Nord Amerikanische Indianer Traditionen

sage schrieb:
Hi Namid,


die Sweat lodge karten von Archie Fire lame Deer und die Krafttierkarten sind auch eine interessante Bereicherung.
Was ich noch immer suche ist eine Beschreibung der Navaj sandpaintings, damit meine ich die Bedeutung der einzelne Elemente für die Heilzeremonie.
Oder die "Apotheke Manitous" ein Buch über die Heilmethoden der Indianerstämme.
Ansonsten bin ich aber trotzdem froh, daß ich als "Weißauge" geboren bind(in diesem Leben).Das Leben als Indianer ist bei all den Z.Teil auch berechtigeten Vorurteilen bestimmt kein Zuckerschlecjken und die "gute, alte Zeit" hatte auch jede Menge "Überraschungen" parat, auf die ich zumindest aus heutiger Sicht gut verzichten kann. Schließlich bestand das "freie" Leben zum großen Teil aus Mühe, Hunger und Gefahr.Dinge, die leier in den Movies nie oder höchst selten realistisch angesprochen werden. Ich fürchte auch, daß wir die Indianer nie wirklich verstehen können, da wir nicht ein" paar Meilen in ihren Boots" gehen können.

Alles Gute


Sage


In five hundred years of fighting not one indian turned white

ich bin für alle tipps in sachen litaratur offen u dankbar.
so wie die indianer wirklich waren werden wir wohl wirklich nie ganz verstehen können aber ich denke das wir viel von ihrer einstellung übernehmen könnne. respekt und liebe für alles und jeden. ich denke das ist auch das einzige das wirklich wichtig ist.
bin auch zufrieden als weisauge ;) e klar..
 
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HalloJohn ,
schön dich hier wieder zufinden!

habe leider deine Hompage verloren(pc ist komplett abgestürzt! alle daten weg) aber ich habe ja meine führer und ich habe ihnen vertraut die wichtigen menschen wieder zu finden!
so wie der kontakt damals schon auf eine weise war die von woanders gelenkt wurde ist es diesmal wieder geschehn!
vielleicht hast du zeit dir meine geschíchte über meine letzten erfahrungen auf meiner seelenreise anzusehen!
mein wolf und und mein falke sind stets an meiner seite und deine beschreibung über das totem wolf kann ich nur bestätigen!!!

ich wünsche dir noch viel erfolg bei deiner reise über indianer mehr zu erfahren! ich weiss du wirst deine antworten finden!!!!!!!!!!
lg linda(naku1727)
 
Namid schrieb:
hallo sitanke,

wenn du mich so direkt fragst .. ich bin aus OÖ und linz wäre absolut kein problem für mich.
wow also das freut mich gerade ziemlich denn ich wollte schon immer einen echten nativ kennenlernen. wäre sicher ne absolute bereichung in meinem leben.
danke das du mich gleich darauf hinweist und mir das anbietest. ;)
hältst du mich da am laufenden?

herzlichen dank... !! :)

fang jetzt mit dem buch . hüter der weisheit . an
kennt das jemand von euch??

klar ich halte dich auf dem laufenden, ich werde es bei ankündigung posten, wenns so weit ist :)
 
für die ganzen österreichischen freunde von amerikanischen natives (indianer mögen die nämlich nicht so gern genannt werden, weiß man aber, wenn man sich wirklich mit der thematik beschäftigt) - es gibt in wien einen didanuhwisgi aus dem volk der cheyenne. und in diesem forum kann man sich auch mit ihm austauschen, da er dort hin und wieder schreibt.
ansonsten trifft man ihn dieses jahr bei merry meet in graz an.
ach - und vielleicht sollte noch gesagt werden - er hält nix von "indianischen träumereien". *fg* also nur konkretes fragen und keine wischiwaschi-indianer-sind-so-doll- aussagen machen
 
danke lucia für die vielen infos.

stimmt das wort "indianer" ist nicht so toll. manchmal rutschts halt doch raus... *g*
 
Hi,

Graham Greene meinte aber, daß der Begriff Natives dann auch alle Weißen, die in den USA geboren wurden(natürlich auch alle anderen)Natives sind und somit am Ende keiner mehr weiß, von wem man spricht.
Wir machen uns, glaube ich manchmal mehr einen Kopf um diese Sachen, als die "Betroffenen" selbst.
Ein Beispiel: Die Afro-Amerikaner, wir bemühen uns , Worte wie Schwarze, Neger zu vermeiden und sie selbst sprechen sich teilw. durchaus freundschaftl. mit "nigger" und "bitch" an.
Also, man kann es immer nur falsch machen,eigentlich müßte man den jeweiligen Stamm, teilw.sogar die Gruppe innerhalb des Stammes namentl. nennen, da sich die einzelnen Stämme untereinander bis heute nicht unbedingt gut verstehen.



Alles Gute

Sage


In five hundred years of fighting not one indian turned white
 
Liebe Lucia,

ich sprach von Leuten, die sich kennen und wenn Du mit einem Schwarzen befreundet bist, kann man durchaus mal einen Flachs machen. Viele haben ja im 19.Jh. als Cowboys gearbeitet und da hatte jeder seinen Spitznamen
und ein schwarzer Cowboy hat sich dann tats. als"Niggerjim" vorgestellt, weil Jim halt ein häfiger Name war und irgendwo eine Unterscheidung gemacht werden mußte.
Ist übrigens aus verläßl. historischer Quelle.



So long


Sage


in five hundred years of fighting not one indian turned white
 
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Liebe Lucia,

ich sprach von Leuten, die sich kennen und wenn Du mit einem Schwarzen befreundet bist, kann man durchaus mal einen Flachs machen. Viele haben ja im 19.Jh. als Cowboys gearbeitet und da hatte jeder seinen Spitznamen
und ein schwarzer Cowboy hat sich dann tats. als"Niggerjim" vorgestellt, weil Jim halt ein häfiger Name war und irgendwo eine Unterscheidung gemacht werden mußte.
Ist übrigens aus verläßl. historischer Quelle.



So long


Sage


in five hundred years of fighting not one indian turned white
 
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