NS Zeit. Gewusst oder nicht?

Man kann zu diesem Thema viele Meinungen haben aber ich will eines anmerken. Gaskrematorien wie in den (KZ/KL) Rauchen nicht. Es regnet keine Asche vom Himmel. Die damaligen Gaskrematorien funktionieren wie die heutigen und weder die damaligen noch heutigen fabrizieren Asche oder schwarzen Rauch aus einem Schornstein! Und noch eines anzumerken der Begriff KZ ist falsch. Die richtige Bezeichnung, belegt durch Original Unterlagen, lautet KL (KonzentrationsLager). Leuchtet ja ein hab noch nie was von einem KonzentrationsZelten gehört!

Das stimmt. Geheizt wurde aber nicht mit Gas. Vergast wurde mit Gas. Verbrannt wurden hinterher die Leichen. Nur angezündet wurde mit Holz. Und menschliches Fett brennt sehr gut. Dann regnet es Asche vom Himmel.
 
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Ich glaube dass viele es nicht wussten aber ahnten, geredet oder diskutiert wurde darüber wahrscheinlich fast gar nicht aus Angst.
Und geredet wurde auch danach nicht viel darüber, bzw verdrängt, nicht wahrgenommen, oder auch nur "egal"...
Auch was die Bereicherung der Bevölkerung angeht, durch das Hab und Gut der plötzlich verschwundenen Leute.
Mein Großvater ging nach dem Krieg zum Polizeidienst, und wurde entlassen, weil er sich dafür eingesetzt hat, dass 2 oder 3 ihn bekannte bestimme Leute plötzlich Dinge besassen, die vor dem Krieg; und im Krieg Vertriebene/Verschwundene ihn ebenfalls bekannte Leute; besassen, diese Dinge den Familien zurückgeben sollten.
 
Ich habe die Lebensgeschichte meiner Mutter via Voice-Rekorder aufgenommen und ins Schriftdeutsche übertragen. Zu der betreffenden Frage erzählte sie:

"Ich erinnere mich an einen Vorfall, bei dem mir fast das Herz stehen blieb — das sehe ich noch heute so lebendig vor mir, als sei es gestern geschehen. Als ich eines Tages von der Schule kam und am "Ring", dem Marktplatz von Reichenstein, angelangt war, zogen die Juden an uns vorbei, in Viererreihen und in Sträflingsanzügen, kahlgeschoren, mit hängenden Köpfen. Sie wurden von Soldaten mit Gewehren angetrieben, die Langestraße hoch ins Bergwerk; dazu mussten sie durch die Stadt und am Ring vorbei. Wir waren dick eingemummelt, es war Winter, und diese Menschen hatten nur dünne Sträflingsanzüge an und Lumpen um die Füße. Die Soldaten schrieen und stießen sie nach vorn, es sollte schnell gehen, damit die Leute so wenig wie möglich mitkriegten. Es war entsetzlich.

Immer wieder hört man Beteuerungen wie: "Von der Judenverfolgung und den Vernichtungslagern wussten wir nichts, es spielte sich hinter den Mauern ab." Für meinen Teil kann ich sagen: Das ist gelogen. Wir wussten es sehr wohl, alle wussten es, es war nur nicht offiziell. Hinter vorgehaltener Hand unterhielten sich die Erwachsenen darüber: "Haben Sie schon gehört, den und den haben sie heute abgeholt." Wir wussten auch, dass die Juden vergast wurden, es war durchgesickert. Im Grunde wusste jeder Bescheid,
aber keiner durfte darüber reden. Vor allem: Die Leute hatten ja auch Angst, Denunziation war zu einer Art Volkssport geworden. Es reichte schon ein Hitlerwitz. "Führerbeleidigung" hieß es dann, und das war eine Straftat."
 
Auf das zweite Zitat.

"Wer wusste Es?"

Mir kann Keiner erzählen das diese Verbrechen im dritten Reich nicht bekannt waren.
Ich stelle einfach die Behauptung in den Raum das Jeder Der zur damaligen Zeit erwachsen war und behauptet hat von nix zu wissen ein Lügner war/ist.

