Nichts als Ärger...

juna

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25. Juni 2008
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Norddeutschland
Hallo,

ich bin noch relativ neu hier, beschäftige mich aber schon länger mit Astrologie, allerdings eher oberflächlich (was wohl aber auch typisch für mich ist *gg*).
Von daher kann ich allein mir auf diesem Wege keinen Reim auf die momentane "Stimmung" machen und brauche Eure Hilfe!
Vorweg erstmal die Daten:

Ich bin am 12.02.1979 um 2.59Uhr in Winsen/Luhe geboren worden.

Ich bin von jeh her einerseits geradezu fanatisch idealistisch, andererseits in, für mich uninteressanten Bereichen, sehr ignorant.
Bisher bin ich recht gut durchs Leben gekommen. Ich hab mich stets mit Freude für das eingsetzt, was mir wichtig und richtig erschien und es dennoch geschafft, die Erwartungen und Herausforderungen, die das Leben, andere Menschen (und auch ich selbst) in/an mich hatten, zumindest ausreichend zu erfüllen.
Zur Zeit fühle ich mich aber so, als ob ich mich in eine Sackgasse manövriert hätte. Ich hab sehr viel Verantwortung übernommen, die ich weder abschütteln kann, noch möchte. Befürchte aber, dieser Verantwortung auf Dauer nicht gerecht werden zu können, weil ich zur Zeit schlicht weg nicht vorwärts gehe.
Irdendetwas lähmt mich, bzw. scheine ich mir selbst dabei im Weg zu stehen, das momentan größte Problem zu lösen. Dabei handelt es sich um meinen Studienabschluss, den ich bereits Ewigkeiten vor mir her schiebe und der mir unheimliche Angst macht.
Ich habe jede Menge Ablenkungen unangenehmer Art um mich herum... Krankheit, Rechtsstreit, Sorge.
Insbesondere dieser Rechtsstreit irritiert mich. Ich hab mit bösen Worten und Groll gerechnet, nicht aber mit einem solchen Drama. Ich fühle mich zwar im Recht, da ich absolut im Sinne eines Schutzbefohlenen agiert habe, die Situation überfordert mich aber dennoch.
Ich bin zwar stets guter Hoffnung, dass es schon irgendwie weiter gehen wird, dennoch habe ich in stillen Momenten zur Zeit richtig Angst vor der Zukunft.
Zur Zeit stehe ich irgendwie auf dem Schlauch und würde gern da runter geschubst werden... :D

So, ich hoffe man kann mit diesem WirrWarr etwas anfangen?
Vielen Dank schonmal im Vorraus!

juna
 
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Hi juna, :)

aus deinem WirrWarr lassen sich zwei astrologische Konstellationen herauslesen. Einmal ist das überdeutlich dein Waage-Pluto im 10. Haus und dann Jungfrau-Saturn im 9. Haus. Hast du zu diesen zwei Konstellationen schon was gelesen?

Die Angst vor der Zukunft ist wohl der "Einklang" dieser beiden, sie ziehen sich durch deine Sätze und umschlängeln sich immer wieder. Ich kann es dir ja mal in Farben darstellen, welchen Satz ich zu wem zuordne. Lila ist Pluto, (oliv) grün ist Saturn.

