Terrageist
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- 22. Juli 2019
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Ich habe kürzlich einen Krimi gesehen, der eine (für mich) gute Botschaft enthielt.
Darin arbeiteten zwei Personen an einem Kriminalfall, ein Mann und eine Frau.
Die beiden waren sich am Anfang eher "feindlich" gegenüber, sie wirkten verschieden
und in ihren Ansichten und Vorgehensweisen oft gegensätzlich, arbeiteten dann aber
dennoch sehr gut und effektiv zusammen.
Sie unterhielten sich auch über ihr Privatleben. Er war Witwer und hatte eher konservative
Ansichten über Treue usw.
Sie war zweimal geschieden, und ihre Ex-Männer hielten sie für zerstörerisch.
Tatsache war auch ansich, dass sie bei der Lösung des Kriminalfalles die Bestimmerin war,
und der Mann, ihr Kollege eher der Sanfte.
Jedoch hieß er ihr manchmal eher hartes Vorgehen gut.
Am Ende sprachen sie darüber, dass sie auf gar keinen Fall eine Beziehung eingehen wollten,
jedoch der eine dem anderen von Herzen wünsche, glücklich zu sein,
und dann gingen sie grinsend aber lächelnd Arm in Arm eingehakt gemeinsam in die Oper.
Dieser Film hatte so ein gutes Gefühl für mich, sie waren so ehrlich zueinander, mit allen ihren
Fehlern, und einander zugetan ohne sich einzuengen. Das war gut dargestellt, es war, glaube
ich, ein italienischer Film.
Ich hoffe, der Text wird nicht zulang
Ich erinnere mich, dass ich früher in meiner Ehe immer das Gefühl hatte, meinem Mann
nicht die Weiblichkeit schlechthin sein zu können. Und diese Vorstellung, da er nun mit
mir verheiratet war, ich dachte, man kann doch einem Menschen nicht auf einmal quasi
alles sein, die Welt, das einzige womit er sich befassen darf, im Sinne von Mann und Frau
halt.
Darin arbeiteten zwei Personen an einem Kriminalfall, ein Mann und eine Frau.
Die beiden waren sich am Anfang eher "feindlich" gegenüber, sie wirkten verschieden
und in ihren Ansichten und Vorgehensweisen oft gegensätzlich, arbeiteten dann aber
dennoch sehr gut und effektiv zusammen.
Sie unterhielten sich auch über ihr Privatleben. Er war Witwer und hatte eher konservative
Ansichten über Treue usw.
Sie war zweimal geschieden, und ihre Ex-Männer hielten sie für zerstörerisch.
Tatsache war auch ansich, dass sie bei der Lösung des Kriminalfalles die Bestimmerin war,
und der Mann, ihr Kollege eher der Sanfte.
Jedoch hieß er ihr manchmal eher hartes Vorgehen gut.
Am Ende sprachen sie darüber, dass sie auf gar keinen Fall eine Beziehung eingehen wollten,
jedoch der eine dem anderen von Herzen wünsche, glücklich zu sein,
und dann gingen sie grinsend aber lächelnd Arm in Arm eingehakt gemeinsam in die Oper.
Dieser Film hatte so ein gutes Gefühl für mich, sie waren so ehrlich zueinander, mit allen ihren
Fehlern, und einander zugetan ohne sich einzuengen. Das war gut dargestellt, es war, glaube
ich, ein italienischer Film.
Ich hoffe, der Text wird nicht zulang
Ich erinnere mich, dass ich früher in meiner Ehe immer das Gefühl hatte, meinem Mann
nicht die Weiblichkeit schlechthin sein zu können. Und diese Vorstellung, da er nun mit
mir verheiratet war, ich dachte, man kann doch einem Menschen nicht auf einmal quasi
alles sein, die Welt, das einzige womit er sich befassen darf, im Sinne von Mann und Frau
halt.