Und ich stelle die gegenteilige Behauptung auf und ich habe vor 18 Jahre auch feststellen müssen das der ganze Umfang der Tatsachen wie die Stasi handelte auch nicht gewusst wurde, da sich niemand dafür interessierte und Betroffene Schweigen mussten. Der der nicht schwieg über Schikanen wuerde sofort wieder weggesperrt. Warum wurden den Menschen zum Verkauf angeboten um Devisen zu bekommen? Hatte doch Vorteile, einmal im Schweigen und zum 2 für die Wirtschaft. Bin selber mit den sogenannten Gesetz im Konflikt gekommen weil ich ehrlich durch Leben laufen wollte. Verrat nur weil Jemand seine Meinung sagte, ich kann schweigen wenn es darauf ankommt. Es hatte ein Teil der ehemaligen DDR kein Westfernsehen. Was konnten den die Leutchen an Nachrichten empfangen? In Leipzig konnte man Westfernsehen empfangen, war sowieso das Tor zur Welt durch 2 * in Jahr die Leipziger Messe. Um die Welt zu Zeigen das es den Bürgern gut geht wurde in der Zeit der Leipziger Messe ordentlich gezeigt das die Bürger kaufen konnten, aber sonnst sah die Verkaufslage in Leipzig katrastrophal aus. Man sollte auch mal unterscheiden, was wirklich die Gründe waren und was nur aufgebauscht wurde.
Macht sich alles wunderschön um von den heutigen Problemen bzw eigenen Problemen ab zu lenken.
Nun komme ich aber zur NS Zeit, wer nicht die Berührung hatte konnte da auch nichts wissen, der Umfang der ganzen Situation wurde erst hinterher bekannt. Bilder der Konzentrationslager sind damals schon rausgeschleust wurden und in der Tat weiß man heute das 1941 die Bilder in England auftauchten. Selbst so etwas musste Geheim gehalten werden, denn der der die rausschummelte, wäre gleich ein Kopf kürzer gemacht wurden. Das aufhetzen der Bevölkerung klappt doch wunderbar, für den Anfang wurde doch recht viel versprochen. Die einzige große Reise die meine Mutter mit 19 Jahren machen durfte war eine Fahrt mit den Schiff sie hat bei einen Leistungswettbewerb damals den 2 Platz gemacht auf ihrer Arbeitsstelle. War sie glücklich und blieb auc einzigste große Reise ihres Lebens. Die Schiffsreise war aber dazu da abzustecken wie der Angriff für den späteren 2 Weltkrieg von statten gehen konnte. Das hat damals auch keiner gewusst. Denn kaum waren sie wieder in der Heimat fing der 2 Weltkrieg an. 1939 war auch das Jahr wo meine Mutter der DRK beitrat. Mit den Abzeichen am Mantel konnte sie Jederzeit sagen ich habe geschworen Freund und Feind zu helfen. Denn sie musste und durfte sich nicht sträuben von 1942 die Gefangenentransporte zu begleiten, die täglich stattfanden um die Zwangsarbeiter aus den Poltewerk hin und zurück zu begleiten, denn sie waren in Baracken untergebracht am Stadtrand. Schon alleine die freundliche Geste, mal eine Tablette zu besorgen für die Zwangsarbeiter oder ein Stücke Stoff zu besorgen, dafür musste meine Mutter damals 3 * zum braunen Haus (Gestapo). Ich habe mit vielen Menschen gesprochen über diese Zeit, nur das ist mir nie untergekommen das einer sagen konnte er hat etwas gewusst, selbst die die im Untergrund arbeiteten konnten nur etwas erahnen. Nur wieviel Menschen waren denn hinterher nur so einfach verschwunden und sind nie wieder aufgetaucht John Scheer und Genossen. Ist ein Gedicht von Erich Weinert. Bezeichnend sollte auch sein das viele KPD Funktionäre damals gen SU gemacht sind da ihr Leben in Gefahr war.


Diese Behauptung ist uin meinen Augen nichts als eine große Lüge.
Von Menschen ausgesprochen die der Wirklichkeit nicht ins Auge blicken wollten, oder ihre Gewinnsucht verschleiern wollten.

Die Lüge einer verbrecherischen Generation.

Möchtest du dafür eine Anwort haben? Meine Mutter hätte dich hier in der Luft zerrissen, wir haben in der DDR auch das Getratsche mit bekommen und das war oft genug Thema zwischen uns. Meine Mutter hat oft genug geschimpft und sagte die heute das sagen haben nie damals gelebt, sie können einfach nicht nachempfinden wie wir das damals erlebten, es musste Jeder bis zu einen gewissen Zeipunkt seine Arieschen Abstammung beibringen.
Welche Gewinnsucht denn? Die Ärmsten der Armen haben nichts davon gehabt.
 
Gesehen wohl nicht, abwer wenn da ein KZ in der näheren Nachbarschaft war. Und Asche vom Himmel regnete, Es nach verbranntem Fleisch stank, Woher soll dieser Geruch wohl gekommen sein?
Vom lustiegem SS Grillfest um die Ecke????
Der Zusammenhang ist interessant. Kollektive (innere) Schuld wäre somit offiziell abgeschafft, da es ein kollektives Bewußtsein für den Schrecken gar nicht geben darf, aus persönlichen Gründen.

Wie erklärt man sich sonst das schöne sommerliche Grillprogramm unter freiem Himmel, an das so viele Menschen glauben?

