Nur 20% eigener Wille ?

Nö, sie können sich aber vielleicht im „Rudel“ leichter ABSICHTLICH „verrennen“ - als so ein einsam forschend weltfremder „Idealist“ in seinem Elfenbeintürmchen -
wenn es z.B. im Interesse ihrer Geldgeber liegt,
die sich z.B. von einer von ihnen teuer finanzierten Studie erhoffen, dass ein neues Medikament als besonders toll und wirksam „erkannt“ wird.

Außerdem ist es bei uns ja auch nicht per se strafbar, wissenschaftliche Daten zu fälschen, solange man sich diese nicht von „falschen“ GELDgebern (und damit meine ich garantiert NICHT UNBEDINGT z.B. jemanden wie die Pharmaindustrie:D) honorieren zu lassen versucht – da kann es dann nämlich (meiner Ansicht nach zum „Glück“ der Allgemeinheit) schon mal vorkommen, dass man einen Teil der zuvor „wissenschaftlich“ erwirtschafteten Kohle anschließend wieder zurückgeben muss – wenn man/frau Pech hat. ;)

Zitat:
„Den Krebsforschern wurde vorgeworfen, zwischen 1994 und 1996 systematisch Labordaten gefälscht zu haben. Entdeckt wurden die Fälschungen erst 1997, als der wissenschaftliche Mitarbeiter Eberhard Hildt aus der Arbeitsgruppe der beiden Forscher sich an seinen Doktorvater Peter Hans Hofschneider wandte und um Hilfe bat. Herrmann und seine ehemalige Lebensgefährtin und Laborleiterin Brach, die für ihre Experimente sowohl von der Deutschen Krebshilfe als auch von der Deutschen Forschungsgemeinschaft hohe Forschungsgelder erhalten hatten, sollen nicht nur die Ergebnisse eigener Experimente gefälscht, sondern auch Ideen und Ergebnisse anderer Forscher in großem Umfang gestohlen haben.

Obwohl die Fälschung von wissenschaftlichen Daten an sich nicht strafbar ist, standen beide Krebsforscher vor Gericht“
Quelle: Wikipedia. http://de.wikipedia.org/wiki/Friedhelm_Herrmann

Ja, Du hast ein gutes Beispiel dafür gezeigt, daß "Schmu" und Fehler bei wissenschaftlicher Forschung doch immer wieder herauskommen :).
 
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???
Z.B. eine Gruppe von Forschern, deren Ergebnisse von ihren Konkurrenten, den Medien, den Geldgebern usw. genauestens unter die Lupe genommen werden, die sich zudem an sämtliche testdiagnostische und statistische Regeln halten müssen können sich leichter verrennen als ein Einzelner, der niemandem Rechenschaft ablegen muß?

Forschung, die gesponsort ist, ist an sich bereits ein Problem, schätze ich, denn von ihr werden im voraus bereits bestimmte Resultate erwartet.

Diagnose und Statistik sind interpretierbare Größen. Und eine Diagnose auf Grund messbarer Maße ist selbst bereits als solche eine subjektive Deutung des Gemessenen, die zutreffen oder sich irren kann.

Wie kamen dann Leute wie Archimedes, Leonardo da Vinci, Newton, Darwin, Einstein, Tesla, Schauberger oder auch Freud oder Reich zu ihren Ergebnissen? Oft genug im völligen Widerspruch zur gängigen Lehrmeinung?
Sprengten auf ihre Weise genau diese vorher existenten Grenzen einer gleichgeschalteten Mainstream-Wissenschaft, die alleine glaubte, recht zu haben, aber der die Art von Insipration und Kreativität, auch von Erkenntnis und Verständnis völlig fehlte, weil die eben nicht so einfach innerhalb von Diagnose und Statistik abbildbar sein mag?

Daß es "die Realität" (die der Laie als solche annimmt) nicht gibt, darüber sind sich eigentlich alle Fachrichtungen einig, jeder Mensch hat eine andere ... . (falsche Prämisse :D)

Jeder glaubt, woran er glauben möchte, oder wovon er glaubt, dass es ihm nützt. Auch die Wissenschaft selbst. Es wird sich noch herausstellen dass das Konzept auf Dauer nicht hält. Wann, ist eine andere Frage.

