Nicht verantwortlich sein für das Glück des anderen ..

Werbung:
Hm dann gehöre ich wohl auch der jüngeren Generation an, denn ich habe das auch und mein Partner denkt da auch sehr ähnlich, wir hocken wann immer es geht zusammen, ab und zu ist er mal bei Arbeitskollegen wegen Stadt-Unternehmungen und ich bin mehr der Wald wie der Stadtmensch.

Aber ja: für den Partner möchte ich das Wichtigste sein, so wie er das Wichtigste für mich ist, was ist denn das für eine Beziehung, wo jeder macht was er will ? Ohne Absprache mit dem Partner, dann kann man es auch gleich sein-lassen.

ich möchte nochmal darauf eingehen und dazu die Stufen in Beziehungen aufschreiben...

Alles dreht sich um zwischenmenschliche Beziehungen und um Liebe und über nichts weis man weniger als über die Liebe.

Liebe ist eine Anziehung auf energetischer Ebene und welche Ebene, die sich im Laufe der Beziehung verändern kann...gerade wirkt, kann man eigentlich sehen am Umgang miteinander in einer Partnerschaft.

Die Anziehung auf sexueller Ebene z.B. ist im 2.ten Chakra, dem Sakralchakra angelegt, basiert eine Beziehung ausschliesslich von dieser Anziehungkraft, dann findet kein Austausch auf den anderen Ebenen statt und solche Beziehungen werden schnell langweilig und es entsteht keine tiefere Verbindung.

Emotionale Verbindungen werden von romantischen Gefühlen geleitet wie Besitzergreifen, Herrsch- und Eifersucht und diese verbinden stark ...die emotionale Anziehung kommt vom 3. ten Chakra, dem Solar Plexus und hat bereits das Potenzial zur Veränderung und des Erkennens des eigenen Egoismus, es wird viel projiziert und auch erkannt.

usw

z.B. beschreibt Chuck Spezzano ( Psychologe ) die Stufen in Beziehungen so:

l. Beziehungen beginnen mit dem romantischen Stadium der ersten Verliebtheit, auch Flitterwochenstadium genannt, in dem wir den Partner idealisieren.

2. Danach kommt das Stadium des Machtkampfes, in dem wir lernen, unsere Unterschiede zu überbrücken, zu kommunizieren, uns zu verbinden und beide Standpunkte zu integrieren.
In diesem Stadium projizieren wir unsere Schattenfiguren auf den Partner und kämpfen hauptsächlich für unsere Bedürfnisse.

3. Die Todeszone ist ein Stadium, in dem wir lernen, korrektes Benehmen durch Authentizität zu ersetzen und unseren eigenen Wert ohne Rollen oder Aufopferung zu finden; und wir lernen in diesem Stadium, wie man Verbundenheit eingeht und über die falsch verstandene Verbundenheit der Verschmelzung hinausgeht.

4. Im Stadium der Partnerschaft haben wir ein Gleichgewicht zwischen unserer eigenen männlichen und weiblichen Seite erreicht und verwirklichen dies entsprechend auch in der Beziehung mit unserem Partner, wobei wir Gleichgewicht, Gemeinschaftlichkeit und Nähe finden.

5. Das Führungsstadium ist jenes Stadium, in dem beide Partner im Leben eine gewisse Führung übernommen und gelernt haben, sich jenseits von Persönlichkeitskonflikten und Konkurrenzkämpfen gegenseitig wertzuschätzen.

6. Das Stadium der Vision tritt dann ein, wenn wir gemeinsam mit unserem Partner zum Visionär geworden sind" indem wir unseren Beitrag zur Welt leisten und unbewussten Schmerz und Verletzungen heilen.

7. Das Meisterschaftsstadium in Beziehungen ist das Stadium, in dem wir unsere Versager- und Wertlosigkeitsgefühle bis zu jenem Punkt geheilt haben, an dem wir uns vom Tun und Werden zum Sein und zur Gnade bewegen.
In diesem Stadium werden wir zu einem lebenden Schatz für die Welt. Es ist der Beginn des Himmels auf Erden für unsere Beziehung.

Chuck spezzano

https://www.randomhouse.de/ebook/Wie-du-deinen-Partner-aenderst/Chuck-Spezzano/Integral/e493471.rhd
 
ja, das ist die Liebe, die es nicht so oft gibt, wohl am Ende des Weges und in allen Chakren aktiv.
Das weiß ich nicht. Ich denke, es ist immer schon da. Liebe hat nichts mit Leistung zu tun. Das Gefühl von dem ich geschrieben habe, zumindest weiß ich davon, und zwar nicht aus Büchern, sondern aus dem Gefühl.
 
Werbung:
Liebe muss nicht unbdingt Anziehung sein. Sie kann auch einfach das `den anderen so sein lassen wie er ist` sein, und dieses als ein Herzgefühl in sich fühlen.
Es ist dann auch Loslassen zugleich.
Vielleicht hat es langfristig auch damit zu tun dem anderen zugang zu seinem inneren kind zu ermöglichen oder zumindest nicht abzuwürgen. Das weibliche prinzip schlechthin wird er sowieso nicht in einer person alleine finden, das ist überall, genauso wie das männliche.
 
Zurück
Oben