Der echte, süßliche Geruch eines Krematoriums selbst hat sich verwandelt? Wer sich traut, kann ihn 'im Original' noch in den Tiervertwertungsanstalten, bei den lokalen Düngemittelerzeugern nachschnüffeln.

Die ursprünglichen Assoziationen sind wohl gründlichst aus dem Bewußtsein des Einzelnen 'gereinigt', ein korrigiertes Ersatz-Muster gestrickt?

Das verfälschte Erbe ist somit das heutige 'Gut' (das als gut empfundene, weil angenehme und somit angenommene, akzeptierte), weil subjektiv schön.

Hier geht's zum paradoxen Kern.

LG Loge33
 
Man kann zu diesem Thema viele Meinungen haben aber ich will eines anmerken. Gaskrematorien wie in den (KZ/KL) Rauchen nicht. Es regnet keine Asche vom Himmel. Die damaligen Gaskrematorien funktionieren wie die heutigen und weder die damaligen noch heutigen fabrizieren Asche oder schwarzen Rauch aus einem Schornstein! Und noch eines anzumerken der Begriff KZ ist falsch. Die richtige Bezeichnung, belegt durch Original Unterlagen, lautet KL (KonzentrationsLager). Leuchtet ja ein hab noch nie was von einem KonzentrationsZelten gehört!

@delandau,

was willst du uns "weissmachen"?

es gab die gaskammer zu vernichtung und die krematorien um tote zu verbrenne ... das sind unterschiedliche dinge! versuche hier nich ausreden zu fabriziren! das es bekannt ist, dass der tote körper ca 12-1400 grad braucht um zu brennen ist es klar das es rauchte und asche gab...

shimon1938
 
Die Gegend, in der Meine Mutter (Jahrg. 1931) aufwuchs, war zur Zeit der Machtübernahme von Hilter polnisch, aber auch da gab es schon vor `39 die Aufschmiereeien an jüdischen Geschäften "Kauft nicht beim Juden".
Gewußt? Manchmal sickerten Gerüchte durch, man bemerkte, daß, als Hitler an die Macht kam, eben in diesen Gebieten, Deutsche, die zuvor am liebsten "echte" Polen geworden wären, plötzlich zu "Ariern" mutierten.....
Es gab dort wohl "nur" ein kleines Lager für polnische? Zwangsarbeiter, da wurde dann heimlich RTabak und Nahrungsmittel über den Zaun geworfen. Meine älteste Tante bekam eine Freistellung vom Landjahr, da meine Großeltern beide berufstätig waren. Sie haßte den Hitler und das gesamte Nazi-Pack bis zu ihrem Tode und ihre Äußerungen über diese Leute, auch die, die "nur" die Zeit gutfanden, sind nicht druckreif.
Das Gleiche gilt für meine Mutter und meine andere Tante.
Meine Großmutter, die Hebamme war, hat heimlich für polnische Frauen Sachen organisiert, da diese ja als Nichtdeutsche keine Zuwendungen bekommen durften.
Ein guter Freund meines Vaters wurde, nachdem er einen Nazi zusammengeschlagen hatte, an die Ostfront geschickt, kurz darauf bekam seine Familie die Nachricht, daß er vermißt wird.
Mein Vater fand dann in den 70-er Jahren sein Grab in Polne. Ein paar Leute konnten sich daran erinnern.
Polen wurden aus ihren Häusern geschmissen und Leute aus dem sogenannten "Altreich" machten sich dann dort breit.
Einmal wurde mein Großvater verhaftet und meine Oma hat ihn mit Mühe und Not da rausbekommen.




Sage
 
Auf das zweite Zitat.

"Wer wusste Es?"

Mir kann Keiner erzählen das diese Verbrechen im dritten Reich nicht bekannt waren.
Ich stelle einfach die Behauptung in den Raum das Jeder Der zur damaligen Zeit erwachsen war und behauptet hat von nix zu wissen ein Lügner war/ist.
... und/oder zumindest sich selbst ein unheimliches Gschichtl zu erzählen versucht.

Ich erinnere mich lebhaft an den Wutausbruch meines inzwischen verstorbenen Großvaters, als ein gewisser österreichischer Präsidentschaftskandidat von seinen Gedächtnis- und Wissenslücken erzählte. Das war das einzige Mal, daß ich ihn sein eisernes Schweigen in dieser Hinsicht durchbrechen hörte. "Wir kleinen Schippsln habens gewußt. Alles haben wir gewußt, - und der ist ganz oben gewesen - und will mir erzählen, er hat nix gewußt???!!! Daß ich net lach. Lügner."
 
