niemanden zum reden haben

hallo abraxas...

hmm ja das mit dem HINhören udn lösungen für die eigenen sachen finden,
wenn ich jetzt so nachdenke, kann da was wahres dran sein...

um *fremde* niederzureden, dafür fehlt mir meist der mut...
wobei ich immer mehr aus mir herausgehe...
aber auch ein lernprozess für mich..

stelle mir den *wasserfallmarathon* doch sehr lustig vor,
wobei wohl eher anstrengend..
aber hochachtung das man das mitmacht *gg*

gruss
 
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hallo abraxas...

hmm ja das mit dem HINhören udn lösungen für die eigenen sachen finden,
wenn ich jetzt so nachdenke, kann da was wahres dran sein...

um *fremde* niederzureden, dafür fehlt mir meist der mut...
wobei ich immer mehr aus mir herausgehe...
aber auch ein lernprozess für mich..

stelle mir den *wasserfallmarathon* doch sehr lustig vor,
wobei wohl eher anstrengend..
aber hochachtung das man das mitmacht *gg*

gruss

Es kommt das Mögen des Inhaltes an

Bundeswehr und Autos sind mir des Elternhauses wegen ein Greuel,
hätten er die ganze Zeit über Bienenzucht oder die Relativitätstheorie,
gewässert, dann wäre es in derr Tat vielleicht lustig gewesen....

2 x hab ich das dann noch mitgemacht, doch dann konnte ich nicht mehr,
weil sich das Thema nicht änderte (Sein Hauptthema war - Freiwillige sich zur Verfügung stellende Sklavinnen die sich anbieten/auch im Netz)

Also 3 Themen die für mich freiwillig nicht zur Sprache kommen,
nein, Spaß war das wirklich nicht

Doch wer redet mit mir über meine Themen,
wenn ich nicht auch über andere Themen bereit
bin mein Ohr zu Verfügung zu stellen.....
 
Meine Frau will ich nicht ständig mit meinen Gedanken/Problemen belasten. Bei meinem Vater weiß ich nie, ob es ihn tatsächlich interessiert oder eher nervt. Und meine Mutter dreht immer gleich kluckenhaft am Rad & penetriert mich mit SMS & Anrufen & will immer wissen, ob auch ja alles in Ordnung ist. Und wenn ich dann sage, daß ich einfach nur meine Ruhe haben will, ist sie beleidigt. Zum Glück kann ich jetzt mit meinen drei Engeln reden, wenn mir etwas auf dem Herzen liegt. Die sind immer für mich da. Und das ist schön. Und ich komme vom Thema ab, oder? :confused4:klo:
 
Ich persönlich bin immer sehr gerne da für Andere Menschen und versuch Lösungen zu finden zu sogenannten Problemen. Ich kenne über jahrelang Menschen die ich noch nie persönlich gesprochen habe oder gesehen habe wo mir Ihre Probleme anvertrauen und ich dann versuche Lösungen zu finden, bzw. versuche etwas Positives daraus abzugewinnen für die Person. Für einige bin ich sogar sowas wie ein stiller Berater, denn sie fragen einen oft um Rat und ich versuche es dann zu entschlüsseln und zeige auf was für Möglichkeiten es gibt. Eigentlich etwas was ich wirklich sehr gerne machen einfach nur da sein und zuhören und versuchen gemeinsam Lösungen zu finden. :)
lg
Cyrill
 
Meine Frau will ich nicht ständig mit meinen Gedanken/Problemen belasten. Bei meinem Vater weiß ich nie, ob es ihn tatsächlich interessiert oder eher nervt. Und meine Mutter dreht immer gleich kluckenhaft am Rad & penetriert mich mit SMS & Anrufen & will immer wissen, ob auch ja alles in Ordnung ist. Und wenn ich dann sage, daß ich einfach nur meine Ruhe haben will, ist sie beleidigt. Zum Glück kann ich jetzt mit meinen drei Engeln reden, wenn mir etwas auf dem Herzen liegt. Die sind immer für mich da. Und das ist schön. Und ich komme vom Thema ab, oder? :confused4:klo:

