Servus Teigabid,
Die NTE Erfahrung von Ajamila (Bhagavat Puran Canto 6 Kapitel 1)
Der feinstoffliche Körper ist mit sechzehn Teilen ausgestattet - den fünf
wissensaneignenden Sinnen, den fünf Arbeitssinnen, den fünf Objekten der
Sinnenbefriedigung und dem Geist. Dieser feinstoffliche Körper ist ein Ergebnis
der drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur. Er besteht aus
unüberwindlich starken Wünschen und veranlaßt daher das Lebewesen im
menschlichen Leben, im tierischen Leben und im Leben als Halbgott, von
einem Körper zum anderen zu wandern. Wenn das Lebewesen den Körper
eines Halbgottes erhält, ist es gewiß voller Freude; wenn es einen menschlichen Körper erhält,
ist es vol ler Kummer, und wenn es den Körper eines Tieres erhält, fürchtet es sich stets.
Im Grunde genommen leidet es jedoch unter allen Umständen. Sein leidvoller Umstand
wird samsrti oder Seelenwanderung im materiellen Leben genannt. 51
Das törichte verkörperte Lebewesen, das nicht in der Lage ist, seine Sinne
und seinen Geist zu beherrschen, wird gezwungen, gegen seine Wünsche
unter dem Einfluß der Erscheinungsweisen der materiellen Natur zu handeln.
Es ist wie eine Seidenraupe, die ihren eigenen Speichel benutzt, um
einen Kokon zu schaffen, und schließl ich, ohne eine Möglichkeit zu entkommen,
in diesem gefangen ist. Das Lebewesen verfängt sich im Netzwerk
seiner eigenen fruchtbringenden Handlungen und kann keinen Weg finden,
sich zu befreien. So ist es stets verwirrt und stirbt immer wieder. 52
Gruß anadi
Die NTE Erfahrung von Ajamila (Bhagavat Puran Canto 6 Kapitel 1)
Der feinstoffliche Körper ist mit sechzehn Teilen ausgestattet - den fünf
wissensaneignenden Sinnen, den fünf Arbeitssinnen, den fünf Objekten der
Sinnenbefriedigung und dem Geist. Dieser feinstoffliche Körper ist ein Ergebnis
der drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur. Er besteht aus
unüberwindlich starken Wünschen und veranlaßt daher das Lebewesen im
menschlichen Leben, im tierischen Leben und im Leben als Halbgott, von
einem Körper zum anderen zu wandern. Wenn das Lebewesen den Körper
eines Halbgottes erhält, ist es gewiß voller Freude; wenn es einen menschlichen Körper erhält,
ist es vol ler Kummer, und wenn es den Körper eines Tieres erhält, fürchtet es sich stets.
Im Grunde genommen leidet es jedoch unter allen Umständen. Sein leidvoller Umstand
wird samsrti oder Seelenwanderung im materiellen Leben genannt. 51
Das törichte verkörperte Lebewesen, das nicht in der Lage ist, seine Sinne
und seinen Geist zu beherrschen, wird gezwungen, gegen seine Wünsche
unter dem Einfluß der Erscheinungsweisen der materiellen Natur zu handeln.
Es ist wie eine Seidenraupe, die ihren eigenen Speichel benutzt, um
einen Kokon zu schaffen, und schließl ich, ohne eine Möglichkeit zu entkommen,
in diesem gefangen ist. Das Lebewesen verfängt sich im Netzwerk
seiner eigenen fruchtbringenden Handlungen und kann keinen Weg finden,
sich zu befreien. So ist es stets verwirrt und stirbt immer wieder. 52
Gruß anadi