Noch ein paar mehr.......

Hamied

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20. Februar 2005
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Ort
Uguc
Aufgrund einer Bitte stell ich noch ein paar weitere Gedichte hier rein :zauberer1


Vertrauen muss man lernen. Es kommt nicht von Heute auf Morgen. Aber es kann übernacht wachsen, wenn du es willst.

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Wenn wir keine Zukunft hätten,
hätte uns das Schicksal nicht zusammen gebracht.
Und selbst wenn es sie nicht gäbe,
würde ich mit den erinnerungen der Vergangenheit die Gegenwart leben und die Hoffnung an sie nicht aufgeben.

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Ich versteh das es dich traf,
schließlich wurdest du von Anderen verletzt,
ich versteh das es dich einfach umhaute,
weil es so plötzlich kam,
ich versteh das du nicht darüber sprechen wolltest,
denn du konntest niemanden mehr vertaruen,
doch ich versteh nicht weshalb du dein leben weggeworfen hast,
wo du doch am besten wusstest, wie sehr es weh tun kann,
wenn Jemand aufeinmal nicht mehr da ist.

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Es täte dir leid,
es käme nie wieder vor.
Immer wieder kam es vor,
Immer wieder hörte ich dich dies sagen,
Immer wieder hat sich nichts geändert.

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Wenn ich gewusst hätte das es so endet,
hätte ich nicht so gehandelt,
sagtest du.
Wenn ich gewusst hätte das es so endet,
hätte ich mich auf keinen Anfang eingelassen,
sage ich dir.

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Du brauchst mir nicht zu sagen wie gern du mich hast,
weil du mir das Gegenteil beweist.

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Vielleicht ist es Zeit sich umzudrehn,
Zeit um zu gehn,
zu gehen Stück für Stück.
Es war oft schön doch nun laß ich es zurück.
Vielleicht bin ich soweit,
vielleicht endlich bereit
und voller Mut,
um zu sagen Lebe wohl und mach es gut!
Vielleicht schau ich dich an,
und merke dann,
vielleicht ist´s ein Fehler,
doch wenn nicht heute wann dann?
Vielleicht schaust auch du mir ins Gesicht,
erkennst mich nicht,
und von allem was bleibt,
ist Erinnerung an unsere Zeit,
und zuletzt doch die Erkenntnis,
weil du zeuge deines Selbst bist.
Vielleicht werden wir uns wieder sehn,
und du wirst mich dann verstehn,
doch nun sage ich:
Es war oft schön mit dir ,
doch unsere Wege enden hier.
Vielleicht schaust du mir nach und rufst mich zurück,
doch laß mich ziehn denn ich suche mein Glück.

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Du trittst mich mit den Füßen,
während ich dich um Verzeihung bitte,
für Fehler die ich nicht begangen habe.
Gewiß ich bin nicht rein,
Doch ich kann zu dem stehen was ich getan habe.
Diese Fähigkeit ist dir jedoch nicht gegeben.
Gewitzt und wie ein schlauer Fuchs,
verdrehst du die Dinge so dass die Münze auf deiner Seite wieder strahlt.
Die dreckige drehst du mir zu.
Du weißt das ich solange schrubbe bis sie wieder glänzt.
Wer weiß schon das der Glanz ein imitierter ist,
nur von kurzer Dauer.
Bis die Münze wieder fällt.
Ich sehe über vieles hinweg.
Lebe mit dir als wäre alles in Ordnung.
Perfekte Vollkommenheit.
Doch auch ich habe meine Grenzen.
Keine Ahnung ob du jemals mitbekommen hast,
das ich Gefühle habe.
Ob dir Gefühle in irgendeiner Weise je bekannt waren.
Wie aus heiterem himmel kommen deine Worte über mich.
Sie fallen wie Steine auf mich herab.
Verletzen auch wenn du es nicht merkst.
Du tust mir weh und das schon zu lange.
Wie die Liebe so trifftet allmählich der Respekt dahin.
Du hast die Macht über mich und ich bin nicht mehr fähig etwas daran zu ändern.
Alles was ich tun kann ist Auszusteigen.
Auszusteigen aus deinem Spiel bei dem die Münzen der Ungerechtigkeit fallen.

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Ich kannte die Liebe und sie kannte mich.
Wir waren verbündet doch nicht ewiglich.
Nur erinnerungen di ewähren,
denn für immer nichts bleibt.
Es ist nun Geschichte,
was Heute schreibt Zeit!






Liebe Grüße Hamied
 
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oh leben sag was bietest du mir?

gar viel, ich versprech es dir.

viel? ja last und sorge, kummer und schmerz...

nein, nicht nur schau und öffne dein herz-
schau was dort dir zu füssen liegt,
was last, sorge und kummer besiegt.
schau reiß deine augen auf und finde
bevor ich irgendwann von dir schwinde.

ja ich weiß, manchmal bin ich gar blind,
ach leben ich schau und entdecke geschwind
und wenn ich vor kummer und sorgen nichts seh,
dann gedenk ich deiner worte bevor ich geh.
ich öffne die augen schau hinter kummer und last
und erblicke das schöne von dem du mir einst erzählt hast.

ach und dennoch weiß ich das ich´s nicht kann,
ist so schwer, denn ich zweifle daran.
red mir dinge oft selbst schön und fein,
dinge die schmutzig und nie werden rein,
doch dann seh ich ihnen ins gesicht,
manchmal triffts mich und manchmal auch nicht,
sag was soll das ganze bedeuten,
soll ich meine zeit in wirrwarr vergeuden.

nein- nimm an wie es kommt,
lerne zu hoffen, dinge verändern sich prompt!

Ja, doch Veränderung ist das was ich fürchte,
hab ich nicht immer vergebens gehofft?
Was nützt mir also die Hoffnung, denn war sie nicht sinnlos....so oft?
Verändert hat sich soviels das mich Misstrauen lehrt
und die Sicht auf eine Zukunft mir verwehrt.

Was sprichst du nur für Worte, was soll der ganze Mist.
Was soll ich dir noch sagen, damit du begreifst das es nicht so ist?
Tage der Schmerzen kommen und Tage des Schmerzens vergehen,
Wolken ziehen vorüber, wenn sie dennoch verweilen bleibt die Sonne immer hinter ihnen stehen.
Hör endlich auf zu zweifeln so versperrst du dir die Sicht,
es liegt an dir selber, an den andern nicht!
 
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