juna schrieb:
Ich bin von jeh her einerseits geradezu fanatisch idealistisch, andererseits in, für mich uninteressanten Bereichen, sehr ignorant.
Bisher bin ich recht gut durchs Leben gekommen. Ich hab mich stets mit Freude für das eingsetzt, was mir wichtig und richtig erschien und es dennoch geschafft, die Erwartungen und Herausforderungen, die das Leben, andere Menschen (und auch ich selbst) in/an mich hatten, zumindest ausreichend zu erfüllen.
Zur Zeit fühle ich mich aber so, als ob ich mich in eine Sackgasse manövriert hätte. Ich hab sehr viel Verantwortung übernommen, die ich weder abschütteln kann, noch möchte. Befürchte aber, dieser Verantwortung auf Dauer nicht gerecht werden zu können, weil ich zur Zeit schlicht weg nicht vorwärts gehe.
Irdendetwas lähmt mich, bzw. scheine ich mir selbst dabei im Weg zu stehen, das momentan größte Problem zu lösen. Dabei handelt es sich um meinen Studienabschluss, den ich bereits Ewigkeiten vor mir her schiebe und der mir unheimliche Angst macht.
Ich habe jede Menge Ablenkungen unangenehmer Art um mich herum... Krankheit, Rechtsstreit, Sorge.
Insbesondere dieser Rechtsstreit irritiert mich. Ich hab mit bösen Worten und Groll gerechnet, nicht aber mit einem solchen Drama. Ich fühle mich zwar im Recht, da ich absolut im Sinne eines Schutzbefohlenen agiert habe, die Situation überfordert mich aber dennoch.
Ich bin zwar stets guter Hoffnung, dass es schon irgendwie weiter gehen wird, dennoch habe ich in stillen Momenten zur Zeit richtig Angst vor der Zukunft.

Was ist mit deinem Studienabschluss? Liegt dir das Fach nicht mehr oder hast du Prüfungsangst? Lernen dürfte dir doch nicht schwer fallen? Oder hast du Angst, danach mit deiner Qualifikation keinen Job zu finden? Wie sieht's da denn aus?
Der Rechtsstreit klingt auch mysteriös. Nicht, dass du hier genaueres erzählen müsstest, aber suspekt mutet das schon an. Hast du dich unkorrekt oder sagen wir... "außerhalb der Norm" verhalten? Ein Rechtsstreit kann ja sehr kostspielig sein.

juna schrieb:
Zur Zeit stehe ich irgendwie auf dem Schlauch und würde gern da runter geschubst werden... :D

:clown:
 
@Pieps: Danke für Deine Einschätzung :)

Über diese beiden Konstellationen bin ich zuvor noch nicht gestolpert, hab aber eben ein wenig herumgegoogelt ;)
Jetzt brauch ich aber gewiss noch `ne Nacht, um das umsetzen zu können...

Das Studienfach (Sozialpädagogik) liegt mir schon, gewisse Aspekte daran stören mich aber ungemein. Auch hab ich oft das Gefühl, dass dieser Studiengang "nichts wert ist".
Ich hab schon gewisse Lernprobleme. Mein größtes Problem ist es, mich auf etwas zu konzentrieren, was mich nicht interessiert :D
Und ich habe ein grottiges Gedächtnis. Von daher bin ich froh, wenn es nur darum geht die Struktur einer Sache zu erkennen und zu verstehen und nicht darum, jedes Detail darüber zu wissen.
Bezüglich des Studienabschlusses ängstigt und lähmt mich wohl tatsächlich der Gedanke daran, zu scheitern.
Vor der Arbeitswelt fürchte ich mich dagegen nicht. Ich bin schon der Ansicht, dass ich immer irgendeinen Job finden werde. Diesbezüglich sind meine Ansprüche auch nicht hoch. Ich jobbe schon seit der Schulzeit im Service. Die Hauptsache für mich ist, dass ich irgendwie meiner finanziellen Verantwortung gerecht werden kann.
Wahrscheinlich färbst Du diese Sätze bereits beim Lesen gedanklich bunt ein... *gg*

Im "Rechtsstreit" geht es um keine große Sache, daher bin ich ja auch so verwundert darüber, dass es überhaupt dazu gekommen ist und mich das so belastet.
Ich habe mich nicht rechtswidrig verhalten, habe aber jemandem sehr weh getan, der seine Sache gut meint aber schlecht macht. Gespräche und Hilfsangebote führten zu nichts, dann hab ich versucht wegzuschauen und letztendlich hab ich dann doch eingegriffen. Dies alles lief unter uns ab und betraf einen Schützling, für den ich die Verantwortung trage bzw. ich mich verantwortlich fühle.
Dieser jemand fühlt sich, m.E.n., nun so sehr vor den Kopf gestossen, dass er versucht über den Rechtsweg sein Gesicht zu wahren. Dadurch wird viel mehr Staub aufgewirbelt, als es diesbezüglich nötig gewesen wäre.
Angst vor diesem evtl. anstehenden Prozess habe ich zum einen wegen der finanziellen Belastung (falls ich "verlieren" sollte), das hast Du genau richtig eingeschätzt :D, zum anderen weil ich befürchte, dass sich die Gegenseite dadurch noch mehr Blösse geben wird und nicht zur Ruhe kommen kann.
Mhhh, irgendwie klingt das jetzt noch mysteriöser *grummel* ist aber wirklich keine große Sache ;)