Nein ich finde Du kommst nicht vom Thema ab, es ist wichtig das man Menschen hat wo man Ballast loswerden kann, bzw. reden kann. Es ist eine gute Möglichkeit um sich andere Meinungen und Aspekte einzuholen oder vieleicht auch das man ein bisschen motiviert wird oder auch getröstet wird. Ich denke die Virtualität ist diesbezüglich auch eine gute Sache, man kann unbeschwerter sein. Solche Dinge setzen aber auch vertauen voraus und man sollte sowas nur machen wenn man der Person vertrauen kann wo man sich Möglichkeiten holt. Ebenfalls wichtig, dass die Person die für Andere da ist nicht unter dem Helfersyndrom leidet, ... . Man sollte solche Dinge nur dann machen wenn man mit sich im Reinen ist und nicht die Probleme anderer am Schluss zu den eigenen Macht. Deshalb habe ich auch geschrieben, gemeinsam Möglichkeiten aufzeigen, tun und machen muss es aber die Person selber und oder anehmen oder nicht annehmen. Aber Aspekte kann man gut aufzeigen, was es für Möglichkeiten geben kann. :)
lg
Cyrill
 
also ich schreibe tagebuch seitdem ich des schreibens mächtig bin.der ballast,alle gedanken,wünsche egal.so war ich nie drauf angewiesen ist jetzt jemand da der zuhört oder nicht.finde da die absolute entspannung.und zu freunden kann ich sagen.geht eine tür zu,gehen zehn andere auf.nur man sollte menschen aus dem leben auch verabschieden können und nicht an ihnen festhalten weil niemand anderes da ist.davon hat man gar nichts,das weiss ich aus eigener erfahrung.es kommen immer menschen zusammen die zusammengehören aber dafür sollte man auch die tür offen halten.es gibt nun mal freundschaften deren fälligkeitsdatum abgelaufen ist.bleib immer bei dir selbst und gib menschen eine chance dich kennenzulernen,die wenigsten fühlen sich belästigt.nur man muss es auch ausprobieren.lgd
 
ich bin ja nach wie vor gerne für andere da...
helfe auch wo ich kann, obs nun mit worten, gedanken, zupacken oder was auch immer ist..
und ja,ich leide unter dem helfersyndrom,
mittlerweile habe ich eingesehen, das ich darunter wirklich leide,
sobald mich keiner *braucht* fühle ich mich leer, nutzlos, ohne aufgabe....
da ich es nun für mich erkannt habe, kann ich damit arbeiten, mich damit auseinandersetzen, für mich neue ziele deffinieren, ohne dabei auf andere angewiesen zu sein

nur das gefühl dabei selbst auf der strecke zu bleiben, wird immer grösser..
schreibe auch viele meiner gedanken auf...

in letzer zeit habe ich auch viel geredet, mit mir bis dahin fremden, aber auch bekannten, war sehr befreiend,
aber immer wieder im kopf ob ich damit anderen nicht zu viel zumute, mir vor augen zu halten, das das gegenüber ja immer stop sagen kann, wann ihm beliebt oder er genug hat, fällt mir schwer

ein wenig wirr das ganze...
:confused:
 
hi martyka,warum solltest du anderen eine last sein?es ist doch immer ein geben und nehmen.du stellst dein licht unter den scheffel den es gar nicht bedarf.sei dir mal wichtig,dann nehmen dich die anderen menschen auch ernst,daran kommst du nicht vorbei.kein mensch muss ein seelischer mülleimer sein um akzeptiert zu werden.man liebt dich weil dus bist und nicht weil du nee gute abladefläche bist.du erdrückst dich ja mit den problemen der anderen und wunderst dich das dir dann die luft weg bleibt.das kanns nicht sein.üben,üben,üben.alles gute.
 
@ diva, ja damit hast du recht...
es ist halt schwer, aus anerzogenen und schon lange gelebten mustern auszubrechen, immer wieder mit den selbstzweifeln konfrontiert zu werden...

es von einem tag auf den anderen zu ändern geht nicht..
aber ich *übe* und setze einen schritt nach dem anderen
ich arbeite auch hart an mir..um dieser spirale zu entkommen...

weil ich es mir wert bin...
das ist es was ich mir immer vor augen halten muss, soweit bin ich schon...
 
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nicht arbeiten,es dir einfach nur wert sein.schreib dir später eine pn.schrubb grad meine böden,das ist arbeiten.
 
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