nur Schilderungen von spirituellen/paranormalen Erfahrungen

Wow, schöne Geschichten... Und schade, dass es hier nur so wenige Beiträge gibt.
Ich selbst habe mehrere Erlebnisse auf Lager.... Die Geschichte von meinem verstorbenen Opa habe ich heute in meinem Vorstellungs-Post erzählt, ich wiederhole sie ersteinmal nicht, sondern schreibe ein paar weitere Geschichten oder Erlebnisse auf, die regelmäßig vorkommen:

- Ab und zu werde ich nachts wach und merke körperlich, dass ein Verstorbener da ist... Ich kann das nicht beschreiben - aber ich fühle regelrecht, da ist jemand neben mir im Bett, sitzt auf der Bettkante oder liegt neben mir. Oft weiß ich, um welchen Verstorbenen es sich handelt, aber nicht immer.

- Ich habe eine Freundin, von der ich glaube, dass sie auch medial veranlagt ist. Wenn ich mit ihr über Verstorbene spreche, passieren seltsame Dinge: Ein mal saß ich ihr gegenüber auf der Couch, sie erzählte von ihrer verstorbenen Oma. Plötzlich sah ich Schatten hinter ihr. Dachte nur: "hm, das bildest du dir nur ein", schaute mich aber dennoch um, ob da irgendwo eine Lichtquelle war, die irgendein Schatten erzeugen könnte. Dem war aber nicht so. Ich bekam etwas ... nennen wir es "Respekt" vor dieser Situation, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen. Meine Freundin erzählte weiter. Und die Schatten kamen wieder... Huschten immer wieder hinter ihr vorbei. Aus meinem Respekt wurde Angst, meine Freundin bemerkte es und wir verließen ihre Wohnung.
Wir kennen uns aber von klein auf, haben als Kinder oft "Gläserrücken" gespielt und solche Dinge, und akzeptierten einfach, dass da etwas ist.

- Dieselbe Freundin, wieder ein Gespräch über ihre verstorbene Oma (diese hatte sehr viel Einfluss auf das Leben meiner Freundin). Dieses mal am Telefon... Plötzlich hört sich ihre Stimme verzerrt an, die Elektronik fängt an zu spinnen... Ich habe schon wieder Gänsehaut bekommen, das Gespräch wurde unterbrochen (Leitung tot). Wir riefen uns dann noch mal an, sie erzählte bei ihr sei die Leitung einfach tot gewesen, sie hätte nichts komisches gehört. Beim zweiten Versuch (sie redete weiter von ihrer Oma), fingen bei mir an die Lichter zu flackern (zwei meiner Lampen).
Gut. Diese letzte Geschichte könnte man mit irgendwelchen Schwankungen im Stromkreislauf erklären. Aber dennoch war es spooky.

Solche Erlebnisse habe ich öfter. Kurz bevor meine Oma starb hatte ich das Gefühl, mich von ihr verabschieden zu müssen... Überhaupt - egal wer in meinem Umfeld gestorben ist, ich hatte vorher immer das Gefühl "nimm Abschied". ...und kurze Zeit später waren diese Menschen, oder auch Lebewesen (Hund & Katze) tot.

...
hmm... ich schreibe noch mehr, wenn mir etwas einfällt. :) Aber auch würde ich mir wünschen, wenn hier mehrere Mitglieder ihre Erlebnisse aufschreiben würden - ich bin sehr interessiert daran.
 