LG! juna
 
@Pieps: Danke für Deine Einschätzung :)

Über diese beiden Konstellationen bin ich zuvor noch nicht gestolpert, hab aber eben ein wenig herumgegoogelt ;)
Jetzt brauch ich aber gewiss noch `ne Nacht, um das umsetzen zu können...

Um das umsetzen? Was denn? :)

Das Studienfach (Sozialpädagogik) liegt mir schon, gewisse Aspekte daran stören mich aber ungemein. Auch hab ich oft das Gefühl, dass dieser Studiengang "nichts wert ist".
Ich hab schon gewisse Lernprobleme. Mein größtes Problem ist es, mich auf etwas zu konzentrieren, was mich nicht interessiert :D
Und ich habe ein grottiges Gedächtnis. Von daher bin ich froh, wenn es nur darum geht die Struktur einer Sache zu erkennen und zu verstehen und nicht darum, jedes Detail darüber zu wissen.
Bezüglich des Studienabschlusses ängstigt und lähmt mich wohl tatsächlich der Gedanke daran, zu scheitern.
Vor der Arbeitswelt fürchte ich mich dagegen nicht. Ich bin schon der Ansicht, dass ich immer irgendeinen Job finden werde. Diesbezüglich sind meine Ansprüche auch nicht hoch. Ich jobbe schon seit der Schulzeit im Service. Die Hauptsache für mich ist, dass ich irgendwie meiner finanziellen Verantwortung gerecht werden kann.
Wahrscheinlich färbst Du diese Sätze bereits beim Lesen gedanklich bunt ein... *gg*

Mist, erwischt! :D Ich hab schon gerade gedacht "aahhh, ihr zweites Haus!" :D
Das du dich schwer auf Dinge konzentrieren kannst, die dich nicht interessieren, könnte wohl an deinem verbrannten Merkur liegen; der steht nämlich nur 2° weg von der Sonne. Die Eigenleistung des Merkur geht dann flöten und er rechtfertigt nur noch die Vorhaben der Sonne. Alle anderen Dinge, die nicht im direkten, ganz offensichtlichen Zusammenhang mit der eigenen Person stehen, verblassen extrem schnell. In welchem Haus die Sonne steht, ist allerdings 'ne sehr knappe Sache, ist die Uhrzeit korrekt, steht sie gerade noch hauchzart mit Merkur im 3. Haus.

Ich war gestern zu faul, um die Rohfassung, die ich von Pluto in 10 abgetippt habe, zu korrigieren.
Jedenfalls, überall, wo Pluto steht, verheizt man sich (und andere) gnadenlos für die eigenen, gesteckten Ansprüche.
Im 10. Haus sind diese Ansprüche mit dem öffentlichen Ansehen verbunden und dem Beruf. Um das Werk an sich geht es weniger, es geht in erster Linie um das Feedback, das man für die eigene Arbeit, die man verrichtet, bekommt. Aus dieser Arbeit und dessen Feedback zieht man Rückschlüsse für das eigene Können und die eigene Person.