Jeder Mensch mag seine eigene Realität haben, seine Wahrnehmung von Realität wohl eher, soweit mag es ja stimmen. Und wie geht's dann weiter?

Wozu wäre, wenn das alles wäre, dann überhaupt so etwas wie Therapie nötig oder sinnvoll, lassen wir doch jeden in seiner Realität. Alleine dabei hakt der Ansatz also schon. Oder würde der Therapeut dann versuchen, seine eigene Realtät dem Klienten überzustülpen, weil die eigene mehr wert ist als die des Klienten? Oder ihm zumindest Kohle bringt?

Therapie selbst widerspricht einem Konzept der subjektiven Realität als Maßstab, als gültiges und verbindliches Parameter. Sehe ich zumindest so.
Denn warum wäre dann eine subjektive Realität wahrer oder richtiger als eine andere? Warum wäre eine wissenschaftliche Scheinrealität wahrer oder richtiger als eine laienhafte, esoterische, religiöse,...?
Wen das alles subjektive Realitäten sind, müssten sie auch bei identischen Folgewirkungen beliebig austauschbar sein.
Wenn du dich nun an deine wissenschaftliche als Art Wahrheit klammerst, so widersprichst du damit bereits dem Prinzip der Subjektivität selbst. Denn damit postulierst du, dass die wissenschaftliche Realität auf bestimmt Weise wahrer, objektiver sei als eine andere, laienhafte.
Und ab dem Moment geht es wieder nur um den richtigen oder falschen Glauben an die eine oder andere angenommen Realitätsvorstellung, oder nicht?
Ich glaube daran, oder ich glaube, zu wissen, habe das brav so gelernt, also ist es (für mich) wahr, du nicht, also irrst du dich?
Ganz laienhaft. :D
 
Forschung, die gesponsort ist, ist an sich bereits ein Problem, schätze ich, denn von ihr werden im voraus bereits bestimmte Resultate erwartet.

Diagnose und Statistik sind interpretierbare Größen. Und eine Diagnose auf Grund messbarer Maße ist selbst bereits als solche eine subjektive Deutung des Gemessenen, die zutreffen oder sich irren kann.

Wie kamen dann Leute wie Archimedes, Leonardo da Vinci, Newton, Darwin, Einstein, Tesla, Schauberger oder auch Freud oder Reich zu ihren Ergebnissen? Oft genug im völligen Widerspruch zur gängigen Lehrmeinung?
Sprengten auf ihre Weise genau diese vorher existenten Grenzen einer gleichgeschalteten Mainstream-Wissenschaft, die alleine glaubte, recht zu haben, aber der die Art von Insipration und Kreativität, auch von Erkenntnis und Verständnis völlig fehlte, weil die eben nicht so einfach innerhalb von Diagnose und Statistik abbildbar sein mag?



Jeder glaubt, woran er glauben möchte, oder wovon er glaubt, dass es ihm nützt. Auch die Wissenschaft selbst. Es wird sich noch herausstellen dass das Konzept auf Dauer nicht hält. Wann, ist eine andere Frage.

Jeder Mensch mag seine eigene Realität haben, seine Wahrnehmung von Realität wohl eher, soweit mag es ja stimmen. Und wie geht's dann weiter?

Wozu wäre, wenn das alles wäre, dann überhaupt so etwas wie Therapie nötig oder sinnvoll, lassen wir doch jeden in seiner Realität. Alleine dabei hakt der Ansatz also schon. Oder würde der Therapeut dann versuchen, seine eigene Realtät dem Klienten überzustülpen, weil die eigene mehr wert ist als die des Klienten? Oder ihm zumindest Kohle bringt?

