Notwendige Massenprotest gegn Atomkraft

Shimon1938

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Witzenhausen/Hessen in BRD
Rund 8.000 Menschen haben am Samstag bundesweit für einen zügigen Atomasustieg demonstriert. In Berlin bildeten 2,000 Demonstranten eine 1,3 Kilometer lange Menschenkette, zwischen den Büreugebeuden der Energiekonzeren Wattenfall und ERW. In München gingen nach Angaben der Veranstaltern Organisation Campact rund 700 Menschen auf die Strasse. Insgesamt gab esgab es Aktionen in mehr als 50 Oerten. Sie sind als Vorbereitung für eine 120 Kilometer langen Menschenlkette, die am 24. April zwischen den AKW Krümmme und Brunsbüttel geplant ist.


Shimon
 
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Rund 8.000 Menschen haben am Samstag bundesweit für einen zügigen Atomasustieg demonstriert. In Berlin bildeten 2,000 Demonstranten eine 1,3 Kilometer lange Menschenkette, zwischen den Büreugebeuden der Energiekonzeren Wattenfall und ERW. In München gingen nach Angaben der Veranstaltern Organisation Campact rund 700 Menschen auf die Strasse. Insgesamt gab esgab es Aktionen in mehr als 50 Oerten. Sie sind als Vorbereitung für eine 120 Kilometer langen Menschenlkette, die am 24. April zwischen den AKW Krümmme und Brunsbüttel geplant ist.


Shimon

Mit was willste dann den so erzeugten Strom ersetzen?

Fusionsreaktoren sind derzeit noch nicht einsetzbar, aber wir verbrauchen Energie ohne Ende.

Ein AKW erzeugt etwa 4-5 Gigawatt Strom, wieviel Windkraftanlagen willst Du denn in die Landschaft stellen?

Ich bin kein Befürworter der Atomenergie, aber noch ist sie ein entscheidender Kostenfaktor, um Strom noch bezahlbar zu halten.

Würdest Du einen Euro für ein Kilowatt Strom bezahlen?

Gegen etwas sein ist einfach, doch konkrete Vorschläge machen ist schon schwieriger.
 
meaculpa,

du redest von kostenfaktor??? da muss ich ganz leise lächeln...:lachen:

würdest du die wahren kosten für den atomdtrom den betreiber in rechnung stellen -- gebe ein kein einziger kraftwerk mehr! (bedenke nur, dass die lagerung der abfälle völlig ungelöst ist, und die menschein noch in tausenden von jahren beschäftigen wird...)

shimon.
 
ich glaube, wer ganzheitlich denkt, hätte Atomkraft nie als Alternative betrachtet...er würde lieber freiwillig auf Teile des Stromes verzichten, beispielsweise stromfreie Zeitfenster oder kein Strassenlichter ab 1,00 nachts oder kürzere Öffnungszeiten die ohnenhin allen nur Privatleben raubt...gibt immer Ideen wenn man will.
 
meaculpa,

du redest von kostenfaktor??? da muss ich ganz leise lächeln...:lachen:

würdest du die wahren kosten für den atomdtrom den betreiber in rechnung stellen -- gebe ein kein einziger kraftwerk mehr! (bedenke nur, dass die lagerung der abfälle völlig ungelöst ist, und die menschein noch in tausenden von jahren beschäftigen wird...)

shimon.

Es ist doch aber so, dass es deswegen nicht mehr Uran auf Erden gibt als es schon immer gab?

Und über die atomaren Sprengköpfe stolpert auch keiner.

Es gibt schon längst eine Lösung, eben wieder nur eine Preisfrage!

Das was unsere Nachfahren noch viel länger beschäftigen wird ist ein viel größeres Problem.
 
Uran ist ein Schwermetall und damit auch im "natürlichen Zustand" giftig.

Das ganze Gezerre um Atomkraft wäre schnell vorbei wenn der Betreiber und Kassierer auch in VOLLEM Umfang SÄMTLICHE Endlagerkosten tragen müßte.

Aufgrund reichlich fließender Beste... Überzeugungsbeihilfe an unsere unbestechlichen Volksver(t)reter ist es allerdings arg unwahrscheinlich das in dieser Hinsicht etwas unternommen wird.

Brennstäbe wachsen nuneinmal nicht am Uranbaum das Erz muß auch verhüttet, gereinigt, verarbeitet werden udn da verpufft die LEgende von der angeblichen CO2-"neutralität" auch recht schnell.

Sogesehen eine große, fette aber profitable Lüge die Strom produziert und dafür unzählige Jahre Lebensgefahr in die völlig ungeeignete Landschaft müllt.

Statt die Glühbirne abzuschaffen hätte es wohl mehr gebracht Standby-Geräte zu verbieten und ECHTE Ausschalter zwingend vorzuschreiben.
 
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