Nun wird die AfD auch bundesweit beobachtet

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Veröffentlicht am 05.03.2021
Der Verfassungsschutz darf die AfD nun vorerst doch nicht als rechtsextremistischen Verdachtsfall einstufen. Mit diesem Beschluss hat das Kölner Verwaltungsgericht einer Beobachtung der Partei zunächst einen Riegel vorgeschoben. Zur Begründung hieß es, es werde in unvertretbarer Weise in die Chancengleichheit politischer Parteien eingegriffen. Alles spreche dafür, dass sich der Verfassungsschutz nicht an seine "Stillhaltezusage" gehalten habe.

 
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Opposition ist ok, Rechtsextremismus allerdings nicht.

Das ist paradox !
Der Rechtsextremismus ist in keinster Weise negativer wie jede andere Form von Extremismus !
Nur die eigene ideologische Überzeugung trennt da, weil die eigene ideologische Überzeugung immer auf der Grundlage der Konditionierung wurzelt.
Aus dieser Konditionierung entspringt dann auch jede Form der Diskussion.
Paradox ist dein Satz @Joey deshalb, weil eine ok.-Opposition den Rechtsextremismus nicht ausschliessen kann.
Erst die eigene politische Überzeugung, also die poltische Konditionierung trennt.
Rosa Luxemburg sagte einst: "Die Freiheit bedeutet immer die Freiheit des anders Denkenden"
Tja, Demokratie und Meinungsfreiheit ist hartes Brot welches es zu kauen gilt.

Die eigene politische Überzeugung, also die poltische Konditionierung ist es, welche uns imaginiert auf der der Richtigen Seite zu stehen.
Und Das ist das Problem in jeder politischen Diskussion.
Das Problem heisst: Schwarz-Weiss- Denken !
 
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