.

LG

Nachtschwärmer

Ja, das mag sein - muss aber nicht. Könnte genauso gut Wahlpropaganda sein. Nichts desto trotz bekommt er aber nur mediale Unterstützung, wenn er gewissen Richtlinien folgt. Falls er es dann doch nicht macht, dann wird er wohl frühzeitig sterben. Zumindest hat die Vergangenheit genau das gezeigt.

LG
Groovy
 
Nachtschwärmer;1707372 schrieb:
Wurde Obamas Wahlkampf nicht hauptsächlich aus dem Volk (durch Mitarbeit und Spenden) finanziert? Soweit ich weiß stecken da gar keine größeren Sponsoren dahinter.

nein nachtschwärmer.
das ist falsch.

zwar bekam er viele kleinspenden, aber obama war der kandidat des großkapitals...
 
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finds gut das obama es geworden ist,hat sich viel vorgenommen,wird nicht leicht für ihn werden,wenn alle an einem strang ziehen das wäre jetzt wichtig,meine meinung nur so gehts
 
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