naja, wie erklärst Du dann die Schilderungen von Kindern aus früheren Leben, die unter wissenschaftlichen Voraussetzungen nachgeprüft wurden und für echt befunden wurden ?! Z.B von Ian Stevenson, der als Psychologe ursprünglich beweisen wollte, daß es Reinkarnation nicht gibt. Er hat seine Ansicht aufgrund der Beweise geändert.
Helferlein schrieb:
also ich finde wirklich keine andere Erklärung für diese Berichte. Ein Beispiel: ein kleiner Junge sagt immer wieder, seitdem er reden kann, er will endlich zu seiner richtigen Familie. Die Eltern wissen nicht damit umzugehen, doch er nervt solange, bis sie ihn fragen, was er denn damit meint. Er gibt einen Ort, eine Straße, ein Haus an, ziemlich weit entfernt, da wäre seine richtige Familie. Die Eltern reisen mit ihm dorthin und dort finden sie eine alte Frau und ihre Kinder. Der Junge sagt zur alten Frau: Du bist meine Frau, das sind meine Kinder. Er kennt ihre Namen, Einzelheiten, wie sie gelebt haben und leben und auch wie er als Vater gestorben ist. Die alte Frau will das nicht so recht glauben, bis der kleine Junge ihr in einem Nebenzimmer etwas sehr Intimes sagt, was NUR ihr Mann wissen konnte und sie glaubt ihm.
Und das sind wissenschaftliche Fakten, keine Geschichten, die sich jemand ausgedacht hat, um sich interessant zu machen. Klar, da muß man zumindest dem Wissenschaftler vertrauen, der diese Fakten zusammengetragen hat. Zweifeln kann man immer und an allem.
Hallo Joey,
euer aller Beiträge zeigen mir wieder einmal dass ich ein geistiges Nackerbatzerl bin,dennoch oder grad deshalb bin ich mehr als glücklich.
Denn ich komme nicht in Versuchung jemandem mit meiner Argumentation unbedingt überzeugen zu wollen ( wahrscheinlich liegt es an meinem etwas verkümmerten Ego)sondern ich amüsiere mich wenn ganz wissenschaftlich nach Beweisen,greifbaren Beweisen gesucht wird. Einer versucht den anderen von seiner Sichtweise zu überzeugen usw.
Ich denke Folgendes:
Spätestens wenn du im/am Sterbebett liegst wirst du deine,dein Leben lang gesuchte, Beweise finden. Dann wirst du auch wissen und nicht mehr zweifeln.
lg
Das würde bedeuten, daß nur das real ist, was viele andere auch als real einstufen ? Sehe ich nicht so. Realtität ist für mich das, was ich erfahre. Selbst wenn jemand einen Geist sieht und sonst niemand, dann ist der Geist für den, der ihn gesehen hat, Realität. Realität ist subjektiv sozusagen. Was wirklich real ist und was nicht, wer will und kann das wirklich sagen ?
nirak schrieb:euer aller Beiträge zeigen mir wieder einmal dass ich ein geistiges Nackerbatzerl bin,dennoch oder grad deshalb bin ich mehr als glücklich.
Denn ich komme nicht in Versuchung jemandem mit meiner Argumentation unbedingt überzeugen zu wollen ( wahrscheinlich liegt es an meinem etwas verkümmerten Ego)sondern ich amüsiere mich wenn ganz wissenschaftlich nach Beweisen,greifbaren Beweisen gesucht wird. Einer versucht den anderen von seiner Sichtweise zu überzeugen usw.
Ich denke Folgendes:
Spätestens wenn du im/am Sterbebett liegst wirst du deine,dein Leben lang gesuchte, Beweise finden. Dann wirst du auch wissen und nicht mehr zweifeln.
Ob es nun eine Halluzination ist oder nicht, ist für mich nicht wichtig (wer will das auch wirklich entscheiden, können wir das wirklich beurteilen?). Es ist für den der es sieht real und das zählt. In beiden Fällen geht man daran, die Ursache zu klären, um sie zu heilen.