Zeit......ja, Zeit kann man nicht verlieren, weil Zeit zeitlos ist, eine vom Menschen angenommene dimensionale Einheit über Vergänglichkeit oder Zukunft.
Solange wir Wörter wie gestern, heute, morgen, usw. in unserem täglichen Sprachgebrauch verwenden ist die Annahme dieser dimensionalen Einheit reine Theorie. Jedoch: scheinbar "unproduktive" Zeit gibt es meiner Ansicht in der Tat nicht, jede Minute unseres Lebens ist Weg unserer Entwicklung, ev. ausgenommen Stagnation.
Das Leben ist kurz.....?!
Ja! Das Leben ist zu kurz, um es mit Nichtigkeiten, Floskeln und Lieblosigkeiten zu füllen!
Doch auch hier - was bedeutet ein kurzes Leben? Leben das im Mutterleib endet, im zarten Kindesalter, als Jugendlicher, mit 40, 50, 60, 70????????
Ich kann das so sehen und so sehen, im Bezug zu der Lebenserwartung einer Eintagsfliege existiere ich doch eigentlich relativ lange
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Wenn ich aber nun mein Leben im Vergleich zu einer Eiche betrachte, dann hast Du recht, dann ist das Leben wirklich kurz.
Leben dauert immer von der Geburt bis zum Tod, auf das dazwischen haben wir selbst am wenigsten Einfluss
Vorsicht! Stichwort: bewusstes Leben, dazu sind wir grundsätzlich schon aufgefordert. Ich persönlich glaube schon, dass wir bestimmte Aufgaben bekommen (manche sagen lieber: ich habe sie mir ausgesucht) die wir zu erledigen haben. Somit glaube ich in weiterer Folge, dass wir sehr wohl Einfluss auf unser persönliches Leben haben, ob Stagnation, Rückschritt oder Fortschritt in meinem jeweiligen Lebensabschnitt geschieht, deshalb wissen wir meist auch nicht im Voraus, wie, wo und wann wir abtreten werden
müssen wir auch nicht!.