Ich habe die Lebensgeschichte meiner Mutter via Voice-Rekorder aufgenommen und ins Schriftdeutsche übertragen. Zu der betreffenden Frage erzählte sie:

"Ich erinnere mich an einen Vorfall, bei dem mir fast das Herz stehen blieb — das sehe ich noch heute so lebendig vor mir, als sei es gestern geschehen. Als ich eines Tages von der Schule kam und am "Ring", dem Marktplatz von Reichenstein, angelangt war, zogen die Juden an uns vorbei, in Viererreihen und in Sträflingsanzügen, kahlgeschoren, mit hängenden Köpfen. Sie wurden von Soldaten mit Gewehren angetrieben, die Langestraße hoch ins Bergwerk; dazu mussten sie durch die Stadt und am Ring vorbei. Wir waren dick eingemummelt, es war Winter, und diese Menschen hatten nur dünne Sträflingsanzüge an und Lumpen um die Füße. Die Soldaten schrieen und stießen sie nach vorn, es sollte schnell gehen, damit die Leute so wenig wie möglich mitkriegten. Es war entsetzlich.

Immer wieder hört man Beteuerungen wie: "Von der Judenverfolgung und den Vernichtungslagern wussten wir nichts, es spielte sich hinter den Mauern ab." Für meinen Teil kann ich sagen: Das ist gelogen. Wir wussten es sehr wohl, alle wussten es, es war nur nicht offiziell. Hinter vorgehaltener Hand unterhielten sich die Erwachsenen darüber: "Haben Sie schon gehört, den und den haben sie heute abgeholt." Wir wussten auch, dass die Juden vergast wurden, es war durchgesickert. Im Grunde wusste jeder Bescheid,
aber keiner durfte darüber reden. Vor allem: Die Leute hatten ja auch Angst, Denunziation war zu einer Art Volkssport geworden. Es reichte schon ein Hitlerwitz. "Führerbeleidigung" hieß es dann, und das war eine Straftat."


Heißt aber auch nicht das die im letzen Winkel Deutschlands es mit bekamen das die Menschen auf den Transport Ende des Krieges gingen, denn genau das hát deine Oma beobachtet, denn das ist kein Grund ein ganzes Volk unter Generalverdacht zu stellen, sie hätten alles gewusst. Kinder hatte man gleich gesagt und du halt die Klappe. Es war auch im Winter und wann wurden die ersten Konzentrationslager befreit? Im Januar war der Ami der franzi und der engländer schon im Land und die ersten Konzentrationslager wurden Mitte -Ende Januar 1945 schon befreit und ich würde mal auf die Seiten der KZs gucken wann jedes einzelne befreit wurde und ich würde mal auf die Seiten der Städte gucken in Osten, wann sie großflächig bombadiert wurden, fällt nämlich in der selben Zeit. Menschen ein riesiges Leid zufügen und sich hinstellen wir haben ja etwas gutes getan, passt bitte auch nicht zusammen.
 
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Heißt aber auch nicht das die im letzen Winkel Deutschlands es mit bekamen das die Menschen auf den Transport Ende des Krieges gingen, denn genau das hát deine Oma beobachtet, denn das ist kein Grund ein ganzes Volk unter Generalverdacht zu stellen, sie hätten alles gewusst. Kinder hatte man gleich gesagt und du halt die Klappe. Es war auch im Winter und wann wurden die ersten Konzentrationslager befreit? Im Januar war der Ami der franzi und der engländer schon im Land und die ersten Konzentrationslager wurden Mitte -Ende Januar 1945 schon befreit und ich würde mal auf die Seiten der KZs gucken wann jedes einzelne befreit wurde und ich würde mal auf die Seiten der Städte gucken in Osten, wann sie großflächig bombadiert wurden, fällt nämlich in der selben Zeit. Menschen ein riesiges Leid zufügen und sich hinstellen wir haben ja etwas gutes getan, passt bitte auch nicht zusammen.

Waren halt keine Esoteriker, diese Allierten, sonst hätten´s sich gemütlich zuhause hingehockt, ihre positiven Energien fließen lassen und OMOMOM, hätten die nazis plötzlich ihre LuL-Seite entdeckt und alle Kzs aufgelöst und den Insassen ihr Hab und Gut widergegeben. Und alle wären sich lachend und singend in die Arme gefallen und hätten glücklich gelebt....
Leider klaffen Realität und LuL-Wunschträume weit auseinander.
Ohne die Bombadierung säßen heute immer noch Menschen in KZs, Adolf´s Nachfolger oder dessen Nachfolger säße in Berlin und würde weiterhin Gesetze zur Reinhaltung de arischen Rasse erlassen.
Man sieht ja an z.B. China, daß Terrorregime weiterbestehen können, ohne daß irgendjemand eingreift und man sieht auch, daß mit Reden und schönen Worten sich nichts, aber auch gar nichts ändert.




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