Nur wer Angst hat und eifersüchtig ist, der liebt auch richtig!?

L

LilithSaphira

Guest
Wie kommen manche Menschen in unserer Gesellschaft zu dieser Einsicht?

Ich habe heute nach längerer Zeit mal wieder mit einem Bekannten geschrieben.
Er meinte wirklich, es sei normal, dass man Angst hat, den Partner zu verlieren. Und nur wenn Angst und Eifersucht bestehen, liebt man wahrhaftig. Er macht die stärke der Liebe sogar von dem Umfang der Eifersucht abhängig, sieht dies wohl als Liebesbeweis. Also wer nicht eifersüchtig ist, der Liebt auch nicht wirklich.

Ich bin seit einiger Zeit der Ansicht, dass gerade dies nicht stimmt und arbeite an mir selbst und meiner Liebesfähigkeit. Diese Ansichten von ihm haben mich innerlich irgendwie richtig wütend gemacht:rolleyes::confused:.
Kann es sein, das das Leben mir eine Falle stellen will bzw. prüft, wie weit ich meine neuen Ansichten schon verinnerlicht habe?

Wer hat schon ähnliche Erfahrungen gemacht und wie denkt ihr darüber?

LG
LilithSaphira:winken5::flower2:
 
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Ist doch bei jedem anders ^^

und ganz persönlich: wenn ich offensichtlich angegraben werde und mein Partner sieht das, aber interessiert sich nicht weiter dafür, würde ich mir schon ein bissi Gedanken machen xD
 
Aber wenne nen Partner hast , der NICHT angegraben wird,
dann machste dir früher odda später auch Gedanken XD
 
Ist doch bei jedem anders ^^

und ganz persönlich: wenn ich offensichtlich angegraben werde und mein Partner sieht das, aber interessiert sich nicht weiter dafür, würde ich mir schon ein bissi Gedanken machen xD

Naja vielleicht vertraut er dir ja auch nur verdammt stark. Soll es doch geben.
Hmm ich meine aber auch allgemein übertriebene Eifersucht.
 
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