Das Nichts ist in der Tat wohl das am schwierigsten zu Fassende für uns, obwohl wir damit ständig konfrontiert sind. Wie ich in einem anderen Thread schonmal schrieb, ist das Vorhandensein von Nichts eigentlich die größte Prämisse, die man stellen kann. Nichts steht eben im völligen Widerspruch zu unserem tagtäglichen Erleben. Mathematisch kommen wir dem ganzen wahrscheinlich nicht wesentlich näher, da landet man bei Formulierungen a la "Wenn drei Leute in einen Raum gehen und fünf herauskommen, müssen zwei wieder reingehen, damit der Raum leer ist."
Mit dem Nichts sind wir eigentlich ständig konfrontiert, aber können es nicht fassen. Wenn wir die Augen zu machen, sehen wir nicht nichts, sondern schwarz. Schwarz ist also erstmal nicht das Nichts. Wenn wir aber mal versuchen, uns darauf zu fokussieren, was außerhalb unseres Blickfeldes liegt, da kommen wir zum Nichts. Was befindet sich hinter deinem Kopf? Versuche mal, dich darauf zu konzentrieren, ohne den Kopf zu drehen. Was ist dort? Wir sehen dort in der Tat nichts, nicht einmal schwarz, sondern wirklich nichts. Können wir mit dieser Information etwas anfangen? Nicht wirklich. Das Nichts ist für uns also allgegenwärtig, aber wir können uns darauf überhaupt keinen Reim machen. Das Nichts bleibt absolut mysteriös, obwohl es uns tagtäglich auf der Nase herumtanzt.
Mit dem Nichts sind wir eigentlich ständig konfrontiert, aber können es nicht fassen. Wenn wir die Augen zu machen, sehen wir nicht nichts, sondern schwarz. Schwarz ist also erstmal nicht das Nichts. Wenn wir aber mal versuchen, uns darauf zu fokussieren, was außerhalb unseres Blickfeldes liegt, da kommen wir zum Nichts. Was befindet sich hinter deinem Kopf? Versuche mal, dich darauf zu konzentrieren, ohne den Kopf zu drehen. Was ist dort? Wir sehen dort in der Tat nichts, nicht einmal schwarz, sondern wirklich nichts. Können wir mit dieser Information etwas anfangen? Nicht wirklich. Das Nichts ist für uns also allgegenwärtig, aber wir können uns darauf überhaupt keinen Reim machen. Das Nichts bleibt absolut mysteriös, obwohl es uns tagtäglich auf der Nase herumtanzt.