Trixi Maus
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Hi Athokawe,@Trixi Maus: "Einmal gelesen und schon erleuchtet. Aber es glauben können..."
Es geht nicht darum, daran zu glauben. Ich will gewiss nicht, dass Du daraus einen neuen Glauben für Dich machst! Vielmehr kann man das Gefühl der Gegenwärtigkeit in Erfahrung bringen. Du kannst die Gegenwärtigkeit selbst sein, daraus Deine Kraft schöpfen, aus ihr heraus leben - dann siehe was geschieht!
Dann sieh, wie sich die Welt um Dich herum (meist zum Positiven hin) verändert!
Sehen und Fühlen hat nichts mit Glauben zu tun. Der Glaube ist etwas für den egozentrierten Geist, der sich von der Einheit getrennt fühlt, und nun daran glaubt, dass es da etwas Höheres geben muss, welches ein solches Leben überhaupt ermöglicht! Und ja, dieses eine höhere Wesen gibt es - Deine seelisch-körperliche Form ist ein Ausdruck davon (Du kannst die pulisierende Lebensfreude, die von der Quelle ausgeht, in jeder Zelle Deines Körpers fühlen) und Dein Geist ist in Gedankenstille eins mit dem universellen Selbst, welches Frieden, Liebe und Vollkommenheit ist, frei von der Last des kleinen Ich, welches vergänglich und damit eine Illusion ist. Die Wahrheit ist für ewig! Du bist die Wahrheit!
Worte sind nur Hinweisschilder, die in diesem Fall auf etwas zeigen, was eigentlich in Worte nicht fassbar ist! An Worte kann man glauben, der Weise aber lebt danach!
nun, was Du da schreibst, das ist ein Unglaube an die Fähigkeit Deines eigenen Ausdrucks. Wie könnte Gott sich nicht durch Dich ausdrücken, hm? Bloss weil für eine Wahrheit kein "Verstehen" notwendig ist (also eine 2. Bedeutung für ein Wort), ist es ja dennoch möglich, das Wort selber zu schreiben.
Ich frage mich: was für einen Schritt meinst Du, es gibt keinen Schritt zu tun, im Gegenteil, es gibt festzustellen. Es gilt die Augen auf zu haben und nicht, sie zu öffnen. Und siehe da, sie zwinkern ;-) . Wenigstens am Anfang. Das Bild geht kurz aus beim Zwinkern. Dabei muss man gar nicht zwinkern, die Augen Gottes sind immer offen.
jajajaja, Glauben kann man nicht mit glauben gleichscheren. Auch Schafe machen Mäh und Häm. Es kommt nur darauf an, von welcher Richtung man liest. Ein universaler Glaube geht immer in alle Richtungen und hat keinen Fokus, ergo ist er durchaus mit dem vereinbar, was Du beschreibst. Und woher das Licht kommt, das zur Energieerhöhung führt, spielt gar keine Rolle, einzig und alleine ist von Bedeutung, ob diese Energie zur Erhöhung des Körperbewusstseins führt. Denn geschieht das nicht, dann kommt es zu einem Pendeln und Erleuchtung wird nur im Moment erfahren. Dabei ist Leben ja ein Fluss.
Und mehr fällt mir nicht ein,
lg, Trixi Maus