Nichtmenschen und Nebenmenschen

N

Nahatkami

Guest
Hallo an alle,

hier bin ich gleich nochmal - bin ja so froh, daß ich ein Forum gefunden habe, wo es auch um Träume geht!!!! Ich könnte hier wahrscheinlich ewig Träume reinstellen - ich verstehe sie einfach nicht... Darum wieder meine Hoffnung, daß jemanden evtl. auch hierzu etwas einfällt.
Der Traum ist schon von 2003 :))
Ich träumte, daß ich mit T. an einem See, auf einem Stein im Wasser saßen. Wir unterhielten uns. Irgendwann fiel ein Blatt ins Wasser und ich merkte, das es silbern aussah und machte T. darauf aufmerksam. Wir begannen die im Wasser treibenden Blätter herauszu fischen. Sioe schimmerten entweder golden oder silber. Ich finde die silbernen schöner. Da wir fast völlig naß sind, gehen wir ganz ins Wasser und T. meint "Das Wasser nimmt uns mit nach unten", und wir treiben davon, können uns aber auf den Stein retten, der nun völlig unter Wasser liegt. Das Wasser ist also auch gestiegen. Plötzlich landet ein Laster im Wasser, da drinnen eine Frau. Sie befreit sich und landet irgendwie auf der Plane und wird deshalb durch die Luft befördert, als wäre sie auf ein Gummiband gesprunge. Sie kracht vor uns mit einem ekligen Geräusch auf und uns beiden ist klar - sie ist tot. Doch sie steht auf, als wäre nichst geschehen und läuft weiter. Das kann doch nicht sein, denken wir...
Und plötzlich laufe ich durch Menschengruppen, die sich einteilen in "Nichtmenschen" (oder Übermenschen?) und "Nebenmenschen". Ich gehöre zu den Nebenmenschen. Wir sitzen auf einem Grab, dessen oberes Ende eingefallen ist - eingefallene, sandige, hellbraune Erde. Jemand meint "Ah, sie ist doch nicht tot, hat nur hier geschlafen, dann brauche ich das Kopfkissen ja nicht wieder herzurichten", und läßt es sein, die Erde wieder zu glätten. Er hatte mich gemeint, doch es berührt mich herzlich wenig. Ein Vater kam mit seinem Jungen zu mir, wollte, daß ich dem Jungen etwas erkläre, der geistig etwas zurückgeblieben ist. Während ich das tue, kommen drei Frauen. Sie haben alles lange, lange Rastas und seltsame Frisuren damit gemacht und tragen weite Kleidung und "Schleier" oder Tücher auf dem Kopf, die wie Kaputzen auf den Haaren liegen. Ich schaue sie an und lächele die, die links von mir aus gesehen geht, an. Sie lächelt zurück. Ich kenne sie nicht, doch weiß, das wir uns gefunden haben. Wir umarmen uns und ich weine vor Freude. "Endlich haben wir uns gefunden", sagt sie. Die beiden anderen lächelbn ebenfalls. Ich bin nun die Schülerin dieser Frau, gehe mit ihr.
Wir wollen zunächst etwas essen gehen und gehen in ein Restaurant. Draußen kleben Plakate von einer lächelnden, dunkelhaarigen Frau, die ich kenne?! Worte, wie "Du wirst das alles hier nicht vermissen", erklingen in meinem Kopf und ich werde es nicht vermissen. In dem Restaurant ist eine Veranstalltung. Viele Leute sitzen an Tischen. Wir suchen die Köchinnen, bzw. den Ort, wo das Essen ausgegeben wird. Ich erwache.
Die drei Frauen lassen sich nur schwer beschreiben, sind nicht einzuordnen. Sahen einfach von Kleidung und Äußerem fremd aus. Ihre "Roben" (waren es Kleider oder Hosen?) waren aus dickem Stoff und ich glaube bestickt (bunt?), ihre Frisuren wie die der indischen Saddhus, doch sie sahen nicht indisch aus. Auch das Alter ist schwer zu erfassen. Jung waren sie nicht, doch auch keine Greisinnen.

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