Nicht koscher??

Ein peinlicher Thread!
Einige der Ds/As/Chs sollten mal ein wenig für die Allgemeinbildung tun und anstelle fragwürdiger Eso-Literatur vielleicht ein bisschen was über fremde Religionen, Kulturen und Bräuche lesen.

R.
 
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Ein peinlicher Thread!
Einige der Ds/As/Chs sollten mal ein wenig für die Allgemeinbildung tun und anstelle fragwürdiger Eso-Literatur vielleicht ein bisschen was über fremde Religionen, Kulturen und Bräuche lesen.

R.

:D :)
Ist ja gut!

Ich für meinen Teil, bin ja nun sowieso gerade dabei, über Essgewohnheiten, Bräuche und Eigenarten betreffs jüdischer Mitmenschen mich zu informieren und lesen und lernen. Das kam ja nun gerade auf mich sowieso zu.
Hast ja recht, fragwürdige Literatur braucht man vllt nicht ;)
obigeres ist sinnvoller.

Nicht gleich schimpfen :rolleyes:
 
Verstehe ich auch nicht. Und hab ich auch nicht behauptet :)
Wenn du magst, dann schau mal bei Gelegenheit in das Buch rein, der Autor hatte nämlich gar keine Wahl, als sein Dasein als Jude als einengende Religion zu empfinden. Die Erfahrungen, die er da niedergeschrieben hat, kann man problemlos auf jede Religion umsetzen, nur dass er eben zufällig Jude ist.

Shaya

Kann man sicher...man kann aber auch mal über die lesen, die sich gerade wegen der Regeln in ihrer Religion wohlfühlen...es ist heute "in", gegen den Strom zu scwimmen, sich gegen Regeln und Prinzipien aufzulehen...manchmal mag s sinnvoll sein, etwas in frage zu stellen...nur sollte man sich dann auch mal hinterfragen, warum man sich dagegen auflehnt...weidiese Regel unsinnig tatsächlich ist...oder weil sie von einem eine gewisse Disziplin verlangt...für die man zu schwach ist....


Sage
 
Ein peinlicher Thread!
Einige der Ds/As/Chs sollten mal ein wenig für die Allgemeinbildung tun und anstelle fragwürdiger Eso-Literatur vielleicht ein bisschen was über fremde Religionen, Kulturen und Bräuche lesen.

R.

richtig!

und darin lernt man dann auch was über die reinrassigkeit steht auf der welt, und dieses wissen sollte keinen "verrat und rasissmus" auslösen.
 
Verstehe ich auch nicht. Und hab ich auch nicht behauptet :)
Wenn du magst, dann schau mal bei Gelegenheit in das Buch rein, der Autor hatte nämlich gar keine Wahl, als sein Dasein als Jude als einengende Religion zu empfinden. Die Erfahrungen, die er da niedergeschrieben hat, kann man problemlos auf jede Religion umsetzen, nur dass er eben zufällig Jude ist.

Shaya

shalom shaya,

ich persönlich empfinde judentum nicht als einengend... schliesslich kann ich (mindestens in europa) selbst wählen, ob ich "orthodox" die thora wörtlich neme (und mich einengen lasse) oder ob ich mich als liberale jude, der mühsamen arbeit unterziehe die gesetze selber auszulegen und hinterfragen.

shimon
 
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shalom shaya,

ich persönlich empfinde judentum nicht als einengend... schliesslich kann ich (mindestens in europa) selbst wählen, ob ich "orthodox" die thora wörtlich neme (und mich einengen lasse) oder ob ich mich als liberale jude, der mühsamen arbeit unterziehe die gesetze selber auszulegen und hinterfragen.

shimon
Das sollten alle dürfen können, so wäre der Idealzustand. Leider zwingen aber viele ihren Kinder ihre eigene orthodoxe Ausführung ihrer Religion auf (gilt jetzt auch für alle Religionen) und genau darum geht es in diesem Buch. Der Autor hat als Erwachsener noch Schuldgefühle, die er versucht hat, mit diesem Buch aufzuarbeiten. Aber ich will jetzt hier keine Buchbesprechung anfangen, mir ist das nur spontan eingefallen, weil ich eben gerade zufällig dieses Buch lese und sehr interessant finde.

:)
 
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