Esox
Sehr aktives Mitglied
Na sowas, im Neid vereint.Aber Neid ist eine typisch deutsche Eigenschaft, nur nicht dem abdern was gönnen.
Dachte immer das wäre eine typisch österreichische Eigenschaft.
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Na sowas, im Neid vereint.Aber Neid ist eine typisch deutsche Eigenschaft, nur nicht dem abdern was gönnen.
Indigomädchen;761200 schrieb:Hallo an alle Neidigen und Nichtneidigen,
habe schon des öfteren darüber nachgedacht ob jemandem Reichtum zusteht oder ob es Sklavengeld ist.
Ich habe mich dabei solange im Kreis gedreht, bis ich überlegt habe, welche Motivation hinter diesem "Geldscheffeln" steht.
Wenn einer (zB) beim Tennis gewinnt, ist nicht er derjenige, der das Preisgeld festsetzt - und blöd wäre er es nicht zu nehmen, kommt ja nicht von Sozialbedürftigen.
Andrerseits ist es heutzutage eine Schande, wenn (zB) ein Firmenboss seinen Mitarbeitern nur den Kollektivlohn zahlt und den großen Gewinn selber einsackt. Damit wird eindeutig die Wirtschaft geschwächt und das fällt auf uns alle zurück.
Wenn einer eine gute Idee hat und die umsetzt und damit Geld macht, nichts dagegen einzuwenden. Wir könnten ohne gute Ideen hier auch nicht kommunizieren. Egal wie und wo, der Mitmensch sollte immer respektiert werden.
Alles Liebe
Indigomädchen
Das dürfte eins Deiner Probleme sein. Du suchst Dir die falschen Orientierungspunkte zur Einschätzung einer Situation.Falls man diesen Forum und den Spiegelgesetzen glauben kann bist du wohl die neidische hier.
Meinst Du das Zitat des Spiegel-Artikels? Dann schlage ich vor, Du diskutierst den Inhalt des Artikels mit dem Redakteur und teilst ihm in Deiner charmanten Art mit, dass er angeblich keine Ahnung hat von dem, was er schreibt.Und auch dein letzter Post ist purer Blödsinn denn du kannst Arbeitsleistung nicht mit Wirtschaftsleistung gleichsetzten.
Chrisael, ich mache Dir einen Vorschlag zur Erweiterung Deines Horizontes: Gehe mit Reichen um.
Du wirst dann sehr schnell erleben, dass Dein Feindbild schwindet, weil Du siehst, dass es sich um ganz normale Menschen handelt. Manche von ihnen sind nett, klug und warmherzig, andere sind ungebildet und prollig. Bei den Netten freut man sich für sie, weil es ihnen finanziell so gut geht, bei den Prolls, die ein großes Erbe verschleudern, findet man es etwas schade um das Geld. Was aber, wenn man sie in ihrer Individualität kennenlernt, nicht mehr funktioniert, ist eine Kollektivverurteilung.
Probier's aus.
Das gilt für die Milliardäre, die ihr Geld mit dem Drogen- oder Waffenschiebereien gemacht haben. Aber die findest Du vermutlich eher in Russland. Ansonsten stammen die Vermögen vermutlich aus cleveren Investitionen, Beteiligungen, Aktienspekulationen, Erbschaften und Rohstoffbesitz. Nun sehe ich nicht, was unfair daran ist, wenn man ein Ölfeld besitzt oder einen guten Riecher für boomende Geschäftsbereiche hat.Wer fair bleibt kann niemals im Leben ein Milliardär werden.
Ich habe lange in Cannes gelebt, wo sich die Reichen und Superreichen tummelten und fand, dass man sie so wenig über einen Kamm scheren kann wie weniger Begüterte.
Das gilt für die Milliardäre, die ihr Geld mit dem Drogen- oder Waffenschiebereien gemacht haben. Aber die findest Du vermutlich eher in Russland. Ansonsten stammen die Vermögen vermutlich aus cleveren Investitionen, Beteiligungen, Aktienspekulationen, Erbschaften und Rohstoffbesitz. Nun sehe ich nicht, was unfair daran ist, wenn man ein Ölfeld besitzt oder einen guten Riecher für boomende Geschäftsbereiche hat.
OK, dann verteilen wir das gesamte Geld auf alle, dann hat sagen wir mal jeder 1Million und kann damit machen was er will.
Sind die Menschen dann glücklicher?
Bestimmt nicht. Es gäbe garantiert Mord und Totschlag, niemeand würde mehr den Müll wegräumen, "niedrige" aber unbedingt erforderliche Tätigkeiten ausüben, es käme zu Versorgungsengpässen etc.
Und jeder würde auf den anderen schielen und sagen "sollder doch anfangen, den Müll zu entsorgen, Lebensmittel zu liefern, Erste Hilgfe leisten. Warum soll ausgerechnet ich derjenige sein? Ich habe schließlich schon genug malocht in meinem Leben."
Bevor die Menschen aus ihrem Millionärstraum aufwachen, hätten wir Seuchen, Hungersnöte und Anarchie. Es würde ein Paradis für Drogendealer, denn shließlich könnten sich die Junkies Stoff ohne Ende leisten, oder zumindest bis ihre Million weg ist. Und dann ginge das Gejammere wieder los. "Will auch Geld haben.Alles ist so ungerecht"
Ich wüßte gern, ob einer von denen, die hier so sozial denken, genauso denken würde, wenn er/sie auf der Liste der reichsten stünde. Ob er/sie dann jährl. etliche Millionen spenden würde oder nicht.
Oder ob er/sie freiwillig auf seine/ihre Milliarden zugunsten der Allgemeinheit verzichten würde.
Wohl kaum.
Sage