Ach dat Schama wollte nur die Restmobilmachung von den Übriggebliebenen aus Yoptiland und ihrem König (der hat mittlerweile selber so einen langen Bart, dass er sich nen Turban bis runter zu den Füßen wickeln musste !
Aktuelles Foto von Yoptikönig: siehe unter Mumie, es gibt dort aber noch andere Wesen, die sich gerne in diesen Freds aufhalten.
http://images.google.de/imgres?imgu...&rls=org.mozilla:de:official&hs=pcr&sa=N&um=1
Angestrebt wird die Vereinigung mit dem König aus dem K-Kirschenland (der nimmt schon morgens ein Bad in Rumkirschen)
Wir lernen: gemäßigte Moslems sind eigentlich Gratismonster.
Radikale Christen sind eigentlich Nacktelfen.
Und bei den Borolen, die in beiden Lagern zu finden sind, scheiden sich die Geister
.auch die J
Nöhblume ist nicht zu verachten (ach da war doch wer Ssss
J
..oder wars der Schreipilz
)
Also Schama sei dank
.sie kommen hier alle wieder zusammen.
Borole
Das Borol gibt es in verschiedenen Gattungen, die häufigste ist wohl das gemeine Borol. Das Borol ist in seiner Gesamtheit eher undefinierbar, jedoch unverwechselbar zu erkennen an seinen boroligen Geräuschen. Meistens gibt er ein Brabbeln von sich, doch in der Paarungszeit verständigen sich die balzenden Borole mit blubbernden ("blblblblb") und jauchzenden ("huiiiiiiiii") Lauten. Das gemeine Borol hat keine natürlichen Feinde, doch wurde es von einigen Völkern in der Vergangenheit gnadenlos wegen seines Fells gejagt. Da das Borol fast nur aus Fell besteht ist die Ausbeute an Haaren sehr hoch. Borolhaare werden gesponnen und anschließend zu sehr warmen Kleidungsstücken verwebt. Doch neue Gesetze verbieten nun die Jagd auf diese außergewöhnlichen Tiere. Wenn ein Borol nicht vorher von heimtückischen Wilderern erlegt wird, kommt es zum finalen Borolsprung. Dieser Sprung ist - wenn nichts dazwischenkommt - mehrere Kilometer weit und endet für das Tier tödlich. Es ist ungefähr so groß wie ein Igel, es kann allerdings auch größere Exemplare geben. Diese sehr alten Borole schaffen es dem Drang nach dem finalen Borolsprung zu widerstehen.
Mumien
Mumien sind in Tüchern und Bandagen eingewickelte Geister. Sie geben schreckliche, heulende Geräusche von sich und stürzen sich auf alles, was sich bewegt. Ihr Ziel ist es endlich wieder einen Körper zu besitzen, damit sie nicht mehr die alten, gammeligen Fetzen tragen müssen, ohne die sie sich buchstäblich in Luft auflösen und aufhören zu existieren. Es gibt zwei Arten von Mumien: die Historischen Mumien, welche durch einen leichtsinnigen Totenkult vor vielen tausend Jahren entstanden sind und die Modernen Mumien, die von bösen Magiern angefertigt werden, um als "Körperfalle" zu dienen. Der Geist in der Mumie bemächtigt sich des Körpers einer Person. Wenn dieser in seinem Besitz ist bleibt der Geist meistens seinem Herren treu. So kann sich ein Magier mit Hilfe von Mumien ganze Armeen fangen, die ihm loyal ergeben sind.
Nacktelfen
Nacktelfen sind äußerst dumme Wesen. Sie sind unterentwickelt und besitzen keine Kultur, weshalb sie nicht als eigenes Volk zählen können. Schlimmer als Steinzeitmenschen rennen sie nackt (auf diesem Bild wurde aus Rücksicht auf jüngere Leser mit Blättern bedeckt, was Nacktelfen nie bedecken würden) durch die Gegend und es macht ihnen nichts aus. Sie ernähren sich von Kleingetier und Insekten. Zum Leidwesen einiger Elfeneltern sehen die Nacktelfen verdammt gut aus, so dass so manche junge Elfe schon zu deren Lotterleben verführt wurde. Nach spätestens 10 Jahren kommen diese Elfen allerdings reumütig zurück, denn außer ihrer Schönheit haben Nacktelfen nichts, nichteinmal Winterkleidung. Im Winter ziehen die Nacktelfen wie Zugvögel nach Süden, nur dass sie nicht fliegen können. Auf dieser herbstlichen Wanderung stiften die Nacktelfen im ganzen Land Unruhe mit ihrem obzönen Erscheinungsbild.
Nöblume
Die Nöblume ist eine äußerst destruktive Blume. Sie kommt meist in großen Ansammlungen auf einer Wiese vor, den so genannten "Nöblumenfeldern". Eine Nöblume sieht zwar äußerst freundlich aus, doch sobald ihr jemand zu nahe kommt, sagt sie nur noch: "Nö", oder: "Nö, nö, nö" einzelne Exemplare geben auch: "Nöö!" von sich. Seltener hört man: "j......NÖ!" dieser Laut wird außschließlich von besonders alten und gelangweilten Nöblumen verwendet.
Die Nöblumen-Fee hilft dem Menschen bei Hysterie, sie verbreitet Melancholie und Resigniertheit. Eine Nöblumen-Fee hat einen kugelrunden, gelben Körper und schillernde, hellgrüne Haare.
Schreipilz
Im Gegensatz zur Nöblume schreit der Schreipilz außschließlich dann, wenn man ihm keine Aufmerksamkeit widmet. Seine Aufmerksamkeitssucht kann in Gegenden, in denen es viele Schreipilze gibt, Wanderern die Sinne rauben. Das einzige Mittel die Schreipilze zu beruhigen ist mit ihnen zu reden oder ihnen sogar ein Rätsel auf zu geben. Ist der Schreipilz einmal beschäftigt ist er eine Weile ruhig, bis er merkt dass sich keiner um ihn kümmert. Unter diesen Umständen sollte man in Gegenden mit Schreipilzen nie ohne Wachen schlafen, diese können die Pilze beschäftigen damit sie nicht mitten in der Nacht anfangen zu schreien. Die Fee der Schreipilze hilf den Menschen bei Atemnot und Heiserkeit. Sie hat sehr blasse Haut und blaue Haare und Flügel. Außerdem tragen Schreipilz-Feen gerne türkise Kleidchen.
Quelle: siehe oben.