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Ich möchte nun meine Geschichte erzählen die ich nur meiner Familie anvertraut habe, weil ich einfach nicht wusste wie ich damit umgehen sollte und ich dachte das ich verrückt werde. Ich bin damals mit meinen beiden Kindern und meinen Freund in meine neue Wohnung gezogen. Kurz nach unseren Einzug habe ich mittags staubgesaugt, als mit einmal der staubsauger aus ging, ich schaute nach der Stecker war in der Steckdose die Sicherung waren alle drin. Als ich wieder in der Nähe vom Staubsauger kam stand der staubsauger unter Strom, man hat den Strom richtig gesehen. Ich hab Panik bekommen habe meine Kinder gerufen sie sollen vom staubsauger weg bleiben und habe die Sicherung raus gemacht. Als mein Freund nachhause kam erzählte ich ihn davon, und er schaute sich den Staubsauger an er sagte mir das da kein Strom lang fließen kann ausser der Stecker wäre nass, aber dann wäre der Stecker und Kabel verschmort das war aber nicht der Fall. Er glaubte mir nicht obwohl meine Kinder es auch gesehen haben. Ich hab es dann dabei gelassen und Sprach nicht mehr darüber. Ein paar Wochen später hatte ich Besuch von einer Nachbarin, wir hatten bisschen gequatscht, da sagt meine Nachbarin zu mir das ich hier eine Motte im Wohnzimmer habe. Ich Ekel mich davor,und sagte ihr das ich das Fenster auf lasse vielleicht fliegt sie ja raus. Als ich dann später meine Nachbarin zur Tür brachte, machte sie das Licht auf den Flur an, und an der Wand war schon wieder eine Motte. Ich sagte zu meiner Nachbarin Guck mal da ist schon wieder so ein ekliges Vieh! Und in dem Moment hören wir eine Stimme die Jaaa flüstert. Wir dachten uns will jemand Angst machen, wir schauten uns um es war niemand da. Ich dachte mir dann ich ignoriert es weil ich ja auch nicht wusste woher es kam . Ein paar Tage später sind bei uns ständig Glühbirnen kaputt gegangen wir mussten in einer Woche bestimmt 3 bis 4 mal die birnen wechseln. Meine jüngste Tochter schlief zu der Zeit noch bei uns im Zimmer als sie nachts wach wurde und zu mir ins Bett wollte, ich schaltete das Licht an und fragte sie was denn los ist. Sie saß in mein Bett schaute zum bettrand und verfolgte etwas, was da anscheind lang läuft. Ihren Gesichtsausdruck werde ich nie vergessen, noch nie hat mir ein Kind so eine Angst gemacht. Ich fragte sie was da ist, sie guckte mich nur an und zog sich die Decke über den Kopf. Ich versuchte mich zu beruhigen und schlief dann irgendwann ein. Als ich dann eines Abends auf dem Sofa saß habe ich immer einen Schatten gesehen. Ich dachte ich bilde mir das ein bis mein Freund irgendwann fragte ob ich auch diesen Schatten sehe. Ich habe erst einmal versucht logische Erklärungen zu finden vielleicht spiglung usw. bis ich dieses Wesen Schatten oder was auch immer es war richtig gesehen habe. Es ist über unseren Flur gelaufen Richtung Schlafzimmer, es war groß und sah aus wie ein mönch mit großer kaputze. Ich dachte mir innerlich egal was es ist ich gebe dem keine Aufmerksamkeit. In meiner Kindheit wurde mir immer gesagt es gibt nur böse Geister, also dachte ich automatisch umso mehr Aufmerksamkeit es bekommt umso mehr Macht bekommt es. Ich versuchte meine Angst nicht zu zeigen und versuchte es weiter zu ignorieren. Als ich dann ein paar Tage später morgens meine älteste Tochter zu Schule brachte und wieder nachhause kam, setzte ich mich aufs Sofa trank mein Kaffee bevor meine jüngste Tochter wach wird. Ich schaute zu Tür und dort stand ein Mädchen sie war durchsichtig hatte dunkle Haare helle Kleidung und grinste mich an. Ich war so geschockt ich konnte mich nicht rühren, und ich dachte ich werde langsam verrückt. Es war richtig gruselig, ich hatte angst wusste aber das es dadurch nicht besser wird, also dachte ich egal was es will Ich bin Herr im Haus und ich lass mir keine Angst machen. Es war dann ein paar Wochen Ruhe ausser der Glühbirnen die immer noch kaputt gingen. Bis ich dann eines Nachmittags am Laptop saß, ich unterhielt mich nebenbei mit meinen Freund und merkte dann eine Hand an meinen Oberarm die mich fest hielt. Ich schaute auf mein Arm sah aber nichts. In dem Moment würde ich richtig sauer weil ich realisierte das mich etwas angefasst hat und dies sah ich als Angriff. Ich schrie das mich niemand anfassen darf und keiner das Recht dazu hat. Danach hatte ich Angst und schlief nur mit licht, Nachts sind wir alle immer wieder wach geworden konnten nicht mehr durch schlafen, ich bin öfter Nachts wach geworden und mir war so schwindelig das ich kaum laufen konnte ich würde immer schwächer hatte keine Energie mehr . Ich hatte zuviel und ich suchte uns schnellst möglich eine neue Wohnung. Als wir dort ausgezogen sind konnten wir alle wieder gut schlafen, und hatten entlich wieder Ruhe.
 
Als ich dann eines Abends auf dem Sofa saß habe ich immer einen Schatten gesehen. Ich dachte ich bilde mir das ein bis mein Freund irgendwann fragte ob ich auch diesen Schatten sehe.
Als ich wieder in der Nähe vom Staubsauger kam stand der staubsauger unter Strom, man hat den Strom richtig gesehen.
Zwei Auszüge zitiere ich, weil sie mit einem sichtbar Umfließenden und einem Schatten eine gewisse Ähnlichkeit mit meinem Erlebnis haben:

An einer Hauswand in der Innenstadt liefen und pickten einige Tauben in ihrer gewohnten Weise herum, doch eine nicht. Um sie herum war ein dunkler Schatten zu sehen, was ja eigentlich nicht hätte sein können. Dem Tier war deutlich anzusehen, dass es ihm nicht gut ging. Es standen vor ihm und der Taubengruppe drei jugendliche Mädchen, die auffällig auf das Tier schauten und aufgeregt miteinander darüber sprachen, durch sie wurde ich auf das Tier aufmerksam.
 
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Hallo ich würde auch gerne meinen Beitrag posten er ist vllt nicht so lange aber interessant, Also das war letzten Sommer ich machte einen Spaziergang alleine und es schien die Sonne ich schaute auf den Boden und sah 3 meiner Schatten einer vor mir und links und rechts welche. Das habe ich noch nie gesehen.
 
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