Therapie selbst widerspricht einem Konzept der subjektiven Realität als Maßstab, als gültiges und verbindliches Parameter. Sehe ich zumindest so.
Denn warum wäre dann eine subjektive Realität wahrer oder richtiger als eine andere? Warum wäre eine wissenschaftliche Scheinrealität wahrer oder richtiger als eine laienhafte, esoterische, religiöse,...?
Wen das alles subjektive Realitäten sind, müssten sie auch bei identischen Folgewirkungen beliebig austauschbar sein.
Wenn du dich nun an deine wissenschaftliche als Art Wahrheit klammerst, so widersprichst du damit bereits dem Prinzip der Subjektivität selbst. Denn damit postulierst du, dass die wissenschaftliche Realität auf bestimmt Weise wahrer, objektiver sei als eine andere, laienhafte.
Und ab dem Moment geht es wieder nur um den richtigen oder falschen Glauben an die eine oder andere angenommen Realitätsvorstellung, oder nicht?
Ich glaube daran, oder ich glaube, zu wissen, habe das brav so gelernt, also ist es (für mich) wahr, du nicht, also irrst du dich?
Ganz laienhaft. :D

Deshalb kommen wir auch inhaltlich und thematisch nicht zusammen.

Kurz zum Beispiel Freud: er hat es "erfunden", anderen seine Wahrheit (sein, "im stillen Kämmerlein" entwickeltes Konstrukt) "therapeutisch" überzustülpen.

Es gibt Fachleuts, die seine historische Bedeutung hochloben, andere, die ihn als "jahrzehntelange Bremse" der Therapieforschung und Weiterentwicklung sehen.
Erst in den letzten 2 Jahrzehnten hat sich eine neue (konträre) Sichtweise aufgetan, wurde erforscht und für außerordentlich effizient befunden.
Es wird weitere 2-4 Jahrzehnte dauern, bis es auch zum letzten Laien durchgedrungen ist.
Und vielleicht gibt es in dieser Zeit weitere, "neue" Erkenntnisse (gut so, immer her damit! - ich gehe davon aus, daß die Menschheit niemals stillstehen wird und es "absolute Erkennisse" nicht gibt).

Jeden der von Dir benannten großen Namen kann man in vielerlei Richtungen kritisch analysieren - und das sollte man auch, denn nur so gehts weiter mit den Erkenntnissen. :)
 
Danke für die gute Erläuterung

Das Fazit wäre in diesem Fall bedingungslose Akzeptanz ,den freien Willen zur Akzeptanz benutzen, weil nichts anderes möglich ist.
Das heisst dann aber auch,dass jegliche Bemühung,jegliches Bestreben sinnlos wären.
Man folgt nur noch dem Skript(wie dem Lehrplan in der Schule),den inneren Impulsen,Bildern des Lebens und was auch immer geschieht ,im Guten wie im Schlechten ist so gewollt,will gelebt,beobachtet,verstanden werden ,aber ohne den Versuch das Drehbuch zu ändern.
Man hat nicht mehr die Verantwortung für sein Lebensschicksal,sondern nur noch dafür wie es gelebt wird ob nun jammernd,würdevoll,kämpferisch ?

Meinst du das so ?

Ist es wirklich schlechter als das,was wir jetzt leben im ständigen Wettbewerb,ständigem Krampf ?


Hallo Lagerfeuer,

Ich empfinde für mich mehr Freiheit als ich bei Dir höre.
Doch doch, ich habe die Verantwortung für mein Schicksal und ich habe die Verantwortung mich (=Schicksal) anzunehmen und dann auch noch freiwillig zu leben, aber ich sehe auch, es ist wirklich auch eine Forschungsarbeit, diesen Fakt detailliert und schlüssig rüberzubringen. Hat wohl mit meiner Flugbahn zu tun ;).

Für mich sind die Flugbahn und ich nichts getrenntes. Die Flugbahn und ich sind in sich logisch UND liebevollst verknüpft, auch wenn es für manche meiner Anteile ihr Spiel ist, aus der Flugbahn aussteigen zu wollen, was aber auch den Effekt hat, dass ich dadurch in der Lage bin, die Flugbahn zu beschreiben.

Der Witz für mich ist doch der Hintergedanke hinter dem Hintergedanken: was bringts denn? Was macht den Unterschied, wenn es einen freien Willen nur in manchen Bereichen gibt und dann auch noch dazu, Bereiche anzuerkennen, wo ich keinen freien Willen habe, sondern der freie Wille benutzt werden soll, freiwillig anzuerkennen WAS ZU MIR GEHÖRT (es gehört doch schon zu mir, ist doch schon meins).

