Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
Sehr geehrte Damen und Herren,
gestern habe ich ihr Produkt "Nippon" konsumiert. Seit langem mal wieder. Und ich bin wirklich erschrocken.
Beim Öffnen der Verpackung schwallte mir eindeutig ein starker Alkohol-Geruch entgegen. Das gesamte Produkt schmeckte abscheulich nach Alkohol, leicht Brandy-artig. Als ich dann 3 gegessen hatte, ging die Wahrnehmung des Alkoholgeschmacks zurück. Meine Sinnesnerven hatten sich da wohl an irgendetwas gewöhnt. Ich habe dann den Mund gespült und nach einer Stunde noch einmal eines gegessen und es schmeckte wieder nach Alkohol: abscheulich und für Kinder absolut ungeeignet.
Das Produkt landete dann in der Mülltonne.
Jetzt bin ich etwas aufgebracht, muß ich sagen. Wenn unsere Kinder jetzt schon durch die Süssigkeiten an den Geruch und den Geschmack von Alkohol gewöhnt werden- müssen wir uns dann wundern, wenn unsere Gesellschaft (neben dem Diabetes, der durch den Zuckerkonsum nachweislich ja verursacht wird) an der Alkohol-Flasche hängt? Bitte entschuldigen Sie die Rhetorik, die ich da zum Ausdruck bringe, aber ich bin wirklich erstaunt. Es ist nun einmal so, daß der Geschmack des Menschen seinen Lebensweg maßgeblich mitprägt und seine Neigungen bestimmt. Ihnen als Unternehmen im Nahrungsmittel-Bereich ist das sicher absolut bewußt. Tragen Sie in diesem Zusammenhang überhaupt keine gesellschaftliche Verantwortung?
Sie testen doch Ihre Produkte geschmacklich sicher. Sie überprüfen doch sicher den Geruch objektiv.
Nun machen Ihrer Tester das aber jeden Tag und ich vermute mal, daß die Geschmacksnerven daher nicht mehr wirklich objektiv sind und Riechen-Können ist eh nachweislich so eine Sache, wenn man z.B. in der Stadt lebt.
Ich mache Ihnen da gar keinen Vorwurf, ich will lediglich auf ein in meinen Augen bzw. in meiner Nase und meinem Mund sehr eindeutiges Qualitätsproblem in Ihrem Produkt hinweisen.
Ich sage Ihnen noch einmal: ich bin aufgebracht. Bitte entschuldigen Sie also meine Direktheit. Ich werde mich an weitere Stellen mit meinen Fragen wenden, wenn Sie hier nicht einmal durch eine Kontaktaufnahme im Sinne der Kundenbetreuung in einem zertifizierten Unternehmen mit mir Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüssen,
C. N. (Name im Original vollständig)
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so, da gucken wir mal, was jetzt da kommt.
Kennt ihr das Zeug?
gestern habe ich ihr Produkt "Nippon" konsumiert. Seit langem mal wieder. Und ich bin wirklich erschrocken.
Beim Öffnen der Verpackung schwallte mir eindeutig ein starker Alkohol-Geruch entgegen. Das gesamte Produkt schmeckte abscheulich nach Alkohol, leicht Brandy-artig. Als ich dann 3 gegessen hatte, ging die Wahrnehmung des Alkoholgeschmacks zurück. Meine Sinnesnerven hatten sich da wohl an irgendetwas gewöhnt. Ich habe dann den Mund gespült und nach einer Stunde noch einmal eines gegessen und es schmeckte wieder nach Alkohol: abscheulich und für Kinder absolut ungeeignet.
Das Produkt landete dann in der Mülltonne.
Jetzt bin ich etwas aufgebracht, muß ich sagen. Wenn unsere Kinder jetzt schon durch die Süssigkeiten an den Geruch und den Geschmack von Alkohol gewöhnt werden- müssen wir uns dann wundern, wenn unsere Gesellschaft (neben dem Diabetes, der durch den Zuckerkonsum nachweislich ja verursacht wird) an der Alkohol-Flasche hängt? Bitte entschuldigen Sie die Rhetorik, die ich da zum Ausdruck bringe, aber ich bin wirklich erstaunt. Es ist nun einmal so, daß der Geschmack des Menschen seinen Lebensweg maßgeblich mitprägt und seine Neigungen bestimmt. Ihnen als Unternehmen im Nahrungsmittel-Bereich ist das sicher absolut bewußt. Tragen Sie in diesem Zusammenhang überhaupt keine gesellschaftliche Verantwortung?
Sie testen doch Ihre Produkte geschmacklich sicher. Sie überprüfen doch sicher den Geruch objektiv.
Nun machen Ihrer Tester das aber jeden Tag und ich vermute mal, daß die Geschmacksnerven daher nicht mehr wirklich objektiv sind und Riechen-Können ist eh nachweislich so eine Sache, wenn man z.B. in der Stadt lebt.
Ich mache Ihnen da gar keinen Vorwurf, ich will lediglich auf ein in meinen Augen bzw. in meiner Nase und meinem Mund sehr eindeutiges Qualitätsproblem in Ihrem Produkt hinweisen.
Ich sage Ihnen noch einmal: ich bin aufgebracht. Bitte entschuldigen Sie also meine Direktheit. Ich werde mich an weitere Stellen mit meinen Fragen wenden, wenn Sie hier nicht einmal durch eine Kontaktaufnahme im Sinne der Kundenbetreuung in einem zertifizierten Unternehmen mit mir Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüssen,
C. N. (Name im Original vollständig)
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so, da gucken wir mal, was jetzt da kommt.
Kennt ihr das Zeug?