R
rosenrot
Guest
Wie gut ich das kenn.... mittlerweile gehe ich sehr offen mit dem gesamten Thema um, ich stehe vollkommen zu dem was ich mach und zeig das auch. Da kann das dann schon sein, dass ich vor anderen Leuten diverse Dinge praktiziere die sie dann die Stirn runzeln lassen (zB. om's "singen" vor der Matura oder. KPR vor anderen Leuten, wenns die Situation nicht anders zulässt)
Meine Bücher habe ich absichtlich sichtbar plaziert. Die Leute sollen wissen, womit ich mich in etwa beschäftige. Ich mag nicht zB. zu meinem neuen Freund hingehen und sagen: "Hey, ich beschäftige mich mit Magick und bin in einem Orden ....", der kriegt ja sonst nen Herzpatschen
Generell halte ich es so, dass ich nichts von mir aus erzähle, aber jeden der mich fragt (und das taten in der Schule sehr sehr viele) ausführlich erkläre. Das hatte dann schon zur Folge, dass mich die Klasse um ein Ritual mit ihnen für die Matura bat und der ein oder andere zum Kartenlegen kam (sowas macht mich schon bissl stolz, dass so viel Vertrauen in mich gelegt wird/wurde und vorallem die Resultate entsprechend waren)
Als ich mit meinen Spirits schon sehr vertraut war hab ich auch mit anderen darüber geredet, mit mir nahestehenden Personen. Mein Ex, der selbst im Esosektor tätig ist, hat es zwar akzeptiert (ok, schweigen ist kein akzeptieren, aber gut) aber mich in der Hinsicht selten ernst genommen. Manchmal hat er meine Spirits um Rat gebeten, aber wenns hart auf hart kam war ihm die ganze Spiritualität egal.
Ein sehr guter Freund von mir, der ebenfalls in die Richtung tendiert, weiß auch davon und respektiert es, was ich sehr an ihm schätze.
Ebenso eine gute Freundin (eine Schamanin) weiß davon und für die ists normal
Aber seit einiger Zeit bin ich sehr vorsichtig geworden, darüber zu erzählen, weil ich von einem Freund mal ordentlich eins (verbal) auf die Nuss bekam, als ich - wohl etwas ungeschickt ausgedrückt - davon erzählte.
Meine Familie.... hmmm.... meinen Bruder interessiert das Ganze nicht, mein Vater (der sich im Grunde mit Ähnlichen Dingen beschäftigt, nur in "modernerer Form" sprich Mentaltraining) sagt zwar nix dazu, außer gelegentlich wirklich blöde Kommentare "Ich sollte mich mit was realistischerem beschäftigen" *fg* und meine Mutter ist da im Grunde recht offen (liegt mütterlicherseits etwas in der Verwandtschaft könnte man sagen). Ich wurde nicht katholisch erzogen, auch wenn das der "offizielle" Glaube unserer Familie ist und meine Eltern waren nie religiös. Von daher hab ichs wohl etwas einfacher als manch anderer.
Im Grunde gibts auch nicht wirklich Grund für mich, Leuten von meinen Spirits zu erzählen, sofern sie sich nicht mit den selben Themen wie ich auseinander setzen. Sie würden es entweder nicht verstehen, geschweige denn akzeptieren, noch hätte es Vorteil für mich.
Meine Bücher habe ich absichtlich sichtbar plaziert. Die Leute sollen wissen, womit ich mich in etwa beschäftige. Ich mag nicht zB. zu meinem neuen Freund hingehen und sagen: "Hey, ich beschäftige mich mit Magick und bin in einem Orden ....", der kriegt ja sonst nen Herzpatschen
Generell halte ich es so, dass ich nichts von mir aus erzähle, aber jeden der mich fragt (und das taten in der Schule sehr sehr viele) ausführlich erkläre. Das hatte dann schon zur Folge, dass mich die Klasse um ein Ritual mit ihnen für die Matura bat und der ein oder andere zum Kartenlegen kam (sowas macht mich schon bissl stolz, dass so viel Vertrauen in mich gelegt wird/wurde und vorallem die Resultate entsprechend waren)
Als ich mit meinen Spirits schon sehr vertraut war hab ich auch mit anderen darüber geredet, mit mir nahestehenden Personen. Mein Ex, der selbst im Esosektor tätig ist, hat es zwar akzeptiert (ok, schweigen ist kein akzeptieren, aber gut) aber mich in der Hinsicht selten ernst genommen. Manchmal hat er meine Spirits um Rat gebeten, aber wenns hart auf hart kam war ihm die ganze Spiritualität egal.
Ein sehr guter Freund von mir, der ebenfalls in die Richtung tendiert, weiß auch davon und respektiert es, was ich sehr an ihm schätze.
Ebenso eine gute Freundin (eine Schamanin) weiß davon und für die ists normal
Aber seit einiger Zeit bin ich sehr vorsichtig geworden, darüber zu erzählen, weil ich von einem Freund mal ordentlich eins (verbal) auf die Nuss bekam, als ich - wohl etwas ungeschickt ausgedrückt - davon erzählte.
Meine Familie.... hmmm.... meinen Bruder interessiert das Ganze nicht, mein Vater (der sich im Grunde mit Ähnlichen Dingen beschäftigt, nur in "modernerer Form" sprich Mentaltraining) sagt zwar nix dazu, außer gelegentlich wirklich blöde Kommentare "Ich sollte mich mit was realistischerem beschäftigen" *fg* und meine Mutter ist da im Grunde recht offen (liegt mütterlicherseits etwas in der Verwandtschaft könnte man sagen). Ich wurde nicht katholisch erzogen, auch wenn das der "offizielle" Glaube unserer Familie ist und meine Eltern waren nie religiös. Von daher hab ichs wohl etwas einfacher als manch anderer.
Im Grunde gibts auch nicht wirklich Grund für mich, Leuten von meinen Spirits zu erzählen, sofern sie sich nicht mit den selben Themen wie ich auseinander setzen. Sie würden es entweder nicht verstehen, geschweige denn akzeptieren, noch hätte es Vorteil für mich.