Wenn meine Seele Beziehung leben will, dann kann ich mich für oder gegen Beziehung entscheiden (freier Wille) und ich kann sogar in der Beziehungslosigkeit das Thema, das meine Seele leben will erkennen oder auch nicht (freier Wille) und mit wem genau ich nun Beziehung lebe, läßt mir meine Seele offen, sie gibt Vorschläge, die ich freiwillig annehmen kann oder auch nicht. Bis hierher hört es sich ja richtig nett an und die ganze Diskussion um freien Willen hört sich für mich überdreht an, für Dich nicht auch?

Aber was geschieht, wenn ich zwar Beziehung lebe, aber gar nicht bewußt, gar nicht mit Willen, sondern nur so in den Tag und es nehme wie ichs nehme, aber nicht wie meine Seele (=Flugbahn) will? Dann werden die Hinweise deutlicher, dass etwas nicht stimmt und zwar in Form von seelischer Unzufriedenheit, die ich unterscheiden lerne von der Unzufriedenheit eines Egos oder innerer, unheiler Kinder oder anderer unheiler Positionen. Seelenfrieden gibt es nur, wenn ich das Thema der Seele (=Flugbahn) bearbeite und zwar bewußt und freiwillig.

Das scheint widersprüchlich zu sein und ist es einerseits auch, doch andererseits wäre es für mich die Determination, die mir keine Freiheit läßt und so habe ich die Freiheit, Freiheit unter Verantwortung und Verantwortung zur Freiheit.

Mehr habe ich selber noch nicht kapiert, sorry, da stehe ich.

LG
GL
 
Hallo TopperHarley

Das Paradoxon ist nicht unbedingt eines,wenn das Lebensalter vorherbestimmt wäre bis auf plus minus 20 Prozent ,die man z.B. durch Ernährung beeinflussen kann.
möglich ...
diese eine Ansicht geht aber davon aus, dass der genaue Todeszeitpunkt schon bei der Geburt feststeht ...
Ohne die 20% wären wir nur Marionetten,mit 100% freiem Willen gäbe es kein übergeordnetes göttliches Prinzip mehr.
Wenn nun aber jemand beschliessen sollte seine 20% freien Willen zu gebrauchen um uns schon 40% vor unserer Ablaufzeit betrunken von der Strasse zu fahren ?
Das göttliche Prinzip muss wohl auch sehr flexibel sein ,da nicht von vornherein jede mögliche Chaosvariante berechnet werden kann .
Wobei es ja so etwas wie "Schicksal" im Grunde gar nicht gibt, weil alles selbst verursacht ist. Die Ernte des freien Willens wird halt später eingefahren ...
Offenbar ist das Chaos aber auch kalkulierbar ... und in dem Sinne gäbe es nicht einmal einen Zufall. Dann folgt alles bestimmten Gesetzmäßigkeiten, die wir nicht kennen ... und Chaos dürfte Teil dieser Gesetzmäßigkeiten sein ... und dass Dinge schief gehen ... :)

lg
Topper
 
eigentlich ist der tod nur ein gastgewerbe und wenn ein konzept ausgelutscht ist, folgt das nächste Konzept, so lange bis es nix mehr zum lutschen gibt. :D wobei ich nicht glaube, dass das passiert, es gibt immer wege den Preis der Ware zu steigern.
 
Ja, Du hast ein gutes Beispiel dafür gezeigt, daß "Schmu" und Fehler bei wissenschaftlicher Forschung doch immer wieder herauskommen :).

Yep, wenn dieser Mitarbeiter aus der Arbeitsgruppe nicht gepetzt hätte,
wüssten wir’s vermutlich bis heute nicht.

Ein einzelner Forscher (der keine Lobby und finanziell abhängige Mitarbeiter hinter sich weiß), hat es meiner Ansicht nach jedenfalls wesentlich schwerer, unhinterfragt Glauben geschenkt zu bekommen.

