Nieder mit dem Islam! Weg mit Hasspredigern!

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Das ist leider falsch. Nicht die normalen Moslems entscheiden darüber, wie die Religion ausgelegt und praktiziert wird, sondern die Heiligen Schriften, die islamischen Rechtsgelehrten und Theologen.

... da hab ich hier aber schon andere meinungen gelesen - von moslems, sog. gemaessigten, die das praktizieren so machen wie sie es fuer passend halten, auch wenn es dabei anders ist als in den heiligen schriften - also: es gibt auch nicht-fanatische...

lg
 
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... da hab ich hier aber schon andere meinungen gelesen - von moslems, sog. gemaessigten, die das praktizieren so machen wie sie es fuer passend halten, auch wenn es dabei anders ist als in den heiligen schriften - also: es gibt auch nicht-fanatische...

Ich kenne praktisch nur solche, die es so praktizieren, wie es ihnen passt. Die Meisten interessieren sich nicht mal die Bohne für die Heiligen Schriften. So etwa wie ich mich für die Katholische Kirche interessiere.:cry:
 
... da hab ich hier aber schon andere meinungen gelesen - von moslems, sog. gemaessigten, die das praktizieren so machen wie sie es fuer passend halten, auch wenn es dabei anders ist als in den heiligen schriften - also: es gibt auch nicht-fanatische...

lg

Das können die gemäßigten Moslems sich nur erlauben, weil sie in einem unislamischen, nämlich demokratischen, Staat leben. In einem islamischen Staat hätten sie niemals diese Freiheiten. Der Islam spricht sich nämlich gegen die Demokratie und für die Scharia aus. Man würde den Frauen nicht einmal erlauben, allein das Haus zu verlassen und die Männer würden ihr patriarchalisches Handeln noch ungeschminkter praktizieren. Ich habe auch nicht gesagt, dass es nur fanatische Moslems gibt. Aber selbst ein Großteil der gemäßigten Moslems stimmt teilweise mit den Ideologien der Islamisten überein. Ich erinnere daran, dass z.B. ein Großteil der europäischen islamischen Jugendlichen ebenfalls damit übereinstimmt, in Europa das Grundgesetz abzuschaffen und die Scharia einzuführen.

Hierzu sagt der Autor Helmut Krauss vom Hintergrundverlag:

[Zitat]: "Der Islamismus ist nicht etwa aus dem „Nichts“ entstanden und verkörpert gegenüber dem „eigentlichen“ Islam keinesfalls das illegitime „ganz Andere“. Tatsächlich ist der Islamismus inhaltlich fest im konservativen Scharia-Islam verankert, stellt eine selektive Radikalisierung dieser herrschaftskulturell vorherrschenden Ideenformation dar und basiert auf einer langen historischen Traditionslinie. D. h.: Der Islamismus mit seiner terroristischen Speerspitze ist nicht durch eine „chinesische Mauer“ vom ‚Mehrheits-Islam’ getrennt, sondern er verfügt in zahlreichen Ländern der arabischen, afro-islamischen und asiatisch-islamischen Welt über eine Massenbasis, genießt die teils offene, teils verdeckte Unterstützung repressiver islamistischer Regime, es existieren stabile Brücken und Übergänge zum islamischen Konservatismus der Rechtsgelehrten und somit eine beträchtliche Grauzone zwischen Mehrheits-Islam und islamistischen Milieus. Für eine große Zahl von jungen islamistisch indoktrinierten Koran-Schülern in allen Teilen der Welt ist Bin Ladin ein Held/Märtyrer bzw. so etwas wie der Che Guevara der neototalitären Weltbewegung des Islamismus." [Zitatende]

Quelle: 99,9 Prozent friedliebende Moslime?
 
Für eine große Zahl von jungen islamistisch indoktrinierten Koran-Schülern in allen Teilen der Welt ist Bin Ladin ein Held/Märtyrer bzw. so etwas wie der Che Guevara der neototalitären Weltbewegung des Islamismus." [Zitatende]

Nun übertreib mal nicht. So gross ist die Zahl diejieniger auch wieder nicht.

Diese, die du meinst, sehen es eben anders. Für sie war George W. Bush der grosse Terrorist. Und für viele Amerikaner war der George der grosse Held.

Auf welcher Seite die grössere Zahl an Todesopfer zu beklagen ist, wäre dann allerdings ein anderes Thema.
 
Hallo Allegrah

Zitat: Das ist so wie mit Tomatensuppe. Der eine mags, der andere nicht. Aber die Suppe kann nichts dafür.

Nein, Ideologien welcher Art auch immer können Menschen entscheidend formen.
Ja, ich weiß es würde wieder eine Freiheitsdiskussion zwischen uns beiden folgen, aber es gibt sehr versalzene Suppen, und welche die wie Drogen wirken. Es sind nicht die Religionen "gut/richtig", und der Mensch schlecht, sondern die Religionen schlecht, weil der Mensch sie sich schlecht erdacht hat. Im Gegensatz zu den Materialisten ist für mich dennoch Metaphysik und
Transzendenz ein Thema, aber nur auf eigene Verantwortung und Erfahrung.

LG PsiSnake
 
Nun übertreib mal nicht. So gross ist die Zahl diejieniger auch wieder nicht.

Diese, die du meinst, sehen es eben anders. Für sie war George W. Bush der grosse Terrorist. Und für viele Amerikaner war der George der grosse Held.