Mit Pluto ist dieses Feedback grundsätzlich verzerrt zum Apell, der stets die absolute Perfektion fordert. Jedes Mal noch besser, jedes Mal noch ein bisschen mehr Verantwortung, jedes Mal noch korrekter und geläuterter den eigenen Glanz in der Öffentlichkeit erproben.
Eine zentrale Rolle nehmen hierbei auch die Arbeitskollegen, die Familie und schlimmste Konkurrenz eines 10. Haus Menschen zugleich, ein, die man immer am liebsten gleich eingeschätzt haben will, am liebsten als nicht ganz so qualifiziert wie die eigene Person. Problem ist aber immer, dass sie ihre Arbeit so verrichten, dass sie die eigene potenziell bedrohen und in den Schatten stellen könnten, allein bereits durch ihre Anwesenheit provozieren sie diese Möglichkeit; jeder Triumph der Kollegen ist wie ein Peitschenhieb auf den bloßen Rücken, der die Verskalvung, die Verkettung an die eigene Arbeit fordert, geradezu erzwingt. Es wird zum ausgeprägten Wunsch, die Kollegen und sich selbst in einer Art und Weise und das jedesmal so zu übertreffen, dass jede andere und vorherige Leistung verblasst.
Pluto in 10 stelle ich mir als eine Workaholic-Konstellation schlechthin vor. Man gibt absolut alles für den eigenen Beruf, erprobt sich selbst gerne in zahlreichen Weiterbildungen, sammelt möglichst aussagekräftige Auszeichnungen und Urkunden und reißt mit plutonisch, manischer Gier jederlei Verantwortung an sich und türmt sie sich bereitwillig auf den Rücken, in der Annahme, dadurch die eigene Qualifikation und das eigene Ansehen zu potenzieren. Und mit dieser Zuglast im Nacken erwartet man auch von den Kollegen die, wie Nicolaus Klein so treffend formulierte, 120% Perfektion. Wer diese nicht erbringt, der ist in den Augen des 10er Pluto Menschen sich seiner Arbeit nicht würdig und hat nicht selten seinen Ruf gleich unwiderruflich weg. Ein Lob kommt nur schwer über die eigenen Lippen, denn im Gedanken sind all die gesteckten Ansprüche so gut wie niemals erfüllt. Kritik allerdings ist immer eine Forderung zu noch mehr Verantwortungsübernahme. Kritik ist es, die wie Säure auf der Seele brennt, sie wird zum vernichtenden Instrument, die nicht nur die Arbeit, sondern auch die daran hängende Seele zu zerstören vermag.
So kommt es, dass die eigene Arbeit niemals gut genug ist. Sie wird immer in dem Bewusstsein verrichtet, eine Generalprobe vor der Generalprobe zu sein, niemals aber das echte, strahlende Werk, dem alleinige Aufmerksamkeit gebührt und ein Denkmal der eigenen Karriere darzustellen vermag, selbst wenn man absolut alles gegeben hat. Im Gedanken ist sie dennoch das niederste, denn eigentlich geht es ja irgendwie sowieso besser und schöner und eigentlich war das ja nicht der Rede wert, aber nach außen hin soll sie den Zenit darstellen, da soll sie, die Arbeit, gleich einem Abbild der eigenen Person glänzen und sich gegen die Konkurrenz behaupten können, herrausragend in der Leistung, ein Leitbild für die anderen. Es schlottern also die eigenen Knie, denn im Herzen ahnt man, dass das nicht genug war, andererseits jedoch hat man alles gegeben, sich selbst geopfert und jegliche Pein ausgestanden, sich symbolisch die Innereien ausgekratzt und in die eigene Arbeit gesteckt. Jeder kleinste Windhauch würde nun dazu führen, dass alles umstürzt und zerschellt und damit auch die eigene Fassung, die jegliche angestaute Aggression, die die schweißnassen Finger desöfteren zu nervösem Zucken reizte, verborgen hielt.
Die Kritik springt hier als etwas ein, das eine Art Apokalypse einläutet, ein Befreiungsschlag oder auch die totale Vernichtung. Die Kritik wird zum wahren Freund und Spiegel des 10. Haus-Menschen, die ihm Aufschluss über sich selbst und seine Selbstbetrachtung gibt.