Z.B. aktuell die "Sache" mit den „CERN-Neutrinos“. Da war ich ebenfalls selbst schon versucht, ‘ne Flasche Sekt zu köpfen, weil ich dieser „Riesenbande“ mit ihrem hunderte Millionen verschlingenden Projekt einfach glaubte (oder besser gesagt glauben wollte – weil’s mir „philosophisch“ in den Kram gepasst hätte:D) dass sie Einstein widerlegt haben und sich doch etwas schneller als das Licht bewegen kann (was u.a. die theoretische Möglichkeit von „Zeitreisen“ eröffnet hätte).
Und dann rudern die plötzlich zurück und meinen sinngemäß,
ähm sorry, könnte vielleicht auch bloß ein Messfehler gewesen sein, oder eins von diesen doofen Glasfaserkabeln war kaputt – und „man“ (andere Forscher, ich selbst hab ja leider keinen Teilchenbeschleuniger im Keller stehen) solle am besten selbst mal nachmessen.
So etwas nenne ich Negativwerbung – das hätten die, meiner Meinung nach, besser VOR der Veröffentlichung ihrer, als wissenschaftliche Tatsache hingestellten „revolutionären Entdeckung“ in Erwägung ziehen sollen. :schmoll:

Jedenfalls gibt das im Moment definitiv wieder mal einen Punkt FÜR den „einsam forschend, weltfremden Idealisten“ Einstein. :)
 
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Hallo Lagerfeuer,


Wenn meine Seele Beziehung leben will, dann kann ich mich für oder gegen Beziehung entscheiden (freier Wille) und ich kann sogar in der Beziehungslosigkeit das Thema, das meine Seele leben will erkennen oder auch nicht (freier Wille) und mit wem genau ich nun Beziehung lebe, läßt mir meine Seele offen, sie gibt Vorschläge, die ich freiwillig annehmen kann oder auch nicht. Bis hierher hört es sich ja richtig nett an und die ganze Diskussion um freien Willen hört sich für mich überdreht an, für Dich nicht auch?

Aber was geschieht, wenn ich zwar Beziehung lebe, aber gar nicht bewußt, gar nicht mit Willen, sondern nur so in den Tag und es nehme wie ichs nehme, aber nicht wie meine Seele (=Flugbahn) will? Dann werden die Hinweise deutlicher, dass etwas nicht stimmt und zwar in Form von seelischer Unzufriedenheit, die ich unterscheiden lerne von der Unzufriedenheit eines Egos oder innerer, unheiler Kinder oder anderer unheiler Positionen. Seelenfrieden gibt es nur, wenn ich das Thema der Seele (=Flugbahn) bearbeite und zwar bewußt und freiwillig.

Das scheint widersprüchlich zu sein und ist es einerseits auch, doch andererseits wäre es für mich die Determination, die mir keine Freiheit läßt und so habe ich die Freiheit, Freiheit unter Verantwortung und Verantwortung zur Freiheit.

Mehr habe ich selber noch nicht kapiert, sorry, da stehe ich.

LG
GL

Guten Morgen gottlieben

Eine kurze Ergänzung zur Thematik.

Gerade in menschlichen Beziehungen kam ich schon in die Situation,wo ich mich praktisch von meiner Seele schon "gezwungen" fühlte mich intensiv mit bestimmten Menschen auseinander zu setzen.
Das sind dann im Nachhinein Situationen aus denen ich wirklich viel lernen konnte,zumindest falls ich mich nicht geweigert habe,aber es ist trotzdem mit viel Leid verbunden.
Vielleicht sind das die speziellen Seelenverwandtschaften wo man Karma abzutragen hat wo die freie Wahl sehr stark eingeschränkt ist,wogegen man bei anderen tatsächlich die Wahl hat,inwiefern man sich frei engagieren möchte.
Dann gibt es auch noch bestimmte Lebensaufgaben,wo man einfach mit einer fast 100%-igen Sicherheit weiss,dass man etwas bestimmtes tun sollte,unabhängig von den Schwierigkeiten und Widerständen der Umwelt.

Es hängt wohl vieles damit zusammen, wie gut der Draht ist,den man zu seiner eigenen Seele hat,inwiefern man in der Lage ist zu verstehen und tatsächlich ein sinnhaftes Muster zu erkennen.
 
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