seid Gegrüsst
wie die Summe aller edlen Steine
strahlt dies zentrale Gestirn
um prächtig eine Rose zu bestrahlen
die vor Lebenskraft gesättigt
ihre pralle Formen jenem Stern zustreckt
der sich, wie um sich vor ihr zu verneigen
über ihr glänzt als strahlendes Abbild
und Platonische Idee eben jener Rose
die Geschlechtervereinigend
der Venus und dem Mars huldigt dadurch
dass sie sowohl zart und gebrechlich wie auch
gleich einer Waffenstrotzenden Armada
sich zu schützen weis
Dieses Gleichniss im Herzen wohl behütet
steht die Kriegerin am Rande jenes Feldes
auf dem die Letzte Schlacht geschlagen und
ihre Freunde ebenso tot wie ihre Feinde
im Morgengrauen liegen wie als letztes Zeugnis
der Zeit die jener Schlacht beendet
und dem Nuovo ordo seclorum
von dem schon Vergil zu berichten wusste
einen traurigen Prolog beschehrt
Von Stolz durchzogen reinigt sie das Schwert
dass sie durch viele Schlachten zu führen wusste ohne
dass ein grosser Kummer sie belegte denn
in tiefen Regionen ihres Herzens wusste sie stehts
dass dies alles so vorherbestimmt
und die Zeiten ebenso dem Plan gehorchten wie
die eitlen Träume jener Menschen
die sich von der Vorsehung befreit geglaubt
doch das Werk des Einen taten.
Das Schwert gereingt hebt sie dann
den Kopf horchend in den Wind und
vernimmt die leisen Töne
einer frisch geborenen Welt die
erkundet werden will und auch erforscht
erbaut auf noch unbekannten Wegen
der sich öffnenden Morgenröte die
Wunder in sich zu bergen schien und ebenso
die unendlichen Möglichkeiten Menschlichen Strebens
Wie ein Hauch lässt sie die Gedanken fahren
befestigt das Schwert an ihrem Gurt
um den Weg zu gehen der sich vor ihren Füssen
Richtung Zukunft schlängelt ohne
dass sie die Richtung kennt mit dem Gedanken nur im Kopf
"ich bin bereit"
Gewidtmet an ZXY mit einem und einem
lG
FIST
wie die Summe aller edlen Steine
strahlt dies zentrale Gestirn
um prächtig eine Rose zu bestrahlen
die vor Lebenskraft gesättigt
ihre pralle Formen jenem Stern zustreckt
der sich, wie um sich vor ihr zu verneigen
über ihr glänzt als strahlendes Abbild
und Platonische Idee eben jener Rose
die Geschlechtervereinigend
der Venus und dem Mars huldigt dadurch
dass sie sowohl zart und gebrechlich wie auch
gleich einer Waffenstrotzenden Armada
sich zu schützen weis
Dieses Gleichniss im Herzen wohl behütet
steht die Kriegerin am Rande jenes Feldes
auf dem die Letzte Schlacht geschlagen und
ihre Freunde ebenso tot wie ihre Feinde
im Morgengrauen liegen wie als letztes Zeugnis
der Zeit die jener Schlacht beendet
und dem Nuovo ordo seclorum
von dem schon Vergil zu berichten wusste
einen traurigen Prolog beschehrt
Von Stolz durchzogen reinigt sie das Schwert
dass sie durch viele Schlachten zu führen wusste ohne
dass ein grosser Kummer sie belegte denn
in tiefen Regionen ihres Herzens wusste sie stehts
dass dies alles so vorherbestimmt
und die Zeiten ebenso dem Plan gehorchten wie
die eitlen Träume jener Menschen
die sich von der Vorsehung befreit geglaubt
doch das Werk des Einen taten.
Das Schwert gereingt hebt sie dann
den Kopf horchend in den Wind und
vernimmt die leisen Töne
einer frisch geborenen Welt die
erkundet werden will und auch erforscht
erbaut auf noch unbekannten Wegen
der sich öffnenden Morgenröte die
Wunder in sich zu bergen schien und ebenso
die unendlichen Möglichkeiten Menschlichen Strebens
Wie ein Hauch lässt sie die Gedanken fahren
befestigt das Schwert an ihrem Gurt
um den Weg zu gehen der sich vor ihren Füssen
Richtung Zukunft schlängelt ohne
dass sie die Richtung kennt mit dem Gedanken nur im Kopf
"ich bin bereit"
Gewidtmet an ZXY mit einem und einem
lG
FIST