würde das nicht eher dem narzismus zugeordnet werden? also die extreme form von selbstliebe? nur weil man sich selbst mag und annimmt, heißt es doch nicht zwangsläufig das andere unwichtig sind?
ich denke schon das auch menschen die selbst mit sich hadern tiefe gefühle empfinden können, nur leider ist oft zu beobachten das sie sehr schwer liebe annehmen können, drauf vertrauen können...eben aus diesem selbstzweifeln heraus.
deshalb finde ich eine gewisse portion selbstliebe wichtig...es geht vielleicht weniger darum ob sie lieben können, sondern eher um das vertrauen das sie auch von anderen geliebt werden. und wenn sich jemand selbst nicht mag, überkritisch mit sich ist...kann dieser mensch dann wirklich drauf vertrauen das andere grad das an ihm mögen was dieser selbst bei sich in frage stellt?
LG Asaliah