Auf welcher Seite die grössere Zahl an Todesopfer zu beklagen ist, wäre dann allerdings ein anderes Thema.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Osama bin Laden weltweit unter den indoktrinierten Koranschülern durchaus die Rolle eines Märtyrers, eines Helden, einnimmt. Zu welcher Gruppe zählt man diese Moslems, die sich selber an keinen terroristischen Attentaten beteiligen, sie aber gutheißen? Man sieht also die Übergänge zwischen moderaten Moslems und radikalen Fundamentalisten sind durchaus fließend. Und zu welcher Gruppe zählt man die etwa 30 Prozent jugendlichen europäischen Moslems, die mit der Scharia liebäugeln? Wie sieht es mit der innerfamiliären Akzeptanz von Gewalt innerhalb der europäischen Moslems aus? Hierzu sagt Hartmut Krauss vom Hintergrundverlag:

[Zitat]: "Kritisch zu hinterfragen ist zudem der unter dem Vorzeichen der Terrorismusbekämpfung dominant gewordene, bezogen auf das reale Bedrohungspotential aber einseitige bzw. reduktionistische Gewaltbegriff. In dieser definitorisch eingeengten Perspektive werden nur jene Islamisten als „gewaltbereit“ erfasst, die an der Vorbereitung und Durchführung von Anschlägen, Attentaten, Entführungen etc. beteiligt sind. Diskursiv ausgespart bleiben dabei aber jene Kräfte, die innerhalb des muslimischen Einwanderermilieus Repressions- und Kontrollmacht ausüben und in diesem Kontext intramuslimische Gewalt anwenden oder dazu ausrufen.

Das gilt zum Beispiel für die Praktiken großfamilialer Ehrenmoral sowie für die Einschüchterung und Bestrafung unbotmäßiger Frauen und Mädchen, die sich etwa dem Zwang arrangierter Ehen entziehen. Rechnet man diese interne Gewaltpraxis hinzu und bezieht auch kriminelle Gewaltanwendung muslimisch sozialisierter Tätergruppen sowie das beträchtliche homophobe (homofeindliche) Einstellungspotential unter Muslimen hinzu, dann gerät das herkömmliche Aufteilungsklischee noch stärker ins Wanken.

Das vereinigende Ziel der islamistischen Bewegung ist die Errichtung eines totalitären Gottesstaates. Angesichts der aktuellen Kräfteverhältnisse in Europa ist ein gewaltsamer Weg zu diesem Ziel auf längere Sicht ausgeschlossen. Was bleibt ist die Option einer allmählichen Islamisierung Europas durch:

a) eine im Vergleich zur einheimischen Bevölkerung nachhaltig höhere Geburtenrate, was die Aufrechterhaltung islamisch-patriarchalischer Kontrollmacht über Geist, Körper und Heiratsverhalten der unterworfenen Frauen unabdingbar macht („die Wahrheit hinter dem Kopftuch“) sowie

b) die sukzessive Eroberung und Ausdehnung sozialer Handlungs- und Herrschaftsräume, in denen islamische Normen, Gesetze, Regeln, Vorschriften etc. eine unanfechtbare Geltung erlangen. In diesen Kontext gehören der zunehmende Bau von repräsentativen Großmoscheen, die Durchsetzung eines flächendeckenden Islamunterrichts im deutschen Schulsystem, das Streben nach islamischer Kleidung im öffentlichen Dienst (Kopftuch für weibliche Beamte), die Forderungen nach islamischen Separateinrichtungen (Krankenabteilungen, Altenheime, Gräberfelder etc.), das Postulat islamkonformer Berichterstattung einschließlich entsprechender Medienkontrolle und Vieles andere mehr." [Zitatende]

Quelle: 99,9 Prozent friedliebende Mosleme?

Von Seiten der Islamisten geht also ein erhebliches Gewaltpotential aus, dass sich in erster Linie gegen die moderaten Moslems richtet, was dazu beiträgt, dass sich gewaltsame Strukturen, die es bereits heute gibt, weiter verfestigen. Diese Islamisten haben aber nicht nur den Anspruch, Regeln für die Moslems aufzustellen, sondern sie streben sicherlich danach, dass diese Regeln sich eines Tages als islamisches Recht für die ganze Gesellschaft durchsetzt.
 
Nieder mit dem Islam

Tut alle Moslems zwangstaufen

köpft alle, die Standhaft bleiben

mit Facklen und Schwert gegen den Islam

nur ein Toter Moslem ist ein guter Moslem

Jeder Mensch hat das Recht auf Religionsfreiheit, ausser Moslems

lG

FIST

Ps: wer nicht merkt dass es sich hier um stark sarkastische Ironie handelt, sollte sich wegsperren und den Schlüssel wegschmeissen
 
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Ps: wer nicht merkt dass es sich hier um stark sarkastische Ironie handelt, sollte sich wegsperren und den Schlüssel wegschmeissen


Also, bis auf den letzten Punkt hatten wir das schon mal.
Auch wenn optimale User der "guten alten Zeit" offenbar nachtrauern.
 
Das alles erinnert mich doch eigentlich irgendwie an die Hassprediger im Mittelalter. Und die waren eher von der Kirche :D
 
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Zu welcher Gruppe zählt man diese Moslems, die sich selber an keinen terroristischen Attentaten beteiligen, sie aber gutheißen? Man sieht also die Übergänge zwischen moderaten Moslems und radikalen Fundamentalisten sind durchaus fließend.

Und zu welcher Gruppe zählt man alle Amerikaner und Europäer, die mit Bush's Politik sympathisierten und sie gutheissen aber selber keine Bomben abgeworfen haben?

Hm. Wie wollen wir sie nennen? Latente und potentielle Terroristen?
 
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