So. Ich denke, das trifft meine Idee von Pluto in 10 ganz gut. :D:)

Der Rechtsstreit scheint mir aus der gleichen Ecke zu kommen. Auch wenn man nicht vergessen darf, dass erst kürzlich die erste Widerkehr deines Saturns anstand und er noch in deinem 9. Haus steht. Aber dazu bei Bedarf später.
 
Hui, das klingt nach einem sehr unsympathischen Menschen *grusel*!
Ich finde mich da ja nur bedingt wieder, werde diesbezüglich aber mal meinen Partner befragen :D Der ist da wohl objektiver als ich *gg*
Diese beschriebene Verbissenheit lege ich in beruflicher Hinsicht (leider) nicht an den Tag, wohl aber hinsichtlich meines Einsatzes für das, was mir am wichtigsten ist.
Allerdings ist mir diesbezüglich noch kein ausgeprägtes Konkurrenzverhalten an mir aufgefallen, auch nicht, dass ich verstärkt nach Anerkennung strebe.

Danke!

juna
 
Diese beschriebene Verbissenheit lege ich in beruflicher Hinsicht (leider) nicht an den Tag, wohl aber hinsichtlich meines Einsatzes für das, was mir am wichtigsten ist.
Allerdings ist mir diesbezüglich noch kein ausgeprägtes Konkurrenzverhalten an mir aufgefallen, auch nicht, dass ich verstärkt nach Anerkennung strebe.

Danke!

juna

Hallo Juna,

ich hab jetzt schon oft beobachtet, dass das 10. Haus / MC an sich nicht wahrgenommen wird, dass man dort irgendwie noch nicht angekommen ist. Das geht mir z.b.mit meinem Fische-MC auch so. Das hat wohl seinen Grund darin, dass dieses Haus und der MC auf einer Ebene das "Ziel" darstellt, dass wir in diesem Leben zwar auf jeden Fall erreichen aber erst durch den Lebensweg, denn mit dem 10. Haus beginnt ja der Schicksalsquadrant. Diese letzten drei Häuser beinhalten alles was uns als Schicksal begegnet und an dem wir willentlich nicht drehen können.
Bei dir ist es ein Waage-MC mit Pluto im 10.Haus, als Konstellation Venus/Pluto, eigentlich ein Gegengewicht zu deiner Wassermannbetonung.
Mit Wassermannbetonung mag man das Gefühl gebunden zu sein nicht. Wenn das Ziel nun Venus-Pluto ist, geht es wohl darum, sich tief einzulassen auf andere Menschen, auf Partner und auf Bindungen.

lg
Gabi
 
Achso, entschuldige, ich ging davon aus, dass du auf einem Schlauch stehst und runter geschubst werden willst. :) Ich nehme an, du willst keine 9. Haus-Deutung mehr, die wird nämlich nicht gnädiger. :D hehe

@Gabi: Hast du einen Planet im 10. Haus stehen?
 
Achso, entschuldige, ich ging davon aus, dass du auf einem Schlauch stehst und runter geschubst werden willst. :) Ich nehme an, du willst keine 9. Haus-Deutung mehr, die wird nämlich nicht gnädiger. :D hehe

Wie meinen? :confused:
Nur weil ich mich nicht überall wieder finde bzw. erkenne, heisst das doch nicht, dass ich das nicht hören/lesen möchte!
Ich bettel sogar förmlich um eine 9. Haus-Deutung ;)

@Gabi: Ja, kann gut sein, dass ich mir dessen einfach noch nicht bewusst werden kann. Mein Partner erkennt mich in der Beschreibung schon recht deutlich wieder :D

LG! juna
 
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Wie meinen? :confused:
Nur weil ich mich nicht überall wieder finde bzw. erkenne, heisst das doch nicht, dass ich das nicht hören/lesen möchte!
Ich bettel sogar förmlich um eine 9. Haus-Deutung ;)

Okay. Ich bin leicht überrascht, dass sich jemand freiwillig meine Hardcore-Deutung reinziehen will. :) Aber warum nicht. Dauert halt ein bisschen.
 
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